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  • #31
ich denk das Thema Sex ist nur vorgeschoben. Zwar ist es so, daß die Frequenz etwas niedrig ist, aber wenn es ihm nur um Sex geht, zeigt das, daß er nicht reif ist für mehr - und das klingt in dem posting auch an: Ehe, Kinder etc pp .... Er hat sich noch nicht ausgetobt beim weiblichen Geschlecht und ist für was festes noch nicht reif, die FS hingegen schon.
 
  • #32
Upps. und das sagt er erst nach 3 Jahren??
Kann ich mir ehrlich schwer vorstellen.

Ein Typ, für den Sex die oberste Priorität hat wird wohl nicht erst drei Jahre lang sich kasteien und dann sich trennen weil ihm davon zu wenig geboten war.

Das glaubt kein Schwein, da hätte er sich wesentlich früher getrennt oder eher angesprochen.
Da ist was faul - der Grund ist wohl ein anderer und er will der FS da noch eines auswischen, damit sie am Ende obendrein noch ein schlechtes Gewissen hat, der Typ ist ein A.....erster Güte.

Die FS glaubt nun allen ernstes es läge an mangelnder sexueller Aktivität.
Und dass nur Männer dauergeil sind ist auch Quark, es gibt Frauen welche da noch eines draufsetzen, so daß die Männer fast schon bereit sind ins Zölibat zu gehen, weil es ihnen zuviel wird.

Die Mär vom sexbessenen Mann sollte endlich mal verstummen, es gehört ins Archiv Sexmythen.
 
  • #33
Auch wenn es hart ist, ein kurzer Reality Check: Erotische Anziehung (die eben normalerweise in Sex mündet) ist für viele Menschen, gerade unterhalb der 30, mit einer der Hauptgründe für eine Beziehung. Alles andere kann man üblicherweise auch mit guten Freunden (oder der besten Freundin, als Frau) machen. Fehlt das (und alle 2-4 Wochen ist für die meisten Menschen "praktisch gar nicht"), dann ist einer der Grundpfeiler der Beziehung gefährdet. Warum sollte man sich damit zufrieden geben, wenn es draußen so viele andere gibt, mit denen es das Problem nicht gibt?
 
  • #34
Ich würde sagen, das ist sogar noch zu wenig! Wenn man verliebt ist, möchte man sich doch ständig nahe sein und kann die Finger kaum voneinander lassen!

Naiv - nach drei Jahren von hemmungsloser Verliebtheit zu reden.
Der Sex verändert sich wie die Beziehung ist doch logisch, keiner ist dauergeil auf Dauer oder nach zig Jahren und??

Der Sex wird wirklich überbewertet total.
Wenn zwei sich wirklich lieben haben sie ihre Zeit und ihre Nichtzeit beim Sex, das ist normal.
Man sollte sich auf den Partner, den man liebt einstellen können oder viele Gespräche führen.

Was hier über die Wichtigkeit von Sex geschrieben wird ist teilweise totaler Stumpfsinn.
Wenn ich meinen Partner liebe, er aber nicht dauernd den Hengst machen will, geh ich dann zum bumsfidelen Nachbarn oder was??

Da haben wir gerade wieder das Thema, kein Sex also ab zu irgendeinem Sexwilligen.
Was hat das mit Liebe und Partnerschaft zu tun?? Garnix. Also.

Wenn jemand wirklich Sex über alles stellt bleibt er besser Single und kann seine Lust je nach Gusto ausleben. Aber wenn ich mich verbinde kann ich das nicht oder habe den falschen Partner, die falsche Einstellung oder mehr Libido als Verstand.

Für mich steht die Liebe an erster Stelle nicht der Sex, Sex ist austauschbar, Liebe nicht.
 
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  • #35
Nun stehe ich da und weiß nicht weiter ... ist der Sex für Männer in einer Beziehung denn wirklich so wichtig, dass sie sich nur deshalb trennen?

Danke für alle Antworten!

W 31

Ja ist er! Für Männer ist er der Hauptgrund eine Beziehung zu haben. Sei froh, dass er sich jetzt von dir getrennt hat und nicht wenn du bereits Kinder mit ihm hast und zig Jahre verheiratet warst. Männer verlassen ihre Familien, machen ihre Kinder zu Scheidungswaisen und riskieren ihr Vermögen und alles was sie sich in Jahrzehnten aufgebaut haben, nur wenn sie nicht genug Sex bekommen.

Laß dich nicht von den vielen postings hier anmachen, wie sexfeindlich du wärst. Es gibt sehr viele Frauen, die sich an dem ständigen Sexverlangen ihres Partners stören. Die meisten wissen nur, dass man seine Unlust nicht so raushängen lassen darf und machen dann mit. Die entwickeln perfekte schauspielerische Fähigkeiten und Männer, die denken ihre Frau sei besonders scharf auf sie, weil sie immer schnell zur Sache kommen wolle und nicht ein langes Vorspiel brauche, gerade diese Männer, die denken sie würden dadurch sexuell perfekt zu ihrer Partnerin passen, die haben meist eine, die das auf diese Art betreibt, weil es dann schneller rum ist und sie wieder ihre Ruhe hat, aber auf so etwas würde ein Mann nie kommen, denn Männer sind absolut schwa....gesteuert und zwar bis ins hohe Alter. So alt und krank können die gar nicht sein, dass das aufhört. Selbst kranke und behinderte Männer wollen Sex und noch mal Sex.

Das ist sehr desillousionierend aber leider wahr! Du hast ein völlig idealisiertes Männerbild, es wird Zeit, dass du aufwachst, denn dein Freund ist noch lange nicht der Schlimmste, der hat es dir ja vorher schon zigmal angekündigt.
Die ganze Liebes- und Romantikkiste a la Hollywood bzw.aus Romanen, das sind Märchen und romantische Verklärung. - Romantisch und zärtlich werden die meisten Männer im Alter wenn der Testosteronspiegel sinkt, dann haben sie halt ruhigeren Sex. Am liebsten hauen sie sich dann bequem hin und lassen sich reiten und blasen, auf die Art geht das noch bis kurz vor der Kiste.

Die Singlefrauen, die hier ihre permanente Lust beteuern, sind absolut nicht repräsentativ für Frauen im Allgemeinen.

Männer werden das natürlich bestreiten, deshalb ist es aber nicht weniger wahr. Die Jahrzehnte alten Sprüche "A hole is a hole" oder "in der Nacht sind alle Katzen grau" drücken sehr treffend und prägnant aus, was im Leben von Männern wirklich zählt. Die ganzen hier aufgeführten Ansprüche, die sie angeblich haben, kannst du vergessen, sexuell zugänglich muß eine Frau sein und Sex mit ihm so häufig und in den Variationen betreiben, wie er es mag, (was natürlich dann eher einem Porno ähnelt als einem Liebesroman) dann kann sie so dämlich, häßlich und primitiv sein wie sie will, Männer denken und sehen nicht mit dem Kopf!

w
 
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  • #36
Meine Trennungen beruhten ausschließlich auf zu wenig Sex und ich (m) würde es zu jeder Zeit immer wieder machen, wenn ich mich selbst befriedigen soll, obwohl ich eine Partnerin habe, dann trenn ich mich! sofort, Liebe hin, Liebe her, das Gesamtpaket stimmt halt dann nicht! Ich habe am Liebsten täglich Sex, dann geht es mir sehr gut und bin ausgeglichen. Du hättest wissen müssen, dass er sich trennen wird!
 
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  • #37
Sexfrust kostet Energie und Kraft und macht depressiv, während Sex die Lebensenergie und Freude steigert und die eigenen Kräfte wieder auftankt.
Man kann das natürlich einige Zeit unterdrücken, aber irgendwann kommt der große Knall.

Es soll auch Männer geben, die genauso sind wie du. Mein Partner ist zum Beispiel genauso. Er will generell nur alle 4-8 Wochen Sex bzw. kann irgendwie auch nicht häufiger oder ihm reicht das so. Schon von Anfang an. Er ist aber auch Kettenraucher und ich glaube solangsam impotent. Ich denke, daran liegt es.
Ich finde das echt übel und es führt bei mir solangsam auch dazu, dass ich mich in andere Männer verliebe ode von heißblütigeren Männern träume, weil das echt abnorm und nicht erträglich ist, ständig zu warten und auszuharren. Es macht mich krank. Masturbation ist ja schön und gut als Ergänzung, aber entsetzt doch keinen echten Sex! Ich bin echt entsetzt, wie du Sex siehst! Das ist ja echt keine Männersache häufiger Sex und allgemein wirklich ein Trennungsgrund, wenn man ständig gefrustet und unglücklich deswegen ist. Man geht gefrustet zur Arbeit, man kommt gefrustet heim, man liegt nachts neben seinem Partner und der macht auch keine Anstalten, einem was Gutes zu tun. Da ist doch eine Trennung beiweitem frustfreier.

Hoffnung für dich gibt es, denn es gibt genug Männer, die scheinbar mit Sex so gar nichts anfangen können. Liest man ja hier im Forum ständig, dass es wohl jeder 2. Frau so geht.

w
 
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  • #38
Liebe FS,
gut dass du dich nicht hast unter Druck setzen lassen. Wichtig ist, dass man das macht, was beide wollen. Der Großteil einer Beziehung spielt sich nicht im Bett ab, andere Sachen sind viel entscheidender. Dass man jemanden, den man angeblich so sehr liebt, wegen zu wenig Sex verlässt geht eigentlich gar nicht. Sex ist ein individuell unterschiedlich stark ausgeprägtes Verlangen, aber kein Bedürfnis im eigentlichen Sinne. Keiner muss oft Sex haben, man will es höchstens. Aber die emotionale Bindung zu einer Person muss wichtiger sein als solche egoistischen Wunschvorstellungen, mit denen er dich offenbar auch noch mehr oder weniger erpresst hat.
 
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  • #39
Ich wäre froh mehr als 1 x im Quartal (und da oft nur mal ein rubbeln an mir) Sex zu haben und wir haben zur Zeit noch eine Fernbeziehung.
Du verstehst nicht wie dein Freund unter dem Ganzen gelitten hat, man ist hin und hergerissen zwischen Liebe und dem unterdrücken der Lust auf den Partner, ich sage dir, dass ist schrecklich.
Man redet drüber, bekommt unterstellt man setzt den anderen unter Druck und dann geht gar nichts mehr, sorry, das geht nicht, man zerfrisst an Selbstzweifeln und wird selber unter Druck gesetzt, denkt man ist so schlecht, ...
Kommt es endlich mal dazu, dann ist der Druck riesig und vermutlich der Sex auch schlecht, weil kein fallenlassen mehr ....
 
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  • #40
Liebe FS,

Sie können froh sein, den sexfixierten Primitivling los zu sein. Die sexuellen Bedürfnisse der Individuen sind sicherlich unterschiedlich. Zweimal im Monat ist aber bereits viel und für einen Menschen, der gelernt hat, seine Triebe zu kontrollieren und zu sublimieren, weit mehr als genug.

Ein Mann, der wegen zu wenig Sex die Beziehung beendet, wäre als Familienvater ohnehin völlig untauglich, da es nach der Geburt eines Kindes schlicht normal ist, dass es monate-, manchmal sogar jahrelang, gar keinen Sex gibt. Nach der Geburt des ersten Kindes wäre Ihnen der Kerl sowieso weggelaufen. Da hatten Sie nochmal Glück, dass er sich bereits jetzt entlarvte.

Bleiben Sie sich treu und nehmen Sie einen Mann, der eine Lebensgefährtin, kein Ventil für seinen Sexualtrieb sucht. Solche Männer gibt es nämlich auch!
 
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  • #41
Sex ist eben nicht der Kitt, der die Beziehung auf Dauer am Leben erhält. Männer gehen der Frau auch fremd, wenn die Frau es ihm jeden Tag "besorgt", weil dem Mann geht es nicht in 1. Linie um häufigen Sex, sondern um Abwechsljung, mall ein anderes Gesicht im Bett! Wenn alle Frauen es ihren Männern sexuell oft besorgen würden, warum gehen viele liierte Männern in den Puff, haben Affären und ONS??? Nur weil ihre Frauen sie nicht oft genug "ranlassen"? Wohl kaum!
 
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  • #42
... ich dachte wirklich, dass wir heiraten und eine Familie haben würden.
Und er hat mir gesagt, wie enttäuscht er wäre, dass er mit Sex nur alle bis 4 Wochen nicht leben könne und dass er seine Bedürfnisse nun eben woanders befriedigen werde. Dabei hatte ich auch gar nichts dagegen, wenn er onaniert hat. Nun stehe ich da und weiß nicht weiter ... ist der Sex für Männer in einer Beziehung denn wirklich so wichtig, dass sie sich nur deshalb trennen? Danke für alle Antworten! W 31
Hier würde ich gerne einhaken. Ich finde dein Verhalten stoisch. Du bleibst unbeweglich wie eine Eisenbahnschiene. Immerhin findest du es "normal". So viel Zugeständnis braucht niemand. Natürlich ist das was sich wünscht normal. Deine Reaktion wie ein Klotz sitzen zu bleiben und dich lieben zu lassen und ihm absolut nicht zu entgegen zu kommen ist aber nicht normal sondern träge. Er strampelt sich ab und du erwartest das du trotzdem geheiratet wird (Ich schreibe das absichtlich im Passiv). Kurz gesagt kann ich mir gut vorstellen, das er sich für seien Zukunft ausgemalt hat das du dann hast was du willst, so viel Sex wie nötig für ein Kind oder zwei und dann drehst du ihm den "Sexhahn" komplett ab. Das kein fühlendes Wesen eine Aussicht für die nächsten Jahrzehnte. In der Beziehung muss Sex nun mal stimmen. Sonst braucht man keine Beziehung, sondern einen Kumpel/Freund Er ist ehrlich und wenn du ehrlich zu dir bist möchtest auch keinen Druck,wie du wieder um Sex rum kommst, sondern deine Ruhe. Da muss eben ein Partner der das auch so sieht her. die gibt es. w47
 
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  • #43
Mich erstaunen die Antworten hier einfach nur noch.

Natürlich ist es nicht der Durchschnitt mehrmals wöchentlich Sex zu haben. Ob alle 2-4 Wochen nun ausreichend ist oder nicht, ist dafür unerheblich.

In meinen 6 Jahren Onlinesuche bin ich auf mindestens 150 Männer getroffen, die oft jahrelang gar keinen Sex hatten, innerhalb ihrer Beziehungen. Es wird also sehr häufig so ablaufen.

Warum nun gerade in diesem Forum Sexhungrige die Überzahl darstellen, ist mir zumindest schleierhaft.

Mal hat man mehr Lust auf Sex und mal weniger. Wenn man täglich kuschelnd einschläft, ist das sicherlich mehr wert, als permanenter Sex. Dazu kommt, dass es nur wenige Ausnahmemänner gibt, die den Sex für eine Frau dauerhaft interessant gestalten. Ich habe noch keinen davon getroffen :-(

Liebe FS, Du hast einfach ein Exemplar erwischt, welches offensichtlich den Grad der Beziehung an genau diesem Punkt festmacht. Mag er noch so nett gewesen sein, auf Dauer wäre das für Dich nie gut gegangen. Er hätte Krankheiten, andere äussere Umstände etc., die zu mangelnder Lust führen nie hingenommen und ewig genörgelt.

Es gibt auch andere Männer! Dir viel Glück!

w/50
 
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  • #44
Dein Freund hat leider mehr Bedürfnisse als du. Du musst dir jemanden suchen, der zu deinen Bedürfnissen passt. ich habe mich auch eben erst von meinem Freund getrennt, denn er hatte auch nicht so ein großes Verlangen nach Sex wie ich. Weißt du, das kratzt schon an deinem Selbstbewußtsein, wenn der andere Dich nicht so begehrt, wie Du es tust. Er war nur offen und ehrlich zu Dir. Sei froh, daß ihr keine Kinder bekommen habt und er fremdgeht ! Alles Gute für Dich.

w 43
 
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  • #45
Sex ist ein individuell unterschiedlich stark ausgeprägtes Verlangen, aber kein Bedürfnis im eigentlichen Sinne. Keiner muss oft Sex haben, man will es höchstens. Aber die emotionale Bindung zu einer Person muss wichtiger sein als solche egoistischen Wunschvorstellungen, mit denen er dich offenbar auch noch mehr oder weniger erpresst hat.

Nichts an einer Paarbeziehung ist nach ihrer Definition ein Bedürfnis im eigentlichen Sinne. Es gibt wohl sehr viele Menschen, die bestätigen können, dass man ohne eine Beziehung nicht stirbt.

Jeder Versuch künstlich die Bedürfnisse der einen Seite als gerechtfertigter oder wichtiger erscheinen zu lassen, haben absolut keine Grundlage außer subjektiver Meinungsunterschiede. Genauso gut kann man sagen, dass die FS egoistisch war, weil sie seine Wünsche ignoriert hat. Von Erpressung konnte ich auch nichts herauslesen. Er hat seine Wünsche geäußert und als er gesehen hat, dass die FS sie ignoriert, hat er eben Schluss gemacht. Erpressung ist was anderes.

m32
 
  • #46
Es ist in einer Beziehung wichtig, dass beide ein etwa gleiches Sexbedürfnis haben. Wenn dein Bedürfnis nicht so stark ist, solltest du dir jemanden suchen, der ähnlich empfindet. Ihr hattet wirklich sehr wenig Sex.
@42 ich finde es sehr natürlich mehrmals die Woche Sex zu haben, von mir aus auch mehrmals täglich. w52
 
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  • #47
Es ist interessant wie hier gerade die Frauen wie die Hyänen auf die FS losgehen mit massivem Unverständnis und dem Beteuern, dass hier jede täglich Sex braucht und das völlig normal wäre. Wie einfühlsam das zarte Geschlecht doch ist.

Was ist denn normal? Was ist richtig? Immer das, was für jeden einzelnen stimmig ist. Völlig egal, was andere denken, wie es für andere ist.

Ich sehe eine grosse Diskrepanz zwischen den Frauen, die hier tägliche Lust vehement verteidigen und der Erfahrung durch meinen Beruf, in dem mind. jede 2. Frau (jeden Alters) mitteilt, dass sie keine/kaum/wenig Lust auf Sex hat. Warum wohl?

Sex ist etwas wunderbares, aber ich konnte ihn noch nie als Konsumgut empfinden wie es heute mit vielem geschieht ... ich mag Sex nicht konsumieren, sondern genießen. Das geht nicht jeden Tag. Denn wenn ich hier satt bin und erfüllt, hält dieses Gefühl sehr lange an und gerade das finde ich wunderbar.

Die meisten reduzieren Sex auf ein körperliches Bedürfnis, das befriedigt werden will, wie essen. Für mich ist Sex aber mehr, bedeutsamer. Wen der Trieb ruft, der kann sich auch selbstbefriedigen, anstatt einen anderen Menschen zu benutzen, um den Druck loszuwerden.

Vielleicht sieht die FS das ja auch anders als die anderen. Und ich bin mir sicher, dass es bei beiden Geschlechtern Menschen gibt, denen Sex so wie er meist gehandhabt wird, nicht gefällt. Dazu muss man aber an einen bestimmten Punkt von Bewußtsein kommen.
 
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  • #48
Finde Deine Frage ziemlich naiv um da mal meine Sicht kund zu tun.

- ist Sex wirklich so wichtig > ziemlich naiv mit 31 nicht zu wissen das Sex in einer Beziehung wichtig ist
- ich kanns nicht glauben > ähhhh hallo er hats Dir desöfteren gesagt und Du hast es nicht kapiert - also naiv und Dummchen

- alle 2 bis 4 Wochen einmal > hmmm sag mal hast Du Deinen Freund eigentlich geliebt?

Irgendwie fällt mir dazu nix mehr ein außer:

Ich hätte das nicht 3 Jahre mitgemacht, höchstens 3 Monate dann wäre Schluß gewesen.

m38
 
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  • #49
@ 46

Du hast Schwierigkeiten dich in jmd hineinzuversetzen, der sehr viel mehr Verlangen hat als du. Und wieso werden Menschen mit viel Verlangen sofort und immer mit negativen Assoziationen belegt. Wieso ist Sex schlecht, wenn er sehr oft praktiziert wird. Das habe ich irgendwie noch nie so rightig verstanden. Ich verurteile doch auch niemanden der nur einmal alle 10 Jahre Sex braucht oder sogar asexuell ist.

Demnach sei 'zu häufiger' Verkehr dann nicht mehr Leidenschaftlich sondern 'nur noch' Konsumgut und Triebbefriedigung, was hier, in deinem Kontext negativ besetzt ist. Sprich, jeder der mehr Sex hat verlässt den passionierten, innigen, erfüllenden Sex und konsumiert.

Alle meine Freundinnen wollten viel Sex. Und, genau wie du es beschrieben hast, waren diese Beziehungen stets sehr körperlich, viel küssen, berühren. Da ergab es sich stets automatisch, dass man sich intensiver spüren wollte. Man fühlt sich der Partnerin sehr nahe, wenn man mit ihr schläft und ihren ganzen Körper spürt, ihr dabei in die Augen schaut.

Die Vorstellung das nur einmal in der Woche zu erleben ist schrecklich. Da würde mir etwas fehlen. Ich schlafe jeden Tag mit meinen Freundinnen. Manchmal drei Mal die Woche und manchmal mehrmals am Tag. Das war immer normal für mich. Genauso habe ich, wenn ich Single bin, täglich masturbiert. Mir macht das Spaß, und ich habe nun mal ständig Lust. Wenn ich etwa mehrere Tage keinen Sex habe, dann habe ich ständig Erektionen, werde nervös, und denke die ganze Zeit an Sex. Ich brauche das und für mich ist das ein Bedürfnis. Sicher würde ich nicht sterben ohne Sex. Genauso wenig wie als gestrandeter Einsiedler auf einer Insel mit genügend Nahrung, aber keinem sozialen Kontakt.

Aber das ist kein Leben. Zum Leben gehört sozialer Kontakt und Nähe. Ohne diese beiden Dinge kann man (oder ich) nicht glücklich sein. Daher ist es ein menschliches Grundbedürfnis, das nicht nur überlebenswichtig sondern gesund ist. Auf allen Ebenen. Über einvernehmlichen Sex sollte man eigentlich nie irgendwas schlechtes sagen. Eine der besten, schönsten, gesündesten Sachen überhaupt. Danach fühle ich mich stets wie neugeboren.
 
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  • #50
Warum bin ich mit meinen 50 Jahren (w) nur an so wenig Freundinnen geraten, die über Jahre mehrmals wöchentlich Sex hatten. Wo sind die alle? Nur hier?

Ich hatte eine lange Ehe und 6 Beziehungsversuche, 6 Wochen-1,5 Jahre. Klar lief da anfangs oft viel - aber ganz sicher nicht lange. Bei den ganz kurzen Beziehungsversuchen sehe ich das als nicht bewertbar, bei über einem Jahr aber schon.

Ich kann bestätigen: Männer wollen (fast) immer
Ich kann bestätigen: Ich wollte nicht immer oft!

Es lag teilweise an der Art der Männer im Bett, aber meist lag es an dem Verhalten ausserhalb der Sexzeiten. Zu wenig Aufmerksamkeit, zu wenig Hygiene, zu viel eigene Sorgen, zu wenig Zeit....

Ich sah mich nie als Maschine, die funktionieren musste, wenn er wollte... hab mich aber auch manchmal überzeugen lassen.

Hätte ich gewußt, wie viel Frauen willig draußen rumlaufen, vielleicht hätte ich meine Partner dort hin verwiesen, aber ich kannte ja keine!!! dieser Frauen.

In der ersten Zeit möchte ich auch gern mehrmals täglich, im Alltag eher nicht. Das ist normal. Die FS ist normal.

Aber hier sind vermutlich alles nur problemfreie Frauen, die dafür immer den Kopf frei haben.

FS, Du bist nicht allein! Eher in der größeren Gruppe.
 
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  • #51
Ja, natürlich ist der Sex so wichtig für beide Partner. Wenn er dich so liebt, wäre allerdings zu erwarten gewesen, dass er dir sagt, er fordert definitiv mehr Sex und trennt sich nur, wenn du dir das nicht vorstellen kannst. Schade, dass er dir nicht die Chance gegeben hat und ihr es so nicht schaffen könnt, euer Sexleben zu aktivieren.
Wenn er jetzt deswegen geht und du mal einen Partner haben solltest, der ein Sexmuffel ist, wirst du dich erst recht danach zurücksehnen, was du mit ihm hattest. Also, wenn du ihn auch liebst, versuche, ihn zurückzugewinnen.
 
  • #52
Leute, wir können uns hier darüber streiten, wie oft in der Woche Sex sein sollte und ab wann es nicht mehr normal ist, wir werden zu keinem Ergebnis kommen. Die einen sehen im Freund der FS einen schwanzgesteuerten Primitivling, der zu mehr als Sex sowieso nicht getaugt hätte, andere sehen in der FS eine lustfeindliche, vertrocknete Frau, die am liebsten gar keinen Sex hätte. Beide Sichtweisen verkennen den eigentlichen Trennungsgrund: Die FS hat über eine lange Zeit Bedürfnisse und Wünsche ihres Partners als Taktik abgetan, anstatt sie ernstzunehmen. Es geht hier weniger um konkrete Änderungen, als darum, den Partner in seiner Sichtweise ernstzunehmen. Es ist doch nur natürlich, dass sich dieser zurückgesetzt und abgewiesen vorkommt. Die Konsequenz aus diesem Verhalten lautet halt nach einer gewissen Weile folgerichtig Trennung, wenn die Frustration irgendwann zu groß wird und seitens der "Partnerin" keine Reaktion erfolgt.
 
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  • #53
Übrigens, Menschen (nicht Männer! Frauen kann es genauso gehen!) trennen sich nicht wegen der mangelhaften Quantität an Sex, sondern weil man sich vom geliebten Partner zurückgewiesen, vernachlässigt, ungeliebt und gedemütigt fühlt, wenn man mit seinem Bedürfnis nicht wahrgenommen wird.

Das ist absolut richtig!

Als meine Frau und ich Ende 20, bzw. Anfang 30 waren kam es bei uns auch zu so einer Situation. Meine Frau hatte zunehmend starke Kopfschmerzen und in dem Kontext auch wenig Lust auf Sex.

Sie war aber eine überaus intelligente Frau und es war ihr sofort klar, dass sie nicht einfach die Worte "Kopfschmerzen" oder "unwohl und keine Lust" in den Raum schmeißen kann, weil die vorgeschobene Kopfschmerznummer so alt ist, wie die Welt, um nichts erklären zu müssen.

Sie hat also statt dessen SOFORT, als die Sexhäufigkeit nicht mehr in Relation zu unserem Alter und insbesondere nicht mehr in Relation zu unserer sexuellen Vorgeschuchte stand, mit mir darüber gesprochen und mir auf viele Arten immer wieder gezeigt, dass sie weiterhin ein intensives sexuelles Interesse an mir hat. Sie hat es nicht einfach totgeschwiegen und dümmlich gehofft, dass ich einfach seltender Lust auf Sex mit ihr habe, wenn sie es nur oft genug ablehnt.

Ja, ich war damals chronisch untersext, aber wenn ich mich selbst befriedigte, nachdem ich sie wieder mal mit Kopfschmerzen in den Schlaf gestreichelt hatte, drehte sich meine Superphantasie weiterin um sie ...weil ich ganz sicher wußte, dass sie genau das eigentlich jetzt auch lieber wollte, als Kopfschmerzen zu haben!

Ein paar Monate später hatten wir dann eine (leider maligne) Diagnose und nach der OP auch nochmal eine relativ gute Zeit mit gutem Sex, bevor es schlechter wurde und sie starb....

Liebe FS, du hast es einfach so laufen lassen und warst froh, wenn er nicht mehr ankam ...das hat mehr zur Trennung geführt, als die Tatsache, dass Deine Libido vielleicht etwas geringer ausgeprägt ist, als die Deines Freundes!

m44
 
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  • #54
Hallo FS,

mich würde es interessieren wie es in deinen letzten Beziehungen war?
Ob, Du generell selten Lust empfindest oder lag es an deinem jetzigen Ex-Partner?

Das muss jeder für sich entscheiden, alle 2-4 Wochen Sex zu haben. Den einen passt es,
dem anderen halt nicht. Ihr habt anscheinend nicht zusammen gepasst. Auch wenn es "nur" der
Sex ist.

w35
 
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  • #55
Naiv - nach drei Jahren von hemmungsloser Verliebtheit zu reden.
Der Sex verändert sich wie die Beziehung ist doch logisch, keiner ist dauergeil auf Dauer oder nach zig Jahren und??

Entschuldige, aber das ist eine oberste Frechtheit! Nur weil du nicht so fühlst, schwatze bitte nicht anderen Leuten deine ständig bornierte Einstellung auf! Denn es nervt solangsam! Besonders nicht dann, wenn du dir aus Sex sowieso nichts machst! Ich habe selbst nach 12 Jahren noch heftigen und wilden Sex mit meinem Partner und wird können zu Recht behaupten, noch so stark verliebt zu sein, wie am ersten Tag. Nicht jede Beziehung ist gleich spröde. Es gibt auch Leute, die tun was dafür, dass es nicht soweit kommt.
Wir halten sogar Händchen und knutschen öffentlich. Dinge, die du vielleicht so nie erleben wirst. Mein Gott, wie gefrustet, unkreativ und langweilig muss man eigentlich sein.
 
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  • #56
Ja, natürlich ist Sex wichtig, wenn man Lust danach empfindet.
Und vom geliebten Partner dann regelmäßig abgewiesen zu werden ist sehr verletzend, das empfinde ich als Frau genauso. Wer ist denn glücklich mit einem Partner, der einen kaum begehrt, während man selber sehr wohl Begehren empfindet?

Stell dir mal vor du hättest 4-5 Mal die Woche, und das jede Woche, über Monate/Jahre mit ihm Sex gehabt obwohl du keine Lust dazu hattest. Wie würdest du dich dann fühlen in dieser Beziehung nach 3 Jahren, mit dem Hintergedanken, dass es ein Leben lang so sein wird, und wahrscheinlich noch schlimmer wird?
Wenn du dir das vorstellen kannst weißt du, wie dein Freund sich gefühlt hat mit der Zeit.
Der Sexualtrieb einer Person wird von dieser als Maßstab angesetzt, und der Partner hat sich anzupassen.

Er war nicht mehr glücklich in der Beziehung, weil ihm etwas für ihn sehr Wichtiges im Leben fehlte.
Etwas, was ihm nun mal nur die Partnerin geben konnte.
Andere Bedürfnisse, wie Hobbies z.B. kann man notgedrungen auch mit anderen Menschen befriedigen.
Das Bedürfnis nach körperlichem Austausch jedoch nur mit dem Partner/der Partnerin.
Oder wärst du damit einverstanden, dass er sich die körperliche Nähe, die du ihm nicht geben wolltest, dann woanders holen darf (dir hätte er in dem Moment ja nicht weg genommen, du wolltets das doch eh' nicht...).

Bei ihm war das Verlangen nach gemeinsamen Sex stärker ausgeprägt als bei dir, du hattest daraufhin einfach die Erwartungshaltung er müsse dann eben auf dieses für ihn wichtige Bedürfnis verzichten.
Hauptsache deine Bedürfnisse im Leben werden befriedigt, dass er dir auch nach Jahren immer noch Aufmerksamkeit schenkt, indem er dir z.B. Blumen mitbringt, dass er dich heiratet, dass ihr eine Famile gründet.

Deine Bedürfniss hast du als wichtig gesehen, seine ignoriert.
Das ist keine Liebe die du da gezeigt hast, das war dein purer Egoismus.
Nun hast du die Quittung dafür bekommen.

Lerne daraus für die Zukunft und suche dir entweder einen Mann, der eine genauso geringe Libido hat wie du (findest du wohl nur in deutlich höherem Alter), oder ergründe mal (vielleicht mit Hilfe eines Psychologen), was deine Lust blockiert.

Einen sexuell interessierten Mann an sich zu binden durch Heirat, obwohl man selber weder seine Lust teilt, noch bereit ist ihm zu erlauben diese stattdessen dann außer Haus zu befriedigen, dass ist kein Ausdruck von Liebe. Das ist Ausdruck von Besitzdenken und Egoismus.

Wer einen Menschen liebt möchte ihn glücklich sehen.
Dir fiel zu dem Unglück deines Freundes nur ein "er kann es sich doch selbst machen".
Ich verstehe ihn absolut. Auch er hat ein Recht auf ein glückliches Leben, nicht nur du.

w
 
  • #57
Sex hin oder her, wenn mir der Sex nicht reicht und ich mich trenne, ist mir der Sex wichtiger als die Person, die ich "angeblich" liebe, mit Liebe hatte das Ganze dann auch vorher nichts zu tun.

Wenn ich die Beiträge hier so lese muss ich dieser These leider zustimmen.

Jeder hat Phasen in welcher der Sex mal nicht im Vordergrund steht, Job, Krankheit, Stress, Alltagssorgen und dann?? Den Partner abschießen, weil er meine Lust grad nicht befriedigt?

Auch wenn beide am Anfang täglich im Bett Akrobatik machten kann diese nachlassen.
Es ist einfach Humbug zu behaupten wenn eine Frau ihn täglich beglückt, dass dies ein Garant für eine Top-Beziehung wäre, ich lach mich weg.

Ich kannte Frauen, die sexuell alles drauf hatten, den Partner konnten sie dennoch nicht halten.

Also Klischee permanenter Sex schafft gute Bindung mal widerlegt.

Auch sagte mir mal eine Bekannte zum Thema Affäre, meist ist nach ca. 2 Monaten Bett die Luft raus

Also von wegem Sex sei das wichtigste in einer Bindung, es ist ein Bindeglied, aber nicht das wichtigste, kommt außer Sex nichts hinzu verläuft diese sich eher als gedacht. Umgekehrt kämpfen Partner mehr um die Beziehung weil Liebe im Vordergrund stand.

Und wenn Männer angeblich nur Bindungen wegen Sex eingehen frage ich mich, warum sie kein Abo ins Rotlicht haben, da gehts genauso hoch her, abwechslungsreich und mit diversen Frauen, ganz ohne Stress.

Ich halte diesen Satz ohnehin für Blödsinn, Männer gehen wie Frauen meist Bindungen ein, weil sie sich wohl, aufgehoben, geschätzt, respektiert fühlen, erfüllender Sex ist ohnehin da inklusive.
 
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  • #58
Deine Reaktion wie ein Klotz sitzen zu bleiben und dich lieben zu lassen und ihm absolut nicht zu entgegen zu kommen ist aber nicht normal sondern träge.

Eben. Und es zeichnet sich vor allem in diesem Satz ab:

Dass er ein größeres Verlangen hat als ich, war schon klar, ist ja auch normal für Männer, und er kam auch ziemlich oft an

Für mich liest sich das wie: na ja, Männer sind halt so, das gehört bei einer Beziehung einfach dazu und ist sicher in allen anderen Beziehungen auch so, also ist doch eigentlich alles in Ordnung.

Mitnichten ist es das.

Es kommt auch noch ein anderes Element hinzu: der Mann hat eigentlich keine Möglichkeit mehr, den aktiven, verführenden Part zu übernehmen, da die Initiative ausschließlich bei der Frau liegt: wenn sie will, muß er auch wollen.

Und was man tun muß, weil der andere es will, macht keinen rechten Spaß.
 
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  • #59
Sex ist ein Bedürfnis wie essen, trinken und schlafen. Der eine braucht's mehr der andere weniger. Aber ein Bedürfnis muss befriedigt werden. Ich werde nie verstehen warum Prostituierte mehrmals täglich den verschiedensten Männern, die tolle Liebhaberin vorspielen können, aber die eigene Frau die einen liebt nicht in der Lage ist für Erleichterung zu Sorgen. Gesegnet sind die Männer deren Frauen dies akzeptieren und wenigstens zwischen durch dem Mann mal einen Blasen wenn sie gerade keine Lust zum Sex haben.
 
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  • #60
Warum nun gerade in diesem Forum Sexhungrige die Überzahl darstellen, ist mir zumindest schleierhaft.

Naja, sollte es denn verwundern, dass in einem Forum zum Thema Sexualität, sexfixierte Menschen in der Überzahl sind? Das ist hier nun wirklich nicht repräsentativ.
Die FS wollte offenbar nicht öfter Sex. Und wenn sie das nicht will, dann muss ihr Freund das akzeptieren. Wenn er sich stattdessen lieber trennen will, dann kann er das natürlich tun, aber Verständnis kriegt dafür von mir nicht und der FS würde ich die Schuld auch nicht geben. Seine "Warnung" bezeichne ich in der Tat als Erpressung.
Einen "guten Freund" liebe ich im übrigen nicht, deswegen ist das kaum vergleichbar.
 
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