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  • #31
#27 Da muß ich Siri doch wirklich mal zustimmen.
Es ist wirklich nicht zu begreifen, wie gerade Frauen - beruflich erfolgreichen Frauen - unterstellen wollen, dass diese unglücklich sind.
Frauen werden nie in dieser Welt gleichberechtigt sein, der Grund ist der Neid der anderen Frauen.
Ich selbst habe keinen Kontakt mehr zu "nur" Hausfrauen und deren Ehemänner, da mir hier auch immer wieder Dinge unterstellt wurden, die mein Hirn intellektuell (ist ironisch gemeint) überfordert haben.
Mein Schwager weiß nämlich, dass ich frigide bin (nur ein Beispiel),
meine Schwester (= Hausfrau) weiß natürlich, dass ich geldgeil bin und mir deshalb kein Mann reich genug ist.
Meine Nachbarin weiß, dass meine Enttäsuchung bzgl. Männer einfach nur zu groß war.
Meine Ex-Schwiegermutter meinte, dass Frauen in der Geschäftsleitung eine Firma zum Konkurs bringen.
Natürlich werde ich später auch verbittert sein, da ich keine Kinder habe.
Außerdem bin ich egoistisch und haße Männer und bin auf jede Ehefrau neidisch.
Sollte ich weitere Probleme haben, bitte ich hiermit sämtliche Haus- und Ehefrauen diese mir doch umgehend schriftlich mitzuteilen.
Im Voraus besten Dank.
F/43
P.S. Ich bin außerdem auch noch IHK Ausbilderin, d. h. ganz schlimme Zeiten werden für eure Jungs beginnen. Ich liebe es Jungs zu foltern.
(ist natürlich auch ironisch gemeint).

Unabhängig davon - mußte ich mir von der Mutter eines Hauptschülers schon anhören, dass ich ihren Jungen mit meiner Bildung belästigen würde! Wenn er nicht lernen wollte, dann bräuchte er dies nicht; Er hätte auch ein Recht auf Hartz IV.

Es leben die deuschen Mütter.
Später ist wahrscheinlich seine Freundin daran Schuld, wenn der Junge es zu nichts bringt.
Er wurde dann von der Freundin unterdrückt.
 
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  • #32
Die Mütter müssen nicht nur wegen der Intelligenz der Mädchen Angst haben.
Jetzt suchen sich die Frauen auch noch 20 Jahre jüngere Partner!
Ich Schwiegertochter wird also älter sein als sie selbst.
Ach je - das Leben ist einfach nicht mehr Lebenswert.
w45
 
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VirginiaWoolf

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  • #33
Ich habe vor einige Jahren bei Bewerbungsgesprächen mehrfach zu hören bekommen, dass ich ÜBERQUALIFIZIERT sei und auch noch (wie furchtbar) zwei KINDER hätte.

In manchen Unternehmen sollte ich möglichst mit meinem "Dr.-Titel" nicht hausieren gehen - was ich übrigens nie gemacht habe, obwohl der Grad im Personalausweis steht.

So etwas stört natürlich das Betriebsklima ungeheuer - siehe anderre Thread.

Ich kann mir nicht vorstellen, dass obige Vorwürfe je zu einem Mann gesagt wurden oder künftig gesagt werden.

Ansonsten Männer, wir Frauen werden Euch bald behandeln wie die "Geschützten Männer" (R. Merle), den das 21. Jh. ist angebrochen. (*Ironie*)


@#27 Was die "Folter" der Jungs angeht, können wir uns die Hände reichen, ich "räche" mich für meine gescheiterte Ehe, damit dass ich Informatik verschienster Teilgebiete "einprügle" :)
Und dafür sollten uns doch die Jungs die Füße küssen oder? (*ganz viel Ironie*)
 
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  • #34
@32 Mir kam zu Ohren, dass ein alter (kurz vor der Rente) Personalchef eine Frau nicht einstellte, weil die Frau KEIN Kind hat. Sie könne demnach über kein soziales Mitwirken im Team verfügen.
Es werden demnach aktuell Frauen diskriminiert weil sie Kinder haben und auch weil sie keine Kinder haben.
Überzeugt bin ich felsenfest, dass das mit einer neuen Ära Männer aufhört. Diese Ära beginnt, wenn die entsprechende Altersklasse aus dem aktiven Leben austritt. Die Altersklasse von der ich spreche, ist aktuell jüngstens um die 50. Die gleichalten Frauen dagegen sind fortschrittlich, sympathisch, dynamisch.
Ausnahmen gibt es sicher auch in dieser Altersklasse unter den genannten Männern. Das möchte ich hier ganz klar zum Schluss exponieren!
 
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  • #35
@ #33
Ja - wir Frauen (besonders die Akademikerinnen) sind ganz besonders schrecklich.
Wir haben entweder Kinder oder nicht.
Wir wagen es, erfolgreich zu sein oder nicht.
Wir sind zu jung, zu alt, zu dick, zu dünn, zu häßlich, zu attraktiv usw.
Alles was wir machen ist falsch, egal was es ist.
Noch ein schönes Wochenende.
w39
 
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  • #36
Ich kann das Geheule um die armen Jungs/Männer nicht mehr hören.
Früher mußten die Männer sogar in den Krieg.
Dann werden sie jetzt doch wenigstens einen guten Schulabschluß schaffen.
 
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  • #37
@#35
Das ist doch das Problem: Totschlagen ist einfacher und geht schneller als Schulwissen sammeln.

Männer haben ein ausgeprägteres Belohnungszentrum als Frauen. Das ist der Grund für die Misere. Frauen machen eine Arbeit aus sozialen Gründen oder weil es einfach gemacht werden muss. Männer fragen erst, was sie dafür (an Vorzeigbarem) bekommen.

Deshalb verdienen Männer mehr als Frauen.
Deshalb sitzen in den angesehensten Positionen Männer.
Deshalb schmücken sich Männer mit Statussymbolen.
Deshalb haben die meisten Väter zu wenig Zeit, ihren Söhnen ein Vorbild zu sein.
Deahalb arbeiten in den Kindergärten und Grundschulen zu wenig Männer.
Deshalb verdient ein Müllmann mehr als eine Kindergärtnerin.
Deshalb verdient ein einfacher Arbeiter mehr als eine Fremdsprachensekretärin.
Deshalb suchen (die meisten) Männer schnellen Sex bei hübschen Frauen.
Deshalb arbeiten Mädchen zielstrebiger an einem Erfolg, der sich erst ein einigen Jahren einstellen wird.
Deshalb sind Mädchen besser an eine Welt angepasst, in der vorausschauend und zukunftsorientiert gedacht und gehandelt werden muss.

Das "Handwerk" der Männer ist die Jagd und der Krieg. Hit and run! Und sich dann die Belohnung bei den Frauen bzw. in der Form von Trophäen abholen.

Beispiel aus der Parxis: In der Schule meiner Tochter stand eine geringe Anzahl von Plätzen für einen Schüleraustausch zur Verfügung. Es wurde ein Projekt gestartet und die engagiertesten Schüler durften fahren. Die Mädchen waren mit Begeisterung dabei, gab es doch die Chance auf eine spannende Reise. Die Jungs wollten erst die Zusicherung, dass sie auch wirklich fahren dürfen. Sie wollten schließlich nicht umsonst lernen. Einige Eltern haben zwar verzweifelt versucht, ihre Söhne in das Projekt zu bekommen, scheiterten jedoch an deren Widerstand. Endergebnis: Es fuhren nur Mädchen nach Südamerika.
 
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  • #38
Buchtipp: "Der dressierte Mann"

Da wurde schon vor zig Jahren beschrieben, dass die Männchen den ganzen Affentanz um Karriere, Macht und Knete nur abziehen, um "männlich" zu wirken und eine Frau abzubekommen.

Und dieser Affentanz geht schon in der Grundschule los: Da sind die rüpelhaften "Macker" die Helden der Mädels. Also offensichtlich weniger einer Folge der Sozialisation, sondern eine genetische Komponente aus der Steinzeit.

Männer standen schon immer "im Dienste der Vagina". Mögen sie im Büro noch so brüllen, den Lebensweg (Kinder, Konsum etc.) geben meist, so sie eine abbekommen haben, die Frauen vor, die wiederum Ihresgleichen nicht das Schwarze unter den Fingernägeln gönnen.

Gewinner oder Verlierer des "Emanzipations"prozesses (der Frau)?

Generell und geschlechtsübergreifend: Die Liebe, die Romantik, das Miteinander vielleicht?

Naturwissenschaftlich und monetär spielten diese Aspekte aber eh nie wirklich eine Rolle, sondern waren eher etwas für Träumer.

Klar, Frauen haben die lebenswerteren Lebensmöglichkeiten. Viel mehr Wahlfreiheit allemal!

Männer waren und sind die Arbeitsdronen. Allerdings: Wenn sie das, inkl. Kriegsgemetzel, seit ewigen Zeiten auch so mitmachen und offensichtlich keine Änderung begehren?

Und die Jungs? Wenn überhaupt, versuche ich ihnen ein emanzipatorisches Moment mitzugeben, auf dass sie ggf. nicht ganz so hilflos ihrem Sexualtrieb und damit den Vaginaeignerinnen ausgeliefert sein mögen, auf dass es evtl. (ich beginne zu träumen...) doch noch in ferner Zukunft ausgeglichener und partnerschaftlicher zugehen möge in den Lebensgemeinschaften?
 
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  • #39
Stellt euch vor, die Mädels laufen aufgebretzelt herum und die Männer schauen ihnen nicht hinterher... :-O


Naturgesetze lassen sich nicht so leicht aushebeln. Und da die Väter keine Anstalten machen, sich (ihrem Gemächt und in Folge den Frauen gegenüber) zu emanzipieren und etwas anderes als die üblichen Macker- und Ernährerrollen vorzuleben, haben Jungs wirklich schlechte Karten.
 
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  • #40
#22 du sprichst mir aus der Seele,
ich kann es auch nicht mehr hören, wie die armen Jungen benachteiligt werden.
ich habe 2 intelligente Töchter mit Einser Abi und das haben sie nur sich selbst zu verdanken, und nicht weil sie besonders bevorzugt behandelt wurden. Die Jungs in Ihrer Klasse hatten die gleichen Chancen . 'Was sie geschafft haben hätten die Jungs auch schaffen können.
 
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  • #41
Meine eigene Beobachtung als Mutter eines Sohnes: Mädchen sind aufmerksamer, hören besser zu (wenn ich etwas Wichtiges sage) und sind gelehriger. Mein Sohn ist zwar auch ein fixer Bursche, aber Zuhören geht nicht, Befolgen schon gar nicht. Meist hat er keine Geduld und rennt, hibblig wie er ist, schnell weg. Dafür will er, daß ich vor meinem (verkleideten) Sohnemann (=Ritter oder Gespenst oder Pirat) Angst habe.
Nun, was kommt besser in der Schule an?

Solange die Männer in der Überzahl die Führungspositionen innehaben, das Gros der Knete verdienen kann ich beim besten Willen nicht sehen, inwiefern Jungen "Verlierer" sein sollen. Das muß mir echt mal einer erklären. Dazu muß ich auch anmerken, daß Frauen oft gar keine Führungspositionen haben wollen und auf zu viel Geld auch gar keinen Wert legen. Dann aber bitte nicht klagen!

w / 39 mit Sohn, 5
 
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  • #42
@ 36

Sehr gut zusammengefasst!



2 Fragen zum Weiterdenken:


1. WARUM verhalten sich menschliche Männchen so?

2. Und, noch wichtiger: WAS PASSIERT, wenn sie es NICHT tun und sich abweichend verhalten?



Ich könnte da noch einiges zu schreiben. Mach ich aber nur, wenn sich hier noch ein paar Leute beteiligen.
 
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  • #43
Naja, ich verstehe die Frauenbewegung als Mann, aber auch nur, da meine komplette Familie im zweiten Weltkrieg drauf ging und ich doch immer noch merke, welche diskriminierende Kraft Neid erzeugen kann. Dennoch gibt es seit Jahren und auf unterschiedlichen Universitäten das neue soziologische Forschungsgebiet "Männlichkeit als Risiko". Das sollte zu denken geben, ich glaube aber, gerade diese Bemühungen werden für Aufklärung sorgen und von Generation zu Generation wird der Homo sapiens immer besser, ja und vielleicht verlassen wir in wenigen Jahrhunderten mit gemeinsamer Kraft das Sonnensystem.
 
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  • #44
Michael, 50

Ich habe zwei Töchter, die eine hat ein sagenhaftes 1er Abi hingelegt und studiert jetzt und die zweite ist gerade dabei das gleiche zu tun .... beide haben klare Vorstellungen von ihrer Zukunft, beide sind fleißig und lernen viel.

Was ich damit sagen will, ist, dass Mädchen sich nicht darum scheren, wenn sie als "Streber" abgetan werden, es wird von ihnen eher schon fast verlangt.

Buben haben es dagegen viel schwerer; sobald einer etwas strebsamer ist, ist er "out" in der Klasse, also tun sie nichts oder nur das notwendigste, um akzeptiert zu werden....schade, aber so ists....übrig bleiben die Handvoll von klassischen männlichen "Überfliegern", die ohne viel zu lernen, beste Abinnoten "abräumen" .....

...und jetzt kommts! Um die wenigen Überflieger "balgen" sich die Mädchen ... und nur wenige bekommen einen ab; und die viele der hochqualifizierten Mädchen haben einen guten Beruf .... aber keinen adäquaten Mann ... und so entsteht die Gesellschaft von morgen.

Nur noch jede zweite Akademikerin hat überhaupt noch Kinder; im wissenschaftlichen Bereich ists noch schlimmer...da hat überhaupt nur noch eine von vier Frauen Kinder...

Wer ist da Gewinner? Wer ist Verliere? ..... Beide Geschlechter!
 
M

Mooseba

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  • #45
Ich würde sie nicht als Verlierer bezeichnen, aber sie haben es schwere als früher. Daran sind aber nicht Frauen oder Männer schuld, sondern ein allgemein leistungsfeindliches Klima. Außerdem wird das Männliche immer noch zu sehr als das Negative gesehen, verbunden mit Dingen wie z.B. Patriotismus, Konkurrenz bzw. Wettbewerb und klare Hierarchien. Was daran wirklich negativ sein soll, weiß ich allerdings nicht.
Zugleich werden die Mädchen immer besser. Dass aber zugleich die Qualität des Schulsystems und der Leistungen abnimmt, möchte man verständlicherweise damit nicht in den Zusammenhang bringen.
Solange linksgrün versiffte technophobe Gutmenschen über das Schulsystem entscheiden, wird sich auch nichts mehr zum Guten ändern. Wenn eine Gesellschaft meint, mit Gruppenkuscheln, aber ohne Wettbewerb und fairem Kampf könnte man den Wohlstand erhalten, dann ist sie dem Untergang geweiht.
Und eine Gesellschaft, die auf Wettbewerb soviel wie möglich verzichten will, ist nicht förderlich für Jungs.
 
G

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  • #46
Ich sage nur "Weichspülpadagogik".
Früher hieß es, "du hat das morgen fertig, oder das war es dann für dich", heute wird erstmal darüber diskutiert und das Problem "im Kreis getanzt", weil man dem Schüler ja keinen "ach so bösen" Druck zumuten kann und dann kommt eines Tages, wie aus heiterem Himmel, was wohl? ... Die Benotung.
Das ist ein System von Frauen für Mädchen. Klar, dass Frauen heute vielfach besser abschneiden als Männer.
Während Mädchen sich in solch seichtem Umgang wohlfühlen und sich gewissermaßen aus sozialer Gefälligkeit inhaltlich vorbereiten, brauchen die meisten Jungs klare, abschätzbare Vorgaben, die von Beginn an deutlich machen, dass wenn A und B nicht erfüllt wird, dies ein Versagen bedeutet.
Was für Frauen soziale Interaktion als Motivationsgrundlage ist, sind für Männer Regeln, die klare Leistungsvorgaben machen und damit unmissverständlich Leistung fordern, ohne erst groß zu fragen, ob das gerade gefällt.

Bei den härtesten und zugleich fairsten Lehrern, Professoren etc. die den zeitlichen Aufwand betreffend und inhaltlich überdurchschnittlich Leistung verlangt haben, war ich immer am besten. Und das waren zugleich die, bei denen 90% Prozent der Frauen große Probleme hatten.
Das erklärt vielleicht auch, warum die hohen Positionen überwiegend von Männern besetzt sind und dies wohl auch bleiben werden. Denn dorthin kommt und dort hält man sich nunmal nur durch schnelle Hochleistung, die zwar eben keinen Dank oder Nachfragen kennt, dafür aber die Bestätigung besser als andere zu sein.

Soweit das, was ich dazu beitragen kann.
 
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  • #47
Falsch! Sie werden höchstens von ihrer Mutti dominiert! Und sie wachsen ohne männliche Rolle auf, denn ein Vater erzieht anders und härter als Mütter und werden von Söhnen auch anders respektiert. Und Mädchen werden eigentlich nicht gefördert, überhaupt nicht. Bei Mädchen herrscht immer noch die Mittelalterrolle: früh putzen, kochen, aufs Schwesterchen aufpassen. Sie erheben sich aus eigenem Willen, evtl. weil sie auch viel mehr Nachholbedarf haben als Jungs. Aber Jungs sind sehr sensibel, waren es vielleicht schon immer, nur heute scheint das sehr durch. In meiner Familie waren die Männer alle irgendwie sensibel bzw. depressiv und weinerlich, wenn was im Leben nicht so klappte, wie man wollte: keine Freundin oder Freundin die einem mit einem Kind das Leben verbaute. Man(n) resigniert oder rutscht in Alkohol ab. Sie waren und sind hilflos ohne entsprechende Frau an ihrer Seite.
 
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  • #48
die zwar eben keinen Dank oder Nachfragen kennt, dafür aber die Bestätigung besser als andere zu sein.

Und was hat dir das gebracht? Heute sitzt du auch als gefrusteter Single hier und keine Frau will dich mehr! Hättest mal lieber weniger in deine berufliche Hochleistung gesteckt und mehr dich um soziale Kontakte gekümmert! Geld und guter Job macht halt oft einsam.
Und die strenge Pädagogik von früher hat nur eins hervorgebracht: Verbitterte, unausstehliche, intolerante Menschen, die auf alles schimpfen, was anderes ist als sie, rücksichtslos und störrisch sind, und die in Berufen arbeiten, in denen sie eigentlich nicht arbeiten wollen! Die Menschen enden zumindest sexuell als Junggesellen und alte Jungfern und bringen es zu keiner Partnerschaft oder erfüllenden Ehe mehr.
 
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  • #49
Sind Jungs unsicher, finden ihre Position in der Gesellschaft nicht mehr, werden von Mädchen/Frauen dominiert!

Frauen dürfen heute mehr: arbeiten, studieren, kinderlos bleiben, nicht heiraten müssen, keine Hausfrau für den Mann sein müssen. Wenn Männer sich dem nicht anpassen können und genauso aufholen, dann bezeichne ich das einfach als schwach oder verplemperte Chancen. Wer zu lange gelobt wurde und wenig Konkurrenz befürchtet (Jungs und Männer) der stagniert halt schnell. Männer fühlten sich seit dem Mittelalter wohl zu lange in ihrer Rolle sicher.
Was heißt Mädchen sind die Herrscher von morgen? Es wird wohl immer Männer und Frauen im Chefsessel geben. Zukünftig noch mehr Frauen, weil Frauen halt immer stärker und taffer werden, und lernbegierig sind, während Männer halt sich wenig weiterentwickeln, und langsamer reif werden. Man kennt das doch. Die Schuld haben wohl nicht die Frauen oder Mädchen! Ich mag es nicht, wenn Männer über ihre Opferrolle jammern, weil Jammern ist so ein Zustand des genüsslichen Suhlens in eigenem Leid,was Männer offenbar sehr gerne tun.
 
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  • #50
... 2. Und, noch wichtiger: WAS PASSIERT, wenn sie es NICHT tun und sich abweichend verhalten?



Ich könnte da noch einiges zu schreiben. Mach ich aber nur, wenn sich hier noch ein paar Leute beteiligen.
Dieses menschliche Männchen hat sich schon immer anders verhalten und als Resultat die ersten Jahrzehnte seines Lebens ohne Beziehung verbracht.

Und es brauchte ein sehr alternativ denkendes Weibchen, diesen Zustand zu ändern.
 
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  • #51
Mir geht dieser ganze Gleichheitswahn auf die Nerven. Gleiche Rechte zu haben, ist etwas völlig anderes als Gleichheit und das ist gut so. Gleiche Rechte haben Männer und Frauen hierzulande. Man kann sich auch immer hinter seinem Geschlecht verstecken oder einer "Sozialstudie". Gilt sowohl für Männer wie für Frauen, statt die eigene Verantwortlichkeit zu sehen.
Generell: unsichere Eltern, unsichere Kinder. Lasst Kinder einfach Kinder sein !
Ich bin Mutter einer 14 Monate alten Tochter und verbringe viel Zeit auf Spielplätzen und mit Kindern. Jungs spielen anders als Mädchen, sagen wir der Umgang ist etwas rauher und das schon mit unter 1 Jahr. Wer da allen Ernstes erzählt, es gäbe keine Unterschiede und wenn seien diese nur Ergebnis manifestierter Rollenbilder , der sollte mal aus seinem Büro ins wirkliche Leben kommen.
Abgesehen davon macht es Kindern gleichermaßen Spaß mit Mädchen oder mit Jungs zu spielen, auch wenn es halt ein wenig unterschiedlich ist. Meine Tochter tobt ebenso gerne mit Jungs durch den Sand , auch wenn sie dabei öfter im Sand landet wie mit Mädchen.
 
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  • #52
Gleich ist auch in unserer Gesellschaft nicht gleich.

Wenn man sich heute im Produzierenden Gewerbe umsieht, wird man schnell feststellen das Männer zu 90 % in der Produktion tätig sind, und Frauen zu 90 % in der Verwaltung.
Das hier zwischenzeitlich in der Verwaltung die Gehälter höher sind als in der Produktion von Gütern sollte ja wohl klar sein.

Gesellschaftlich verschließen viele noch die Augen den Fakt ist, das Familienleben wie es unsere Großeltern noch kannten, wird es in 1-2 Generationen gar nicht mehr geben.
Die Verlierer dieser Entwicklung sind Definitiv Männer, da man für eine Befruchtung nur die Samenzelle braucht ( nach neuster Technik noch nicht einmal mehr das ). Was das Männliche Geschlecht Sinnlos macht.

Familiär , hat man als Mann heute schon nichts mehr zu lachen. Sprüch wie " Wenn es Ihm nicht passt, kann er ja ausziehen und die nächsten 10 Jahre von 900 Euro leben", habe ich zwischenzeitlich schon von all meinen Freundinnen gehört.
Ihre Männer bekommen als Strafe dann Sex Entzug, es sind genau die selben Frauen die danach rumheulen wenn ihr Mann dann Profesionelle Damen beschäftigen muss.

Alles in allem, als Mann ist man zumindest in Deutschland relativ am Arsch.
Und die Zukunft wird auch nicht besser für Männer.
 
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  • #53
Mädchen werden eigentlich gar nicht gefördert! Mädchen werden immer noch streng zurückgeschraubt! Ich habe mich selbst aus eigenem Antrieb ganz nach oben gearbeitet. Meine Eltern wollten lieber, dass ich als Putze in ihrer Firma arbeite. Statt dafür zu sorgen, dass ich auf die Realschule oder gar das Gymnasium gehe, haben sie gesagt: nein nein, die Hauptschule ist schon gut und recht für mich. Erster Freund wollte, dass ich an der Kasse seines Betriebs arbeite. Zweiter Freund wollte, dass ich ihm Keller mit ihm ein Unternehmen aufbaue und die Schreibarbeit mache.
Ich habe alle Zügel alleine herumgerissen und mich bis zur Akademie hochgearbeitet, alle Schulabschlüsse nachgeholt und heute sitze ich im Chefsessel. Mir hat nie jemand geholfen. Um Führerschein, Verträge, Umschulungen habe ich mich lebtags alleine gekümmert! Mit 12 Jahren habe ich alle in Amerika angerufen und Schüleraustausch klar gemacht. Dinge, die meine Eltern nie für mich getan hätten.

Durch solche kleinen "Vorfälle" nutzen Frauen die Chance und ihren Willen viel stärker, es anderen zu beiweisen, dass es auch anders geht.
Jungs hätten die selben Chancen gehabt, werden aber von Grund auf ganz selbstverständlich unterstützt, ihren freien Weg zu gehen - vielleicht zu viel, so dass sie am Ende den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr sehen.
 
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  • #54
Wer ist da Gewinner? Wer ist Verliere? ..... Beide Geschlechter!

Also erstmal sind auch nicht alle Mädchen genetisch gleich und verhalten sich wie die typischen Mädchen! Es gibt auch Männer die genetisch eher sozial eingestellt sind.

Es geht dabei auch nicht um hetoro oder homo - es kommt drauf an wie viel Testoster ein Baby vor der Geburt in der Schwangerschaft abbekommen hat, dementsprechend wird das Gehirn vernetzt. Wenn der Ringfinger länger als der Zeigefinger ist, dann hat der Mensch eher einen Gehirnaufbau der dem Mann zugeordnet wird. Je länger der Ringfinger ist, desto männlicher ist das Gehirn. Eine Frau mit einem langen Ringfinger ist aber nicht automatisch lesbisch oder unweigerlich, sie hat nur männliche Vernetzungen im Gehirn.

Solange der Mensch den weiblichen Körper für das weiter bestehen braucht und vor allem dann bei den meisten Frauen in der Schwangerschaft Hormone ausgeschüttet werden, durch welche es für die Frau dann nichts wichtiges gibt als ihr Kind, solange können keine Gesetze dieser Welt, für Frauen die selben Chancen wie für Männer bei der Karriere schaffen.

Darum bekommen Frauen immer später oder gar nicht Kinder. Selbst wenn sie für sich einen geeigneten Mann gefunden haben.

Klar müssen die Männer jetzt deutlich mehr leisten als früher um das selbe zu erreichen. Sie müssen sich jetzt nicht nur gegen andere Männer behaupten, es sind jetzt auch Frauen da, die nach oben wollen.

Diese Tatsache macht aber nicht die Männer zu Verlierer! Oder ist ein Mann der Gewinner oder gleichberechtigt, wenn die Frau sich dem Mann unterordnet?

Bei der Emanzipation ist wirklich etwas falsch gelaufen! Die typisch weiblichen Eigenschaften werden als schwach gesehen und aberzogen, wenn die Frau in den wirklich gut bezahlten Berufen überleben will und sich gegen die männlichen Kollegen behaupten will.
 
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  • #55
Das ist doch ein Mega Schmarrn!
Es gibt Jungs wie Mädchen die es superschwer haben können.
Wer mal mit alten Menschen spricht, weiß das Männer wie Frauen vor 70-100 Jahren oft ein beschissenes fremdbestimmtes Leben hatten.
Männer und Frauen haben sich teilweise funktional ergänzt, einander gebraucht um zu überleben.
Mit Liebe hatte das manchmal gar nichts zu tun.
Heute ist die Chance gegeben, sich nochmal um zu entscheiden neuen Job neue Beziehungen zu beginnen. Wieder gibt es Verlierer und Gewinner.
Es gibt nicht den Mann, die Frau, den Jungen, das Mädchen.
Menschen sind individuell ebenso ihre Lebensläufe zufällige Glücks oder Pech Erlebnisse .
Kinder waren teilweise früher mehr geduldet als geliebt.
Als ob das einem Jungen damals gutgetan hätte.
Ich kenne viele glückliche junge Männer , geliebt, gefördert .
Sehe das alle ihren Platz finden. Dafür lese ich immer noch in den Zeitungen :
Alleinerziehende Frauen sind oft Harz 4 Empfängerinnen.
 
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  • #56
das ist der Neid der unglücklichen Familienväter und -mütter auf Dein komfortables Singleleben. Wer glücklich in seinem Familienleben ist, kann sich sehr gut reindenken, dass man auch in anderen Lebensformen glücklich sein kann.
Diejenigen, die von "verpasstem Lebensglück" reden, sind nach meiner Meinung in ihrem Lebensmodell garnicht zufrieden, sondern müssen sich das erzählen, um selber dran zu glauben. Am liebsten möchten sie schreiend aus ihrem eigenen Leben davonrennen.

Gratuliere zum gelungenen Lebenslauf !

Glaubst du wirklich, es gibt nicht auch Männer, die sich hoch gearbeitet haben ?

Du ziehst doch die falschen Schlüsse, wenn du deine Lebensgeschichte als Maßstab setzt und verallgemeinerst, übrigens einer der Grundfehler im heutigen Gleichheitswahnfeminismus.
Als psychische Schutzreaktion gegen die Erkenntnis , dass man wohl Eltern hatte, die einen nicht gefördert , gemocht oder geliebt haben, sicher verständlich. Sie stehen weiterhin auf ihrem Sockel. Es hält aber nur von der wirklichen Analyse ab, die einen auch ohne Verbissenheit durchs weitere Leben gehen lässt, weil man wirklich frei von der Vergangenheit ist.
Für mich macht diese Geschlechterthematik samt Kampfrethorik keinen Sinn. Vor dem Gesetz sind wir gleich. Jeder muss klarkommen, wie er auf die Welt gekommen ist. Manche haben es viel einfacher als andere. Es wäre wirklich schön , wäre unsere Zeit so individuell wie sie es reklamiert. Der politische Kurs unserer Tage erlaubt uns gnädig Frau zu sein. Früher mussten wir es. Abgewertet wurde Weiblichkeit heute wie damals. Damals von Männern , heute von Frauen, lustiger Weise von angeblichen Feministinnen. Feminismus und Gender sind hier und heute v.a. ein riesen Markt. Beruft man sich darauf , hat man plötzlich den seriösen intellektuellen Anstrich, egal welches Popsternchen, egal welche unreife 19jährige oder auch 19jähriger. Kapitalismus in reinster Form !
Jungs sind heute so benachteiligt wie Mädchen, abhängig von ihrer Ausgangslage.
 
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Mooseba

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  • #57
Frauen dürfen heute mehr: arbeiten, studieren, kinderlos bleiben, nicht heiraten müssen, keine Hausfrau für den Mann sein müssen. Wenn Männer sich dem nicht anpassen können und genauso aufholen, dann bezeichne ich das einfach als schwach oder verplemperte Chancen. Wer zu lange gelobt wurde und wenig Konkurrenz befürchtet (Jungs und Männer) der stagniert halt schnell. Männer fühlten sich seit dem Mittelalter wohl zu lange in ihrer Rolle sicher.
Ach komm, lass doch den Schmarrn. Frauen müssen nicht mehr heiraten? Sie wollen es aber mehr als früher und vor allem mehr als die Männer. Die Männer sollen sich anpassen. Inwiefern, wenn sie bereits arbeiten, studieren, kinderlos bleiben dürfen etc.? Hä? Das dürfen sie doch schon. Von welcher Anpassung redest du? Von der, die dann Frauen wieder heulen lässt, es gäbe keine echten Kerle mehr? Frauen haben an Männern immer was zu meckern, das ist mal Fakt. Wenn der Mann verantwortungsbewusst ist, dann gibt es woanders etwas an ihm auszusetzen. Das Forum ist dafür ein hervorragendes Beispiel dafür. Sollen doch mal die Frauen schreiben, die sich über vermeintliche mangelnde sexuelle Qualitäten ihrer Männer beklagen, wie ihre Männer sonst so sind (Sind sie hilfsbereit? Verantwortungsbewusst? Klug? Etc.). Aber nein, es muss ja in jeglicher Hinsicht perfekt sein. Und dann wundert ihr euch noch, warum viele Männer generell keinen Bock mehr haben, Verantwortung zu übernehmen. Wozu sollten sie das tun? Um dann nur Klagen zu hören?
 
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  • #58
Ach komm, lass doch den Schmarrn. Frauen müssen nicht mehr heiraten? Sie wollen es aber mehr als früher und vor allem mehr als die Männer.

Du schreibst es doch schon selber - wollen! Etwas zu wollen oder möchten, ist was anderes als wenn man etwas muss.

Oh nicht nur Frauen haben etwas an den Männern auszusetzen. Wenn ich die Wünsche der Herren an die Damen bedenke und vor allem was Du für Vorstellung an Deine Partnerin hast, dann ist fast jede Frau ohne einen solchen Mann besser dran.
 
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  • #59
Es gibt mehrere wissenschaftliche Studien, wie z.B. die Studie "Geschlechterdifferenzen im Bildungssystem" des Aktionsrates Bildung von 2009, die feststellen, daß Jungen in unserem Bildungssystem massiv benachteiligt werden. Bevor hier wieder unreflektiert gemault wird: Jeder sollte in der Lage sein, die Einzelheiten dazu selbst recherchieren zu können. Als eine der Ursachen gilt der geringe Männeranteil in den Erziehungs- und Bildungsberufen. Identifikationsprobleme sowie pauschale Abwertung von Jungen gehören zu den Folgen.

Unter Kindern und Jugendlichen ist Selbstmord die zweithäufigste Todesursache. Dabei nehmen sich etwa dreimal so viel Jungen wie Mädchen das Leben. Im Jahr 2012 waren es z.B. deutschlandweit in der Altersgruppe bis 25 Jahre 3,46 mal so viel Jungen wie Mädchen.

"Wer die menschliche Gesellschaft will, muss die männliche überwinden." (Hamburger Programm der SPD)

Daß Jungen zunehmend Schwierigkeiten haben, sich in einer Gesellschaft zufinden, in der Männer abwesend sind und in der alles Männliche pauschal verunglimpft wird, liegt auf der Hand.

Bis heute weiß niemand, warum sich mein Neffe - eigentlich ein freundlicher, humorvoller Junge - vor ein paar Jahren im Alter von 15 vor den Zug geworfen hat. Vielleicht ergibt sich hier ein Erklärungsansatz.
 
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  • #60
ich muss '58 leider absolut recht geben.

Als Mann, hat mir in meinem Leben stets ein Vater gefehlt, daher haben mir "Männliche Verhaltenregeln" gefehlt. Alles was Jungs von Ihren Vätern sonst mit auf den weg bekommen.

Vor der Justiz werden Frauen wesentlich Milder betraft als Männer für die selbe Straftat.
Während Männer 5 Jahre Haft bekommen, kann eine Frau die ein Kind hat bei der selben Straftat mit einer Bewährungsstrafe davonkommen.
Hierbei werden z.b. Kinder komplett der Frau angerechnet, und mildern die Urteile ab.

In Schulen bekommen ein teil der Frauen/Mädchen bessere Noten ( durch Vergleichstest bewiesen) Bei Jungs wird genauer hingeschaut bei Klausuren als bei Frauen.

90 % der Männer sehen Ihre eigenen Kinder nicht aufwachsen !
Obwohl sie sich verbiegen.

Meine Persönliche Meinung als Mann ?
In unserer Firma arbeiten 50 Männer
30 davon in der Produktion, mit ca. 2000 Euro netto, davon ca. 8 Väter mit jeweils 1 Kind.
20 Männer in Büro und Verwaltung , mit ca. 2500 netto jeder davon Vater min min. 1 Kind.

als Mann hat man die Arschkarte im Leben ! besonders in Deutschland ! besonders wenn man nicht zur Führungsriege gehört.
 
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