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  • #1

Je dominater der Mann, desto weniger hat er zu bieten?

HALLO! Ich meine es desöfteren zu beobachten, dass aussergewöhnlich dominat auftretende Männer /Frauen meist bei genauerer Betrachtung gar nichts zu bieten haben, ausser sexuelle Probleme, Geldsorgen, unattraktives Äusseres, wenig sexuelle Erfahrung....Bilde ich mir das nur ein, oder habt ihr auch schon solche Erfahrungen gemacht? Die These ist also:Je aufgeblähter jemand auftritt, desto weniger steckt dahinter! Wie sind eure Erfahrungen damit? W34
 
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  • #2
Zumindest habe ich einmal erlebt, dass ein sehr selbstsicher wirkender Mann, der sich in der Tat "aufblähte", als er neben mir saß (ich kam mir mit einem Mal vor wie ein kleines Mäuschen, obwohl ich 1,72 m groß bin und er höchstens 3 - 4 cm größer), dann ganz plötzlich, nachdem er mich zuvor massiv anbaggerte und ich totzdem sitzen blieb, ihn freundlich anlächelte und mir diverse Berührungen von ihm gefallen ließ, einen auf Minderwertigkeitskomplexe machte. Wirkte er kurz zuvor noch wie ein starker souveräner Mann, kamen plötzlich so Sätze wie: Ich bin ja bloß ...Ich bin ja nur ... ich bin nicht so wie Sie.

Ich verstand die Welt nicht mehr. Zumal ich mich für nichts Besonderes halte, das im Übrigen auch nicht bin und demzufolge eher bescheiden und freundlich neben ihm saß.

Er konnte weder vorher, noch zu dem Zeitpunkt, noch danach irgendwie "normal" mit mir umgehen. Ich sah ihn anfangs in gestellter Macho-Pose, mal süffisant grinsend, mal beleidigt an mir vorbeischauend, ohne dass ich irgendwas verbrochen hätte, und als er mir nach unserem Gespräch nur noch aus dem Weg ging, ich ihm aber nicht ersparen konnte (und irgendwie auch nicht wollte), dass er mir doch ab und zu begegnen musste - zu dem Zeitpunkt kommunizierten wir schon lange nicht mehr wegen seines Fluchtverhaltens, dass mich sehr verletzt hat -, sah ich ihn auch schon mal, wie er sein Gesicht in beide Hände vergrub. Wie ein Verzweifelter. Oder sich abwendete, eine Hand vor dem Gesicht. Er wollte nicht von mir gesehen werden.

Nein. Er hat nichts zu bieten. Er war (und ist) ein Blender, der die Aufmerksamkeit von Frauen sucht. Ich habe einige Male gesehen, wie er sich schon den Hals verrenkt hat, um noch einen letzten Blick auf eine Frau zu werfen. Ich glaube, die meisten interessieren sich nicht für ihn. Er ist kurz vor dem Rentenalter, ich fand ihm vom Aussehen her aber durchaus attraktiv. Ich bin selbst einiges jünger als er.

Er wollte meine Aufmerksamkeit. Als er die dann auch bekam, wusste er nicht damit umzugehen.
 
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  • #3
Du schließt vom äußeren Auftreten auf Charakter, Bettqualitäten und Geldsorgen. Nicht dein Ernst? Ich denke, du brauchst psychologische Hilfe!

Warum sind es immer die anderen, die Probleme haben?
Dominante Menschen sind einfach nur schlagkräftiger als du. Du wirst also lernen müssen, denen die Stirn zu bieten. Scheinbar hast also du die Defizite.
 
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  • #4
Ich denke eher, du bist neidisch, dass du nicht den Mut, die Möglichkeiten oder die Fähigkeiten hast, genauso aufzutreten.

Menschen, die sich aufblähen, haben generell mehr Selbstbewusstsein als die Masse und die interessieren sich auch nicht dafür, was andere Kleinbürger wie du über sie denken mögen.
 
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  • #5
Ich hatte mal einen dominanten Partner bis zur Gewalttätigkeit. Damals kam er mir stark vor und ich traute mich kaum aufzumucken. Heute sehe ich ihn anders: Selbst als Kind geprügelt, 3 verschiedene Berufsausbildungen, in jeder gescheitert, einen Job den er hasst, schlechtes Verhältnis zu der Verwandschaft (auch wenn er tut, als wäre das normal), keine Freunde, kein Vermögen (wird alles für Äußerlichkeiten verprasst) und von Grund auf unglücklich - lediglich andere herunterzumachen gibt ihm etwas Stärke. Aber: Danach ist man immer klüger!
 
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  • #6
Die These ist also:Je aufgeblähter jemand auftritt


Kannst du dafür ein klares Beispiel nennen? Für mich bedeutet die These einfach nur, dass der andere ein anderes, selbstsicheres Auftreten in der Gesellschaft hat, weiß wer er ist und wer nicht und du eben nur der Zuschauer am Rande bist, der demzufolge, ruhiger, langweiliger und unscheinbarer bist.
 
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  • #7
Kann ich nur bestätigen! Ein übertrieben dominantes Verhalten kaschiert Unsicherheiten.
Wirklich erfolgreiche und selbstbewusste Menschen, treten oft sehr dezent auf, rücksichtsvoll und zuvorkommend. Wie erfolgreich sie sind merkt man erst mit der Zeit ganz nebenbei.
 
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  • #8
HALLO! Ich meine es desöfteren zu beobachten, dass aussergewöhnlich dominat auftretende Männer /Frauen meist bei genauerer Betrachtung gar nichts zu bieten haben, ausser sexuelle Probleme, Geldsorgen, unattraktives Äusseres, wenig sexuelle Erfahrung....Bilde ich mir das nur ein, oder habt ihr auch schon solche Erfahrungen gemacht? Die These ist also:Je aufgeblähter jemand auftritt, desto weniger steckt dahinter! Wie sind eure Erfahrungen damit? W34


Hallo!
Leider habe ich die gleiche Erfahrung gemacht. Der super dominant auftretende promovierte Arzt mit der Mega-Privatpraxis, der 12 Angestellte hat, sagt beim date, wie "arm" er ist. Worauf ich sagen, dass ich aber so arm bin, dass ich mir keinen armen Mann leisten kann.-Lach-.
Den Satz hatte mir mal eine Freundin empfohlen! Klasse Satz!

So wurde das erste auch zum Glück das letzte date mit ihm. Er war zu dicklich, die hose 2 Nummern zu klein, der ganze Typ zu gestylt: Pomade, Haare blaushwarz gefärbt, Schickimicki,
die Schuhe mit kleinem Absatz (geht gar nicht!), das hemd zu weit auf, die Brustbehaarung sichtbar (grau), die hippe randlose Brille mit dem dicken Markenlogo............too much von allem.

Übrigens sagte die Uhr von Glashütte an seinem sonnenbankbraunen Handgelenk: ich gönne nur MIR etwas...........

Nach der oben gemachten Aussage von ihm und meiner schlagfertigen Antwort war das dann auch geklärt, ich zahlte meinen Tee (1,50€), weil er ja arm war und mich nciht einladen konnte........und ging mit den Worten:
Da hoffen wir mal, dass ich eine reiche Ärztin für dich findet, die dir finanziell etwas unter die Arme greift. Auf seinem Hemd stand Etro...............die Jeans war von Proada (zu erkennen an dem schmalen roten Band im Saum).............
Jeder, wie er mag.
 
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  • #9
Das kann man so, glaube ich, nicht behaupten, denn unter diese These würden auch alle Extrovertierten fallen - und dann stimmt das so nicht, weil "Forsche" ja nicht dümmer sind als Zurückhaltende. Allerdings sollte Frau sich auch davor hüten, "bescheidenes" Auftreten als Schwäche auszulegen, damit kann man sich noch mehr blamieren.
 
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  • #10
Nee, finde ich nicht. Authentizität ist doch wohl das Wichtigste. Dann stimmt der Vordergrund mit dem Hintergrund zusammen.
Ob dann jemand bescheiden oder souverän oder grossspurig sich gibt, hängt mit seinem Umgang damit zusammen. Das merkt die Umwelt ziemlich schnell. Kann ja Alles auf seinem Hintergrund geschehen. Muss halt nur stimmen. Das "sich-selbst-Aufblasen-müssen" ist nervig, vielleicht dreht es sich da nur um Anerkanntzuwerden?
Wilhelm Busch sagt: "Bescheidenheit ist eine Zier, doch ohne wär ich weiter hier."
 
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  • #11
Je dominanter sich ein Mann selbst bezeichnet, je mehr er andere Menschen unten halten muss, um selber weit oben zu sein, umso weniger hat er zu bieten ... ausser einen gewaltigen Minderwertigkeitskomplex, den er an willigen/unwissenden Opfern ausüben kann ...

Ich kannte da schon mehrere Exemplare:

Nr. 1 war selber weder eine Augenweide noch klüger als ich, hat es aber durch ständiges Imponiergehabe und Meckern geschafft, dass ich mich unattraktiv und bedürftig gefühlt habe ... da ist er erst richtig gewachsen daran. Kritisierte ständig,vertrug aber keinerlei Kritik an der eigenen Person.

Nr. 2 lobte seine sexuellen Fähigkeiten, machte mich auch nieder ("du musst mal 10 kg abnehmen"), war aber impotent ...

Naja.
 
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  • #12
Liebe FS

ich würde da keine Regel sehen. Kann sein dass er übertreibt weil er nichts zu bieten hat.
Dominantes Verhalten kann durch Unterlegenheit ausgelöst werden.
Ich kenn bislang nur die Art, dass es entweder anerzogen wurde (vor allem bei älteren Männern bzw. wenn sie ältere Mütter hatten) oder dass ihnen irgendwann der Lorbeer im Kopf Wurzeln geschlagen haben muss, d.h. sie im Erfolg überdrehen und meinen sie könnten sich jetzt herausnehmen andere dominieren zu wollen bloss weil sie Abteilungen leiten. Tu ich übrigens auch und konnte an mir noch nicht feststellen dass ich dazu übergehe andere zu gängeln.
 
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  • #13
Es gibt männliche und weibliche Blender. Es sind unangenehme Zeitgenossen, die man von sich möglichst auf Distanz halten sollte.

Manche - besonders Frauen - setzen Erotik und Sex bewusst oder unbewusst (und dann mehr oder weniger pathologisch) als Mittel ein, um Aufmerksamkeit zu gewinnen. Sie übersehen, dass Aufmerksamkeit und Respekt zwei ziemlich verschiedene Dinge sind.

Aber Aufmerksamkeit ist halt leichter und v.a. schneller zu erreichen.

Unter der polierten Oberfläche Stecken erstaunlich oft Selbstwertproblemen, deren Kompensation im extrovertierten, lauten Auftreten gesucht wird.

M.
 
  • #14
Es gibt auch dominante Männer und Frauen, bei denen wirklich was dahinter ist.
Das sind aber eher die Coolen, die es nicht nötig haben, mit ihrer Dominanz zu protzen.

(m,53 - nicht immer und nicht gerne dominant)
 
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  • #15
Ich denke auch, das solche Männer nur Blender sind.
Ich kannte mal einen, Fußballtrainer in einem Verein, wurde dann auch in den Vorstand gewählt.
Er war der " Macher" sozusagen.
NUR, der Hintergrund: Geschieden, mehrere Kinder für die er keinen oder selten Unterhalt zahlte. Ständig irgendwelche Weh Wehchen, so das er nicht arbeiten konnte/wollte. Harz4.Er war/ist ein Schnorrer.
Aber nach Außen der Saubermann.
 
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  • #16
HALLO! Ich meine es desöfteren zu beobachten, dass aussergewöhnlich dominat auftretende Männer /Frauen meist bei genauerer Betrachtung gar nichts zu bieten haben, ausser sexuelle Probleme, Geldsorgen, unattraktives Äusseres, wenig sexuelle Erfahrung....Bilde ich mir das nur ein, oder habt ihr auch schon solche Erfahrungen gemacht? Die These ist also:Je aufgeblähter jemand auftritt, desto weniger steckt dahinter! Wie sind eure Erfahrungen damit? W34

Hallo,

die Beschreibung erinnert mich eher an das öffentliche Auftreten von Männern aus einem ganz bestimmten Milieu. Da wir hier im "Elite"-Forum sind dürfte sich die Frage eigentlich nicht stellen. Die Akademiker, die ich kenne, betreiben in der Regel immer eher "Understatement". Dominantes Auftreten verdeckt in der Regel mangelndes Selbstvertrauen und ist etwas anderes als selbstsicheres Auftreten.

m, 46
 
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  • #17
Ich (w) bin schon öfters mit dominanten Personen beider Geschlechter aneinander geraten, da ich alle Menschen gleichwertig behandle und niemandem nach dem Mund rede. Es gibt Leute, die erwarten ständige Bestätigung und werden richtig bösartig, wenn man ihnen auch nur ganz leicht widerspricht. Solche Menschen leiden meiner Ansicht nach unter großen Komplexen. Sonst hätten sie so ein Auftreten nicht nötig und könnten ganz entspannt mit Meinungen umgehen, die starke Unterschiede zu ihren eigenen Ansichten aufweisen.
 
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  • #18
Warum sind es immer die anderen, die Probleme haben?
Dominante Menschen sind einfach nur schlagkräftiger als du. Du wirst also lernen müssen, denen die Stirn zu bieten. Scheinbar hast also du die Defizite.

Ich schrieb , bei genauerer Betrachtung!...das beinhaltet, dass ich sie schon ein bisschen besser kennengelernt habe. Ich habe nach Erfahrungen gefragt, und nicht nach Beweisen. Ich habe auch keine Lust denen die "Stirn zu bieten", sondern distanziere mich von ihnen, wenn es möglich ist. Weil ich keine Lust auf Schlagabtausch habe, habe ich also Defizite? Mag sein!
ich keine Lust habe, bei jeder Meinungsverschiedenheit, klein beigeben zu müssen, weil ich nicht schlagfertig genug bin. Warum muss man in einer Beziehung schlagfertig sein? Kann ich nicht auf das Wohlwollen meines Partners hoffen? Meine Probleme sind bei dieser Fragestellung auch nicht das Thema. Warum bist so aggressiv? Die Fs
 
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  • #19
ich keine Lust habe, bei jeder Meinungsverschiedenheit, klein beigeben zu müssen, weil ich nicht schlagfertig genug bin. Warum muss man in einer Beziehung schlagfertig sein? Kann ich nicht auf das Wohlwollen meines Partners hoffen?

Hallo FS,

diese Aussage verändert das Bild für mich etwas.

Ich hatte zwei Partnerinnen, die mir geistig deutlich unterlegen waren. Mit geringerer Denkgeschwindigkeit haben sie auch das Problem gehabt, dass sie meinten "klein beigeben" zu müssen. Das äußerte sich dann so, dass ich immer zwei Schritte voraus war. Mit "Dominanz" hatte das weniger zu tun, eher mit "Unterlegenheit" in bestimmten Bereichen. Ich denke, Du solltest Dir einfach einen Partner "auf Augenhöhe" suchen. Das bedeutet in Deinem Fall, z. B. gleicher Bildungsstand. Auf "Wohlwollen" kann bei mir bei diesem Thema keine Frau hoffen, ich erwarte einfach "Augenhöhe" und damit auch die Fähigkeit, geistig mithalten zu können. Sonst gibt es nur Ärger.

m, 46
 
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  • #21
Der 0815 Bürger, der mit sich im Reinen ist, der hat es nicht nötig dominant zu sein und kann andere Menschen "leben lassen" und Meinungen respektieren. Allerdings muss ich sagen, dass ich aus einer Lehrerfamilie komme und dort Dominanz zum Berufsbild gehört, man will ja nicht vor den Schülern untergehen. Die wenigsten Berufe erfordern allerdings diese Dominanz.
 
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  • #22
Hier die FS:
Mit "Dominanz" hatte das weniger zu tun, eher mit "Unterlegenheit" in bestimmten Bereichen.

m, 46

Ich muss Dir leider wieder widersprechen. Ich empfinde es gerade als dominant, seine Meinung "durchzudrücken" und nicht nach Kompromissen zu suchen.
Ich denke nicht, dass jemand geistig unterlegen ist, nur weil er nicht wie ein Maschinengewehr auf den anderen einreden muss...man kann auch ruhiger argumentieren...das habe ich bei dominanten Personen, die meinen immer im Recht und überlegen zu sein, noch nicht erlebt...vielmehr tendieren sie dazu, so lange auf jemanden einzureden , bis der andere schliesslich "klein beigibt" oder wie ich es mache, mich distanziere. Dann zu sagen, man wäre halt "geistig überlegen" ist halt angenehmer, als sich einzugestehen, den anderen zu überfahren zu haben. Ich spreche 5 Sprachen, habe lange im Ausland gelebt, bin gebildet....wenn mein Partner keine Fremdsprache spricht oder nur schlecht, ist er mir doch nicht "geistig unterlegen", zumal ich im mathematisch-logischem Bereich meine Schwächen habe, wo er vielleicht punkten kann. Ich denke, dominante Menschen sind grundsätzlich etwas streitliebender, brauchen halt diese Reibung und den Sieg!
 
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  • #23
Nein, je dominanter desto erfolgreicher. Meist.
Viel Durchsetzungsvermögen, Macht, Kopf (oft auch IQ). Weniger Herz.
w38
 
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  • #24
Wer nicht wichtig ist, aber das starke Bedürfnis hat, es zu sein, der muss vor anderen so tun, als ob.

Während dominante Menschen sich nach außen hin hervortun, fühlen sie sich innerlich minderwertig. Sie beziehen ihr Selbstwertgefühl darüber, dass sie andere abwerten, erniedrigen und kleinmachen.

Der dominante Partner (im Grunde genommen ist er unsicher und selbstwertschwach) kann nur Macht ausüben, wenn er jemanden neben oder "unter" sich hat, der sich dies gefallen lässt.
 
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  • #25
Das kann man sicher nicht pauschalisieren, jedoch habe ich diese Erfahrung auch schon gemacht:
Der Betreffende erzählte viel von sich und fragte wenig/kaum bei mir nach. Er erzählte von seinen kostspieligen Hobbys, seinem dicken Auto, wo er überall schon war...im Grunde, was für ein toller Hecht er ist. Das kam auch sehr glaubhaft 'rüber.
Nach und nach (im Laufe von ein paar Monaten) kristallisierte sich heraus, dass er enorme Schulden hat, psychische Probleme und keine wirklichen Freunde hat.
Das Leben, welches er beschrieb, war bestenfalls seine Vergangenheit und hatte mit seinem aktuellen Leben nicht mehr viel zu tun.
Ein negativer "Volltreffer". Aber er steht sicher nicht für alle dominanten Menschen.
Hinter seiner Dominanz stand m.E., im Nachhinein betrachtet, eher eine enorme Unsicherheit bzw. ein eher kleines Ego.

W
 
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  • #26
Je dominanter der Mann, desto mehr Leichen hat er im Keller.
Er versucht um jeden Preis, das Gespräch zu beherrschen, damit keine unangenehmen Fragen aufkommen. Er kann sich beim Sex nicht gehen lassen, sondern findet Gefallen v.a. daran, seine Macht auszuspielen und die Frau zu erniedrigen. Sein Interesse ist nicht aufrichtig, sondern zweckbestimmt... - bitte jetzt nicht fragen, zu welchem Zweck...

Leider auf wahren Tatsachen beruhend!
 
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  • #27
Das kommt darauf an was Du mit zu bieten meinst..

Zu bieten heisst ja was er im Angebot hat..

Und die Frage was denn jede einzelne Frau ale ein gutes Angebot findet ist sehr individuell.

Einer ist es wichtig das er materielle Dingen zu bieten hat, der nächsten viel Herz, der nächsten viel Intelligenz..usw..

m47
 
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