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  • #1

Jungfrau mit Anfang 30.... Wem gehts genau so?

 
  • #2
Ich kann mir vorstellen, dass es bei beiden Geschlechtern mehr Jungfrauen gibt, als man gemeinhin spontan annehmen würde. Ich bin gespannt.

Eine interessante Ergänzungsfrage wäre vielleicht: Würde es Männer stören, an eine 30-jährige Jungfrau zu geraten?
 
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  • #3
ja, ich bin auch noch Jungfrau mit fast 29 Jahren, mir ist einfach noch nicht der richtige übern Weg gelaufen
 
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  • #4
@1 2.Absatz, nein es würde mich nicht stören, wenn es eine für mich passende Frau ist und sie gerne neue Sachen ausprobiert bzw. für alles offen ist.
Hier liegt Chance und Risiko dicht beieinander. Chance auf eine glückliche Beziehung und eine unvoreingenommende Frau, Risiko, das ihr irgendwann was fehlt und sie sich aus Vergleichsgründen ab und an einen anderen Übungspartner sucht.
Ich würde es auf jeden Fall ausprobieren wollen.
Ich kenne auch noch einige Herren in meinem bzw. deinem Alter wo ich es fast annehme, das sie noch niemanden hatten.
 
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  • #5
Ich war 24 ... habe mich leider von ihm rumkriegen lassen und finde es aber besser, wenn man nicht zu jung damit anfängt.
 
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  • #6
Ich glaube, Männer stört das weniger als Frauen. Aber mal sehn wer sich hier outet... ;)
 
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  • #7
Ich (m) war auch schon 26 als ich das "Erste Mal " hatte. Sie war da allerdings schon 43 ;-)
 
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  • #8
ja, und mir noch nicht die richtige mit 31
 
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  • #9
@#1 Nö, nicht wirklich. Es sei denn, sie ist noch Jungfrau weil frigide. Ich will nicht ihr Psychotherapeut werden...
 
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  • #10
Also, ich habe es geschafft, gleich zwei Kontakte hinter einander zu haben, die beide maenlich, Anfang 30 und Jungfrau waren. Mit dem einen haette ich gerne etwas gehabt (er wollte nicht), mit dem anderen weniger. Lag aber nicht an der Jungfraeulichkeit. Fuer mich ist das kein Problem, wenn der jeniger selber gut damit umgehen kann.
 
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  • #11
Zu allem Überfluss bin ich (m, 34) auch noch vom Sternzeichen Jungfrau.
Ich habe mich mit dem Thema verschiedentlich auseinandergesetzt und man kann das sicher nicht pauschalisieren.
Aber prinzipiell würde ich das weder als besonders normal noch besonders "gesund" einordnen.
Es gibt ja diverse spezialisierte Foren, die sich diesem Thema widmen ("Absolute Beginners").

Das Problem ist natürlich auch, dass einem offensichtlich bestimmte Sozialkompetenzen fehlen, über die der grosse Rest der Bevölkerung genauso offensichtlich verfügt (sonst gäb's ja keine Kinder, nicht bloss zu wenige...).
Das wird einem irgendwann bewusst, aber im Gegensatz zu vielen anderen Dingen kann man das nicht durch die Lektüre eines Buches, Selbsstudium, einen Kurs o.dgl. ausbügeln.
Das geht so natürlich nicht (siehe auch die diversen Threads über den Besuch in Bordellen oder die Dienste von Prostitutierten). Obwohl ich da bei letzeren beiden jetzt nicht aus eigener Erfahrung sprechen kann ;-)

Mit zunehmendem Alter tritt der fehlende Sex (den man ja nie gehabt hat - insofern dürfte man ja nichts vermissen) (aus meiner Sicht zumindest) etwas in den Hintergrund, es wird einem klar, das einem sowohl die körperliche als auch die geistige Nähe einer Partnerin fehlt, bzw. sehr fehlt.
Umsomehr, wenn man einen Freundeskreis hat, wo dies der Fall ist. Oder wenn Bekannte, ehemalige Arbeitskollegen etc. heiraten, Kinder bekommen.
Es wird einem dann zuweilen schmerzlich bewusst, das das ein Zug ist, der möglicherweise schon abgefahren ist und dem man jetzt quasi in Form einer (oder mehrerer, in pathologischen Fällen sehr vielen) Anzeige bei diversen Webseiten einzuholen versucht.

Wenn man zuviel Zeit hat um nachzudenken, gibt es auch die Phasen wo man sich überlegt, was man falsch gemacht hat, was falsch gelaufen ist, damit man an dem Punkt ist wo man jetzt eben ist.
Letztlich ist das Hirnen und Sinnieren aber fast komplett sinnfrei. Man kann nur nach vorne schauen.

Die Frage von Frederika #1 ist interessant. Die Beantwortung hängt sicher davon ab, wer antwortet. Leute wie ich wissen (ausser Hörensagen (dieses Forum), "sonstige" Literatur und natürlich Pornofilme) im Grunde sehr wenig über die weibliche Sexualität. Das bleibt letztlich etwas sehr abstraktes. Insofern wüsste ich spontan nicht mal, ob ich das zum Auswahlkriterium zwischen zwei Frauen machen würde ;-)
Aber wahrscheinlich treiben sich die Leute, die darüber eine qualifizierte Aussage machen könnten (weil sie schon viele verschiedene Partnerinnen hatten, Jungfrau oder nicht), gar nicht hier herum ;-)

Hm. Was wollte ich noch sagen? Es gibt im Internet ein Buch zu diesem Thema (ist frei runterladbar, ein Riesen Psychologen-Schinken, aber bisweilen sehr interessant: Dr. Brian G. Gilmartin: Shyness and Love).
 
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  • #12
An #1

Ich teile nicht deine Meinung. Die Übertragung der speziell Frauen betreffenden Merkmale Jungfrau/Jungfernschaft auf den Mann kommt von dem amerikanischen Feminismus und stellt eine der vielen Variationen der Feminisierung der Männer. Daß auch du ihn benutzt, verwundert mich, da du mal in deinen Kommentaren geschrieben hast, du würdest nicht auf Mannsweiber und Sitzpinkler stehen. Gerade die moralische Denunziation ("wer im Stehen pinkelt ist ein Schwein") dient dazu, Männer zum weiblichen Verhalten zu zwingen. Und jetzt sollen sie auch noch zu "Jungfrauen" werden. Und blöde Männer mangels Selbstbewußtsein lassen sowas über sich ergehen.
Schon als Junge hat man im Schlaf Orgasmus, ehe es Jahre später zum Geschlechtsverkehr mit einer Frau kommt. Was andersherum soviel sagen soll: Entjungfernung ist für die Frau mit einer physischen Veränderung verbunden über den vollzogenen Geschlechtsverkehr und Orgasmus hinaus. Der Samenerguß beim Mann hat jedoch mit keiner physischen Veränderung zu tun. Entjunfernung bedeutet bei einer Frau noch lange nicht, daß sie noch keinen Orgasmus oder Sex mit einem Mann hatte. Das gilt auch für den Mann. Die Entjungfernung ist ein biologischer Unterschied zwischen Mann und Frau, die nur die Frau betrifft. Noch nie mit einer Frau geschlafen zu haben entspricht paralell mit keinem Mann geschlafen zu haben. Die Übertragung der Entjungfernung auf den Mann hat aber keine Paralle beim Mann. Der agressive feminismus kommt nicht ohne die Leugnung der biologischen Geschlechtsmerkmale und die Basisidentität aus. Das gehört zu ihrem Kampfinstrumentarium.
Außerdem, etymologisch kommt Jungfer von Jungfrau. Wie ist also jenes "männliche" Bewußtsein beschaffen, das sich mit solchen Begriffen schmückt?
 
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  • #13
kann mir gar nicht richtig vorstellen mit einem unerfahrenen Mann ins Bett zu gehen. Bin doch keine Liebeslehrerin. Was muss dem dann noch alles zeigen oder erklären? Mag diese "neue" Keuschheit und Prüderie auch nicht. Ich will einen lebens- und liebeserfahren Mann.
Kann mir aber echt vorstellen, dass es Männer als Jungfrauen richtig schwer haben. Die sind ja meistens scheu und schüchtern.
 
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  • #14
Hm die Chance auf Sex hatte ich schon oft habe ja auch schon längere Beziehungen hinter mir, aber jedes Mal wenn der Mann „es wollte“ habe ich dichtgemacht und das kann man sich so bei einer Frau vorstellen, dann schließt sich das „Tor“ zu und dann geht gar nix mehr. Außerdem bin ich aufgewachsen mit dem Gefühl Sex sei „schmutzig“ und bin dann freikirchlich negativ zu diesem Thema geprägt worden (Sex vor der Ehe sei Sünde etc.). Das alles hat es noch erschwert.
Und dann hat man als Frau noch das Problem, dass ja dieses „Berühmte Hymen“ im Weg ist und man sich ja nie „absichtlich verletzen“ würde…. Also viele Frauen haben Angst WIE weh das tut. Warum muss Sex mit „Verletzung“ beginnen. Okay verstehe die Natur nicht … auf jeden Fall dachte ich immer das Häutchen sei das Problem – dann habe ich das „Schlagwort“ Vaginismus gehört. Und jetzt??? Man kann ja keinen Psychologen „MIT INS BETT NEHMEN!“……
 
  • #15
#12 wenn alle so denken wie du, wo soll man denn dann seine erfahrungen sammeln als 30 jähriger? in der altersklasse trifft man keine unerfahrenen frauen mehr, soll man sich an eine 16 jährige wenden? welche vorstellungen hast du eigentlich...
 
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  • #16
@12 das mag sicherlich Ansichtssache sein. Ich als Mann habe mit einer unerfahrenden Frau weniger Probleme. Ich denke, Männer haben es einfacher, da sie sich für einige Euro bei hübschen Damen alles zu jeder Zeit zeigen lassen könnten. Wäre ich mit Anfang 20 noch Jungfrau gewesen, hätte ich mir dort mein Sex geholt, brauchte ich aber zum Glück nicht.
Bei den Frauen sieht es etwas anders aus, wobei es doch kein Problem sein sollte einen netten Kerl für nur Sex zum lernen abzubekommen.
Und die Illusion, das die erste Beziehung ein Volltreffer fürs ganze Leben ist, habe ich schon längst verloren oder noch nie gehabt.
 
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  • #17
Für Thomas: Ich habe keine besonderen Vorstellungen. Es tut mir auch leid für die Menschen, die noch keinen Sex mit um die 30 Jahren hatte.Ich finde sie haben etwas verpasst. Ich mag es halt nicht - ich stelle mir das abturnend vor. Ich kann mir aber vorstellen, dass eine Frau mit viel Mut, Geduld und vor allem Gefühl für einen Mann, der noch keinen Sex hatte, ihm das schon " beibringen" kann oder es mit ihm probieren will. Oder wenn beide noch unerfahren bzw. unerfahrerner sind. Es gibt ja diesen neuen/alten Hype oder dieses neue Aufleben der Prüderie aus den früheren Jahren, kein Sex vor der Ehe/ ich hebe mich auf für den Mann meines Lebens. Solche Menschen finden zusammen z.b. in Internetforen für absolut beginners. das gibt es.
Ich sage nur, dass es für mich persönlich nichts ist und ich kann mich dann auch leider nicht so hingeben, weil ich selbst unsicher wäre. Ich mag einfach gerne, wenn mein Mann ein erfahrener Liebhaber ist und sich auch von sich aus traut und von sich aus die sexuelle Initiative ergreift.Ich möchte keine Liebeslehrerin sein und mit einem Mann im Bett ausprobieren und erklären. Für
Männer mag es da eine ganz andere Perspektive geben.
 
  • #18
@#11: Ja, ich kann nachvollziehen, was Du meinst. Ich denke aber, dass da ein rein sprachliches Mißverständnis zwischen uns vorliegt. Man kann das Wort "Jungfrau" eben in verschiedener Hinsicht auffassen. Ich leugne natürlich keineswegs die Geschlechterunterschiede und jeglicher Geschlechterk(r)ampf liegt mir fern.

a) Sowohl für Frauen wie Männer ist das "erste Mal" ein besonderes Erlebnis und wenn man noch nie mit jemanden sexuell intim war, dann fehlt einfach die Kenntnis von dieser Sache. Erst mit einer gewissen Erfahrung kann man mit einem neuen Partner Sex haben, ohne dass fehlende Vorkenntnisse auffallen. Insofern sind von der Jungfräulichkeit sicherlich Männer und Frauen betroffen und man merkt ja auch an den anderen Kommentaren in diesem Thread, dass beide Geschlechter in diesem Sinne meine Meinung teilen, dass man das Konzept "Jungfrau" auf beide Geschlechter anwenden kann.

b) Natürlich betrifft die körperliche Jungfräulichkeit ausschließlich Mädchen. Das ist unstrittig und sicherlich jedem hier bewußt.

Ich finde es schön, wenn in so einem Thread beide Geschlechter zu Wort kommen können und nicht extra noch die passenden Gegenfrage aufgemacht werden muss. Deshalb habe ich die Ergänzungsfrage gestellt und das Thema für beide geöffnet. Sehr erfolgreich, wie es scheint.

Meine persönliche Meinung zu diesem Thema: In jüngeren Jahren fand ich es eigentlich überhaupt nicht schlimm, als "Liebeslehrerin" (Ausdruck von #12) tätig zu werden -- ist aber (leider?) nur einmal vorgekommen in meinem Leben. Wenn ältere Männer noch Jungfrau wären, wäre ich zwar etwas überrascht, aber wenn sie sich unverklemmt, neugierig und lernwillig zeigen, wäre das eigentlich kein Ausschlußgrund und vielleicht nochmal eine tolle Erfahrung? Ich würde mich eher fragen, ob sie reif genug für vollwertige Beziehungen sind -- also an Aspekte denken, die über Sexualität weit hinausgehen.
 
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  • #19
Ich glaube es gibt da noch Mißverständnisse auszuräumen, es gibt Frauen, die nicht das Problem haben jemanden zu finden mit dem sie Sex haben können, sondern die Angst vor Sexualität haben weil sie es negativ sehen. Oder warum gibts dann Jungmänner/Jungfrauen in diesem Alter. Nur weil man keinen/keine abkriegt? Ist man dann zu schüchtern oder zu unattraktiv? Was sind die Gründe dafür, würde mich mal interessieren. Also ich hatte schon x-beliebige Männer die noch zudem attraktiv waren aber ich konnte nicht obwohl ichs gerne wollte!!! Darüber spricht niemand.
 
  • #20
@#18: Ja, das wäre interessant. Vielleicht äußern sich die anwesenden Jungfrauen und unerfahrenen Männer mal dazu.

* einfach nur noch nicht den Richtigen gefunden?
* Angst vor der Entjungferung?
* Angst vor Schwangerschaft?
* Frigidität?
* absichtliche Abstinenz bis zur Heirat?
* religiöse oder ähnliche Gründe?
* sexuell verklemmt erzogen oder übermäßig prüde?

@#13: Du hast schon "längere Beziehungen", aber immer ohne Sex? Haben das die Männer mitgemacht? Habt Ihr Euch manuell oder oral befriedigt? Gestreichelt? Die Körper liebkost und erforscht? Wie wenig weit kann man denn gehen, wenn man zusammen übernachtet?

Hast Du eine Vorstellung, warum Du Dich verweigerst? Angst vor irgendwas? Abneigung gegen intime Berührungen? Wirst Du denn erregt und feucht, wenn Du mit Deinen Partner küßt und Ihr Euch streichelt?
 
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  • #21
@19 Ja ich hatte schon 2 feste Beziehungen, die über 1 Jahr gingen. Beide Männer haben es aus Liebe mitgemacht und immer daran geglaubt und gehofft dass es irgendwann geht. Habe ihnen viel zugemutet, weil wir ja sonst alles gemacht haben und ein hohes Erregungsniveau vorhanden war. Also wenn der Mann will und du machst ihn an weil du ja im Prizip auch Lust hättest und er will dann - und du dann oh je.... und brichst es ab und es bleibt nur noch manuell oder sonstiges übrig. Mein letzter Freund dem ist das total an die Psyche - kann ich verstehen. Aber trotz einiger Versuche ging es nicht und die waren äußerst schmerzhaft. Die psychische Belastung für Beide kann man sich vorstellen.... und da ich seit langem Single bin konnte ich das Problem nicht mehr aktiv angehen. Mit ONS hab ich es dann wieder versucht, weil ich das endlich HINTER MICH BRINGEN wollte aber es ging auch nicht. Jetzt will ich eine Sexualtherapie machen. Wobei ich ein total lustvoller Mensch bin und nicht das Problem habe einen Mann zu finden. Ich habe mir auch schon überlegt, das Hymen entfernen zu lassen aber der Arzt meinte das Problem wäre evtl. danach nicht weg, sondern die Abwehr wäre psychisch. Das Problem belastet mich schon etliche Jahre und ich will das weghaben weil sonst die allermeisten Beziehungen zum Scheitern verurteilt sind....
 
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  • #22
@#19 Also Vorstellung wegen was das so ist hab ich keine - vielleicht das beim Sex der Mann körperlich die Gewalt über die Frau hat. Vielleicht weil ich die Kontrolle aufgeben müßte. Vielleicht weil ich nach der Entjungferung kein "anständiges Mädchen" mehr bin... vielleicht weil Sex auch Gefahr ist - vor Aids, Schwangerschaft und anderen Geschlechtskrankheiten... vielleicht weil es keine Garantie gibt, das der Mann danach bei mir bleibt....
 
  • #23
@#20: Du leidest also wirklich an Vaginismus oder einer ähnlichen psychosomatischen Blockade, oder? In diesem Falle würde das Öffnen des Hymens auf keinen Fall etwas ändern. Die Entjungferung selbst sollte Dir aber so oder so keine Angst machen, das ist eigentlich nicht schlimm. Meinst Du, dass Du blockierst, weil Du Angst vor der Entjungferung hast oder blockierst Du vor dem Akt des Eindringens an sich?

Da Du schon älter bist, könntest Du Dir überlegen, ob Du es nicht selbst mit einem lebensgroßen Dildo probierst, Dich bei Masturbation an Penetration zu gewöhnen? Als Single hättest Du jetzt alle Zeit der Welt, Deine Selbstbefriedigungstechniken auszudehnen...

Kannst Du oder ein Partner denn einen Finger einführen oder ist das auch schon blockiert? Ein Finger führt ja nicht zur Defloration. Wie verhält es sich bei Dir mit Tampons?
 
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  • #24
@20 Ich muss mal sagen, die Typen sind selber Schuld, ich hätte mir das ganze max. 1-2 Monate angeschaut und wäre spätestens dann mit einem netten Kommentar weg gewesen.
 
  • #25
@#21: Na ja, der Mann hat ja keine richtige Gewalt über die Frau. Natürlich dringt er in Dich ein und in der Missionarsstellung ist diese maskuline Art vielleicht sogar das, was daran angenehm ist, aber Du könntest ja durchaus auch in der Reiterstellung das erste Mal vollziehen. Ist vielleicht sogar sehr praktisch, weil Du dann die Entscheidung selbst treffen kannst und die Schwerkraft für Euch arbeitet. Nimm reichlich Gleitgel und es wird einfach so klappen, wenn Du es psychisch wirklich willst.
 
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  • #26
Wie steht es mit Deinem Selbstbewußtsein? Findest Du Dich selber klasse und schön? Findest Du Dich selbst attraktiv? Versuche es mal mit Gedankenspielen und Tagträumereien. Das Problem ist kein Problem des Jungfernhäutchens, sondern ein psychisches. Die meisten merken gar nicht, wenn es beim ersten Mal zerstört wurde. Es gibt aber auch viele Frauen, da ist es gar nicht oder nicht durchgängig vorhanden.
Also: versuche einfach, beim Sex das Denken abzustellen und zu genießen. Falls das nicht klappt, ist es der falsche Mann.
 
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  • #27
@Frederika
ich finde das du immer sehr gute Beiträge bringst, scheinst sehr lebenserfahren zu sein!
Also bei mir ist sowohl eine Blockade und auch eine Angst vor der Entjungferung vorhanden - also beides. Es gibt mehrere Aspekte für die Blockade. Mittlerweile gehen Tampons und 1 bis 2 Finger, früher war gar nichts möglich. Auch ein Kleiner Dildo geht. Aber ein lebensgroßer Dildo geht nicht das bereitet starke Schmerzen und Verkrampfung.
Selbstbewußtsein habe ich schon fühle mich auch attraktiv und werde von vielen Männern leider oft nur erotisch angemacht, weil ich eine starke weibliche Ausstrahlung habe (weibliche Figur, sehr große Oberweite) und für die Männer natürlich reizvoll aufgrund der Oberweite bin. Ich habe eher das Problem das es ein Mann erst meint und nicht nur aufs Sexuelle abzielt.

zu @20 wenn jeder Mann so denken würde - ist denn Penetration das wichtigste bei einem Mann???
 
  • #28
@#26: OK, wenn ein Finger oder ein schmaler Dildo gehen, dann könntest Du doch auch von einem lebensechten Dildo zumindest die Eichel einführen (müßte normalerweise so in etwa passen bevor das Hymen erreicht wird). Auf diese Art könntest Du den Masturbationsspielraum erweitern. Dass die Entjungferung selbst Schmerzen verursachen wird, ist nicht zu vermeiden, es sei denn, Du läßt es wirklich von einem Gynäkologen erledigen, was ja wahrlich nicht absurd wäre in Deinem Fall.

Hm, es gibt Dildos, die man auf einem flachen Untergrund aufstellen kann (Saugnapf), so dass Du in Reiterstellung üben könntest. Wenn Du dabei wirklich erregt wärest, wäre die Vagina auf jeden Falle ganz leicht aufnahmefähig. Aber es ist so wie mit Zahnarztangst oder anderen Ängsten: Der Kopf blockiert, der Körper gehorcht nur. Da habe ich leider auch keine guten Ratschläge.
 
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  • #29
@Frederika
So nun habe ich ein paar Tips und werde mich mal ans Üben machen - Danke
Letzendlich muss es auch der richtige Mann sein wo man sich geborgen und wohl fühlt sonst nützt die ganze Technik nichts! Und Sex ist ein Aspekt von dem Leben nicht der wichtigste - aber auch nicht der unwichtigste!!! Er sollte seinen Platz haben im Leben aber einen Menschen nicht versklaven! Liebe Grüße
 
  • #30
@28: Mein Reden, ohne Verliebtheit macht Sex wesentlich weniger Spaß -- mir zumindest.

Viel Erfolg.
 
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