• #32
@30
zum Wahnsinn bringen/Kontrollverlust - Was machen diese Frauen anders?
Aus meiner Bescheidenen Erfahrung:
Sie sind selbst scharf auf Dich
kennen Ihren Körper sehr genau
sind gut trainiert, auch der Beckenboden
gehen auf Entdeckungsreise
sind nie gleich
vertrauen Dir voll und Du Ihnen (Liebe ist dafür sehr hilfreich)
reagieren auf Tagesform und Situation
sehen Sex als etwas natürliches an
sind sich Ihrer selbst bewusst und müssen daher nix beweisen

etc.pp.
 
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  • #33
zum Wahnsinn bringen/Kontrollverlust - Was machen diese Frauen anders?

Aus Sicht einer Frau...

Sie wollen herausfinden, was den Mann scharf macht und ihm dann diese Freude bereiten. Sie lassen nicht locker bis er es zulässt, sie geben sich nur zufrieden, wenn beide größtmögliche Ekstase erleben, und sie hören nie auf, neue Facetten im Liebesspiel mit ihm entdecken zu wollen. Sie suchen nach optimaler Abstimmung mit dem Partner, lassen sich auch gerne nach allen Regeln der Kunst verwöhnen und zeigen ihre Lust dabei.
 
  • #34
zum Wahnsinn bringen/Kontrollverlust - Was machen diese Frauen anders?

Ich habe keine Ahnung...

Wenn ich einen Mann wirklich will, passieren Dinge, die weder er noch ich unter Kontrolle haben. Das ist nicht Tun, sondern Geschehen Lassen, und es ist bei jedem Mann unterschiedlich, sehr unterschiedlich. Gemeinsam ist den Herren jedoch, dass sie quasi zusammenbrechen, weggetreten sind, völlig fasziniert- und wenn es nicht zu einer Beziehung kommen konnte oder diese beendet ist, sie sich wieder und wieder und wieder melden, manchmal jahrelang.

Ich weiss nicht, wo der Unterschied liegt- ich finde mich völlig normal, aber das scheint es nicht zu sein. Kommentare wie "Bei Dir ist Alles anders" deuten das an- was es genau ist, weiss ich nicht.
 
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  • #35
Wenn ich einen Mann wirklich will, passieren Dinge, die weder er noch ich unter Kontrolle haben. Das ist nicht Tun, sondern Geschehen Lassen, und es ist bei jedem Mann unterschiedlich, sehr unterschiedlich.

Das klappt eben nur, wenn der Herr sich darauf einlassen will.
Ich habe einen erlebt, der sich das gerne gefallen ließ, und wir erlebten ein Fest der Sinne ums andere.
Der letzte Mann, der mich begeisterte, sträubte sich jedoch mit Händen und Füßen dagegen. Er wollte nicht gewollt werden ;) Was ich nicht gerne alles mit ihm angestellt hätte... Ich bin heute noch wehmütig.

Komisch, man hört diese Beschwerden meist nur über Frauen...
 
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  • #36
Sex gestaltet sich völlig unterschiedlich, hängt von der Partnerin ab:

Wie weit läßt sich die Frau auf den Partner ein? Gerade das hängt wiederum stark von ihrer Vorprägung bzw. ihrem Vorleben ab: die junge Frau mit hunderten ehemaliger Sexualpartner wollte ein Standardprogramm abspulen - da stieg ich aus; für sie wäre ich nichts weiter als ein lebender Dildo zur Selbstbefriedigung gewesen. Ihre Suche zielte völlig ab auf oberflächliche Körperlichkeit.

Meine Liebste war Jungfrau, und wir genießen und erfreuen einander sehr. Wir vertrauen einander.

m
 
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  • #37
Wenn ich einen Mann wirklich will, passieren Dinge, die weder er noch ich unter Kontrolle haben. sich wieder und wieder und wieder melden, manchmal jahrelang.

Ich weiss nicht, wo der Unterschied liegt- ich finde mich völlig normal, aber das scheint es nicht zu sein. Kommentare wie "Bei Dir ist Alles anders" deuten das an- was es genau ist, weiss ich nicht.

Das ist die seltene aktive Frau, die sich der geistigen Fähigkeiten bedient, auf die jahrhundertelang nur Männer zurückgreifen durften.
Sie gibt sich hin, hat keine Angst, zeigt, was sie will, interessiert sich dafür, was dem Mann Lust bereitet und lässt sich selbst verwöhnen.
Du bist echt im Bett und genießt die Sexualität.

Sex nur zur Triebabfuhr, oder um den Mann zu halten - das ist schal und öde.

Das ist der Unterschied.
 
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  • #38
Lieber Mann

der menschliche Körper hat nur eine bestimmte Anzahl Öffnungen. Der homo sapiens hat zwei Beine, zwei Arme, einen Rumpf und einen Kopf. Er hat keine Schwimmhäute zwischen den Fingern und die Zunge steht der eines Frosches erstaunlich nach. Die Möglichkeiten sexueller Begeisterung Ausdruck zu verschaffen sind also nicht unbegrenzt sondern klar begrenzt.

Was ins Grenzenlose driftet sind Empfindungen, Assoziationen, Phantasien, Obsessionen.
Letzteres ist mit jedem Menschen anders und ganz neu, ja.
 
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  • #39
Ist doch vom Mann abhängig, wie gut der Sex wird! Ein Mann der mir kein Vertrauen und Liebe schenkt, also bei Affären und ONS, ist zwar kein Problem für mich im Bett (kann ja auch mal schön sein) aber ich bleibe da eher passiv! Da möchte ich mich nicht öffnen oder hingeben.

Dass ich aktiv im Bett werde, ist also sehr vom Mann abhängig, wie sehr er auf mich und meine Bedürfnisse eingeht... wie viel Zeit er sich nicht... wie wichtig es ihm ist, wie einfühlsam er ist, und dass es ihm wichtig ist, dass ich auch zur Befriedigung komme und mir entsprechend Zeit gibt und Zeit, mich ihm vollständig zu öffnen. Dieses Privilig bekommt also nicht jeder Mann.

Beispiel: ein Mann, der ständig nur auf eine neue Nummer und besonders geilen Sex aus ist und mich sozusagen als Gegenstück "benutzt", da habe ich kein Bock drauf, etwas tolles im Bett zu veranstalten. Da habe ich auch kein Bock auf Berührungen oder großartiges Küssen und halte alles möglichst schmal und reduziert. Ich denke, bei dem Mann ist es da ähnlich.

Nur mit einem festen Partner, der zu mir steht und mich ohne Barrieren liebt, bekommt auch alles erdenkliche von mir. Wenn es kriselt und nicht ganz passt, dann eben nicht. Darin liegt der Unterschied. Ich kann da schon sehr gegensätzlich im Bett sein.
 
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  • #40
Hallo,

Ist zwar ein altes Thema aber relativ leicht zu erklären. Für dominante Männer ist es meist sehr ähnlich, da sie ja ihr ding machen. Bei dominanten Frauen wohl auch. Von daher ist der unterschied für den fuehrenden Part im Bett wohl nicht gerade riesig. Beim Partner ist es dann wohl deutlich anders. Entweder geafaellt es oder nicht. Das erklaert auch die unterschiedlichen antworten.

Hoffe geholfen zu haben.


Gruesse
 
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  • #41
Wer Sex als immer gleich empfindet, hatte wohl bisher nur schlechten bis durchschnittlichen Sex.

Tatsächlich gibt es einen Unterschied wie tag und Nacht, von langweilig über ganz ok bis absolut sensationell, wo man gar nicht mehr weiß, wo oben und unten ist, so ungefähr.

Ob es ein Segen ist, richtig guten Sex erlebt zu haben, einerseits ja, andererseits wird man dann zukünftig immer vergleichen und ist dann leider oft enttäuscht.

Wer einmal Blut geleckt hat...
 
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  • #42
Waren die Frauen verschieden? Ja, sicher. Spielt das eine Rolle? Nicht wirklich. Erst seit dem ich beim Sex den Kopf abschalte, klappt es wirklich.

Gruß
m(38)
 
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  • #43
Für mich: definitiv nein, auch wenn es so eine Art Standard-Liebhaber gibt.
Je mehr man sich innerlich aufeinander einläßt, einlassen kann, umso intensiver ist der Sex!
Wenn ich einen Mann wirklich sehr mag oder richtig verliebt bin und ihn attraktiv finde, er sich mir gegenüber feinfühlig und leidenschaftlich verhält, möchte ich ihm von mir aus so viel Lust bereiten wie möglich, liebe es zu erleben, wie er genießt. Umgekehrt kann ich mich dann auch ganz hingeben.
(W)
 
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