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Ist solch eine interkulturelle Beziehung möglich?
Hallo,
hoffe, dass ich ernst gemeinte Ratschläge oder Erfahrungsberichte erhalten kann.
Mein Dilemma ist folgendes:
Vor einiger Zeit habe ich eine Frau angesprochen während der Arbeit. Sie gefiel mir sehr und ich fragte sie, ob sie doch mit mir Treffen mag und sie bejahte. Gesagt getan und wir hatten unser erstes Treffen.
Von Anfang an haben wir uns sehr gut verstanden und lange Spaziergänge unternommen. Dies ging weiter und es sind mehrere Treffen entstanden, wodurch wir uns näher kennen gelernt hatten, sehr intimes geteilt und unsere Verrückten Seiten zeigten. Nach dem 3 oder 4 Treffen wurde man intimer, gab sich auch einen Kuss und sie küsste mich einfach so mehrmals und umarmte mich sehr feste. Unser Abschied verlief genauso intim und sie fing mit Kosenamen für mich an, weil sie mich sehr mag meinte sie und sich mehr vorstellen konnte. Es war wunderschön bis zu dem Tag an dem ich ihr sagte, dass ich Türke und Muslim sei. Selbst bin ich sehr aufgeschlossen und modern. Trinke gerne und mit sehr tolerant und weltoffen. Ich praktiziere nur die Grundzüge, sprich Fasten (was jetzt war!) und ab und an mal das Freitagsgebet (wie Sonntag die Kirche), dass war es dann auch schon mit dem Glauben. Sie ist Christin aber hat mit der Kirche nix am Hut und lebt es auf ihre eigene Art. Wir beide konnten uns weit mehr vorstellen bis dann die Religion zu einem Thema wurde. Sie wolle jemanden für die Ewigkeit haben und bei mir würde es nur Probleme geben., da ich Muslim bin (Zukunftsgedanken). Auf die Frage ob es nur die Religion sei und man miteinander Reden kann änderte wenig an dieser Ansicht. Sie sagte nach 5 Treffen, dass sie mich besser kennen lernen will und sie nicht genau weiß was sie jetzt will. Momentan doch lieber die Freundschaft und sie schreibt mir auch täglich mehrmals bevor ich es tue und sendet Nachrichten und Fotos. Sie schreibt sie will nicht das ich gehe.
Ich selber war natürlich schockiert das man mich auf meine Religion reduziert hatte und nicht mich als Mensch sah mit vielen Facetten. Aus dem smarten, charismatischen und gebildeten Mann wurde nur noch als Schwerpunkt der Muslim betrachtet.
Vorerst habe ich ihr Angebot akzeptiert mit der Hoffnung sie von mir zu überzeugen und ging bei Nachrichten auf Distanz im Schreib-ton.
Ich habe sie zu gern und obwohl alles gegeben ist für eine Beziehung hatte sie einen plötzlichen Rückzieher gemacht.
Hat jemand eine Idee, wie ich vorgehen sollte oder ob jemand solch eine Situation kennt?
Will definitiv kein Best-Buddy-Typ sein und habe ihr gesagt, dass ich auch daran denke den Kontakt abzubrechen aber sie war entschieden dagegen und sagt sie bräuchte Zeit und müsse inne gehen und mich eben besser kennen lernen. Sie wolle eben was auf die Ewigkeit, weil sie 30 ist und dementsprechend ihre hormonelle Zeit tickt.
Gibt es einen weg sie zu überzeugen, dass es doch Hoffnung gibt, den ich könnte mir vorstellen, dafür zu kämpfen!
hoffe, dass ich ernst gemeinte Ratschläge oder Erfahrungsberichte erhalten kann.
Mein Dilemma ist folgendes:
Vor einiger Zeit habe ich eine Frau angesprochen während der Arbeit. Sie gefiel mir sehr und ich fragte sie, ob sie doch mit mir Treffen mag und sie bejahte. Gesagt getan und wir hatten unser erstes Treffen.
Von Anfang an haben wir uns sehr gut verstanden und lange Spaziergänge unternommen. Dies ging weiter und es sind mehrere Treffen entstanden, wodurch wir uns näher kennen gelernt hatten, sehr intimes geteilt und unsere Verrückten Seiten zeigten. Nach dem 3 oder 4 Treffen wurde man intimer, gab sich auch einen Kuss und sie küsste mich einfach so mehrmals und umarmte mich sehr feste. Unser Abschied verlief genauso intim und sie fing mit Kosenamen für mich an, weil sie mich sehr mag meinte sie und sich mehr vorstellen konnte. Es war wunderschön bis zu dem Tag an dem ich ihr sagte, dass ich Türke und Muslim sei. Selbst bin ich sehr aufgeschlossen und modern. Trinke gerne und mit sehr tolerant und weltoffen. Ich praktiziere nur die Grundzüge, sprich Fasten (was jetzt war!) und ab und an mal das Freitagsgebet (wie Sonntag die Kirche), dass war es dann auch schon mit dem Glauben. Sie ist Christin aber hat mit der Kirche nix am Hut und lebt es auf ihre eigene Art. Wir beide konnten uns weit mehr vorstellen bis dann die Religion zu einem Thema wurde. Sie wolle jemanden für die Ewigkeit haben und bei mir würde es nur Probleme geben., da ich Muslim bin (Zukunftsgedanken). Auf die Frage ob es nur die Religion sei und man miteinander Reden kann änderte wenig an dieser Ansicht. Sie sagte nach 5 Treffen, dass sie mich besser kennen lernen will und sie nicht genau weiß was sie jetzt will. Momentan doch lieber die Freundschaft und sie schreibt mir auch täglich mehrmals bevor ich es tue und sendet Nachrichten und Fotos. Sie schreibt sie will nicht das ich gehe.
Ich selber war natürlich schockiert das man mich auf meine Religion reduziert hatte und nicht mich als Mensch sah mit vielen Facetten. Aus dem smarten, charismatischen und gebildeten Mann wurde nur noch als Schwerpunkt der Muslim betrachtet.
Vorerst habe ich ihr Angebot akzeptiert mit der Hoffnung sie von mir zu überzeugen und ging bei Nachrichten auf Distanz im Schreib-ton.
Ich habe sie zu gern und obwohl alles gegeben ist für eine Beziehung hatte sie einen plötzlichen Rückzieher gemacht.
Hat jemand eine Idee, wie ich vorgehen sollte oder ob jemand solch eine Situation kennt?
Will definitiv kein Best-Buddy-Typ sein und habe ihr gesagt, dass ich auch daran denke den Kontakt abzubrechen aber sie war entschieden dagegen und sagt sie bräuchte Zeit und müsse inne gehen und mich eben besser kennen lernen. Sie wolle eben was auf die Ewigkeit, weil sie 30 ist und dementsprechend ihre hormonelle Zeit tickt.
Gibt es einen weg sie zu überzeugen, dass es doch Hoffnung gibt, den ich könnte mir vorstellen, dafür zu kämpfen!