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Ist sich anpassen auf die Dauer das richtige?
Ich habe kürzlich hier einen thread erstellt über ein anderes Thema der mir aber einen Denkanstoß gegeben hat.
Und zwar möchte ich ein paar Erfahrungen aus meinen vergangenen Beziehungen schildern.
Ich war jemand der in einer Beziehung oft zuerst die "großen" Themen wie zusammenziehen etc angesprochen hat, aber letztlich hat es für mich nie wirklich ein positives Ende gehabt.
Als ich zum Beispiel meinen Freund damals nach ca zwei Jahren Beziehung auf das Thema angesprochen hatte schien er voller Begeisterung und zog mit mir zusammen, im Nachhinein dürfte ich mir dann immer anhören, ich hätte ihn unter Druck gesetzt und er hätte ja keine andere Wahl gehabt.
Ich habe mir durch all diese Erfahrungen geschworen, nie wieder als erstes wichtige Themen in einer Beziehung anzusprechen, egal ob es mir dann auf der Seele liegt oder nicht, ich kann es einfach nicht mehr. Auch rede ich seitdem generell weniger uber meine Gefühle und Gedanken und mache viel mit mir selbst aus...
Habe zudem auch die Erfahrung gemacht, dass es bei meinen Partnern oft nicht gut ankam wenn ich ihnen meine eigene Meinung gesagt hab. Da Fällt mir ein Spruch ein der besagt, dass es für andere okay ist, wenn du deine eigene Meinung hast, solange sich diese mit ihrer eigenen deckt..und irgendwie ist da schon was dran, find ich.
Ich habe daher über die Jahre angefangen, mich mehr und mehr anzupassen, viel mit mir selbst auszumachen und eine eher passive Rolle einzunehmen so nach dem Motto: Hauptsache, dem anderen nicht auf die Nerven zu gehen.
Aber dann frag ich mich wieder, ob das wirklich die Lösung sein soll?
Wie ist bzw war es bei euch in Beziehungen? Seid ihr der Meinung, anpassen ist manchmal einfach nötig um eine Beziehung aufrecht zu erhalten oder ist das der völlig falsche Weg?
Und zwar möchte ich ein paar Erfahrungen aus meinen vergangenen Beziehungen schildern.
Ich war jemand der in einer Beziehung oft zuerst die "großen" Themen wie zusammenziehen etc angesprochen hat, aber letztlich hat es für mich nie wirklich ein positives Ende gehabt.
Als ich zum Beispiel meinen Freund damals nach ca zwei Jahren Beziehung auf das Thema angesprochen hatte schien er voller Begeisterung und zog mit mir zusammen, im Nachhinein dürfte ich mir dann immer anhören, ich hätte ihn unter Druck gesetzt und er hätte ja keine andere Wahl gehabt.
Ich habe mir durch all diese Erfahrungen geschworen, nie wieder als erstes wichtige Themen in einer Beziehung anzusprechen, egal ob es mir dann auf der Seele liegt oder nicht, ich kann es einfach nicht mehr. Auch rede ich seitdem generell weniger uber meine Gefühle und Gedanken und mache viel mit mir selbst aus...
Habe zudem auch die Erfahrung gemacht, dass es bei meinen Partnern oft nicht gut ankam wenn ich ihnen meine eigene Meinung gesagt hab. Da Fällt mir ein Spruch ein der besagt, dass es für andere okay ist, wenn du deine eigene Meinung hast, solange sich diese mit ihrer eigenen deckt..und irgendwie ist da schon was dran, find ich.
Ich habe daher über die Jahre angefangen, mich mehr und mehr anzupassen, viel mit mir selbst auszumachen und eine eher passive Rolle einzunehmen so nach dem Motto: Hauptsache, dem anderen nicht auf die Nerven zu gehen.
Aber dann frag ich mich wieder, ob das wirklich die Lösung sein soll?
Wie ist bzw war es bei euch in Beziehungen? Seid ihr der Meinung, anpassen ist manchmal einfach nötig um eine Beziehung aufrecht zu erhalten oder ist das der völlig falsche Weg?