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Ist unsere Aufteilung unfair?
Liebe Mitleserinnen,
ich habe mal eine Frage zur Aufteilung von Familienpflichten (und Freuden
Mein Mann und ich führen eine glückliche Beziehung, wir haben zwei absolute Wunschkinder (2 und 4 Jahre alt).
Unsere Aufteilung sieht folgendermaßen aus: Ich arbeite 50%, mache alles mit den Kindern und zum größten Teil im Haushalt (einmal in der Woche kommt eine Putzfrau).
Mein Mann arbeitet 100% (wobei er einen sehr komfortablen Job hat, er hat eine sehr begehrte technische Qualifikation und seine Arbeitszeit ist strikt auf 37 Stunden begrenzt). Wenn er nach Hause kommt hat er Freizeit, die Kinder haben dann schon gegessen und sind schlaffertig, er spielt meistens noch eine Stunde. Er übernimmt dafür alle nächtlichen Störungen (damit habe ich selbst massive Probleme, war schon immer so, er kann damit gut umgehen und sofort weiterschlafen).
Für mich war das bis lang gut und fair so, ich hatte das Gefühl dass es für uns beide so passt.
Klar, ich habe zwischendurch auch Freizeit (z.B. für Sport) aber nicht Unmengen, zwei so kleine Kinder und der Haushalt machen eine Menge Arbeit!
Unsere wirtschaftliche Situation ist gut, wir leben in einer abbezahlten wunderschönen Wohnung (geerbt, gehört mir), er verdient sehr gut, ich mit meiner halben Stelle so einigermaßen.
Nun hat er mir gesagt dass er möchte, dass ich aufstocke. Mein Arbeitgeber würde sich sicherlich freuen, aber ich möchte das nicht und weiß auch nicht, wie ich dann alles schaffen soll...
Was meint ihr, soll ich wirklich mehr arbeiten, ist das fair?
ich habe mal eine Frage zur Aufteilung von Familienpflichten (und Freuden
Mein Mann und ich führen eine glückliche Beziehung, wir haben zwei absolute Wunschkinder (2 und 4 Jahre alt).
Unsere Aufteilung sieht folgendermaßen aus: Ich arbeite 50%, mache alles mit den Kindern und zum größten Teil im Haushalt (einmal in der Woche kommt eine Putzfrau).
Mein Mann arbeitet 100% (wobei er einen sehr komfortablen Job hat, er hat eine sehr begehrte technische Qualifikation und seine Arbeitszeit ist strikt auf 37 Stunden begrenzt). Wenn er nach Hause kommt hat er Freizeit, die Kinder haben dann schon gegessen und sind schlaffertig, er spielt meistens noch eine Stunde. Er übernimmt dafür alle nächtlichen Störungen (damit habe ich selbst massive Probleme, war schon immer so, er kann damit gut umgehen und sofort weiterschlafen).
Für mich war das bis lang gut und fair so, ich hatte das Gefühl dass es für uns beide so passt.
Klar, ich habe zwischendurch auch Freizeit (z.B. für Sport) aber nicht Unmengen, zwei so kleine Kinder und der Haushalt machen eine Menge Arbeit!
Unsere wirtschaftliche Situation ist gut, wir leben in einer abbezahlten wunderschönen Wohnung (geerbt, gehört mir), er verdient sehr gut, ich mit meiner halben Stelle so einigermaßen.
Nun hat er mir gesagt dass er möchte, dass ich aufstocke. Mein Arbeitgeber würde sich sicherlich freuen, aber ich möchte das nicht und weiß auch nicht, wie ich dann alles schaffen soll...
Was meint ihr, soll ich wirklich mehr arbeiten, ist das fair?