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Ist es in einer Ehe/ Beziehung normal, dass man zweifelt?
Hallo!
Mein Mann und ich sind seit 6,5 Jahren zusammen, seit 3.3. verheiratet und haben einen 4 jährigen Sohn.
Aufgrund von unerfülltem kinderwunsch für das 2. Kind wurde ich depressiv, hab es spät erkannt und auch die Krise in der wir uns zu diesem Zeitpunkt schon befanden nicht wahrgenommen.
Mein Mann kam an einen Punkt an dem er über Trennung nachgedacht hat. Er hat mir gesagt, dass er nicht weiß ob er mich noch liebt.
Wir hatten einige schwere Wochen, ich habe mir einen Therapieplatz gesucht und es fühlt sich an wie aufwachen. Ich sehe die letzten Jahre in einem ganz anderen Licht und habe keine Ahnung wie mein Mann es so lange ausgehalten hat.
Inzwischen ist es so, dass ich mich viel besser fühle und ich dachte wir finden wieder zueinander. Wir haben regelmäßig Sex, kuscheln abends auf dem Sofa usw. Ich lasse ihm seine Freiräume ohne Vorwürfe, was vorher ein großes Problem war.
Ich habe das Gefühl es läuft viel besser und dass ich wieder zu ihm gefunden hat. Leider scheint es ihm da nicht so zu gehen und er sagt, dass er sich selber dafür hasst, aber dass es Tage gibt da weiß er nicht ob er mit mir zusammen bleiben möchte.
Ich erinnere mich an eine längere Zeit in unserer Beziehung da ging es mir so, ich hatte keinen Spaß mehr am Sex mit ihm und wollte nicht mehr kuscheln. Zu dem Zeitpunkt ging es ihm nicht so...
Ist es vielleicht normal, dass man Phasen hat in denen man zweifelt? Ich habe große Angst davor dass er sich trennt und ich zu spät aufgewacht bin...
Mein Mann und ich sind seit 6,5 Jahren zusammen, seit 3.3. verheiratet und haben einen 4 jährigen Sohn.
Aufgrund von unerfülltem kinderwunsch für das 2. Kind wurde ich depressiv, hab es spät erkannt und auch die Krise in der wir uns zu diesem Zeitpunkt schon befanden nicht wahrgenommen.
Mein Mann kam an einen Punkt an dem er über Trennung nachgedacht hat. Er hat mir gesagt, dass er nicht weiß ob er mich noch liebt.
Wir hatten einige schwere Wochen, ich habe mir einen Therapieplatz gesucht und es fühlt sich an wie aufwachen. Ich sehe die letzten Jahre in einem ganz anderen Licht und habe keine Ahnung wie mein Mann es so lange ausgehalten hat.
Inzwischen ist es so, dass ich mich viel besser fühle und ich dachte wir finden wieder zueinander. Wir haben regelmäßig Sex, kuscheln abends auf dem Sofa usw. Ich lasse ihm seine Freiräume ohne Vorwürfe, was vorher ein großes Problem war.
Ich habe das Gefühl es läuft viel besser und dass ich wieder zu ihm gefunden hat. Leider scheint es ihm da nicht so zu gehen und er sagt, dass er sich selber dafür hasst, aber dass es Tage gibt da weiß er nicht ob er mit mir zusammen bleiben möchte.
Ich erinnere mich an eine längere Zeit in unserer Beziehung da ging es mir so, ich hatte keinen Spaß mehr am Sex mit ihm und wollte nicht mehr kuscheln. Zu dem Zeitpunkt ging es ihm nicht so...
Ist es vielleicht normal, dass man Phasen hat in denen man zweifelt? Ich habe große Angst davor dass er sich trennt und ich zu spät aufgewacht bin...
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