@ #1 und #5
Wenn Ihr Euch finden lassen wollt, müßtet Ihr dann schon mal Eure Chiffres angeben ;-)
Zum Thema: Ich glaube schon, daß manche Dinge mit 30+ schwieriger werden (insbesondere, den/die Partner(in) für's Leben zu finden), allerdings denke ich auch, daß das Problem in erster Linie subjektiv und weniger objektiv existiert.
Was ich damit sagen möchte: Ihr beiden habt die Wahrnehmung, daß Euch etwas fehlt, konkret benannt: "ein Partner". Wenn Ihr Euch jetzt also umseht, sind um Euch herum - wie #5 es schreibt - nur junge Paare und Familien. Das schmerzt. Verständlich. Allerdings hat man in diesem Moment (und da kann ich gut von mir sprechen) natürlich ganz besonders den Blick für das, was fehlt und weniger für das Gesamte, was um einen herum passiert. Tatsache ist ja nun einmal, daß die Anzahl der Single-Haushalte permanent zunimmt und das sind a) nicht nur Frauen, b) nicht nur "freiwillige" Singles und c) nicht alles völlige Idioten. Nur ist eben vor lauter Sehnsucht nach der einen, der Blick auf die andere Seite - auf die, wo es gilt, zu suchen und zu finden oder gefunden zu werden - oft ein bißchen versperrt.
Wie auch immer, ich bin der Meinung, daß doch in diesem Alter das Leben eigentlich erst richtig anfängt. Mädels, macht was daraus und trinkt 'nen guten Roten darauf! Dann wird's auch was mit dem Nachbarn
m/29 - 7E1DAAD7