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Gast
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- #1
Kann auch ein extremer Softie ein bißchen männlicher werden?
Ich (40) habe vor kurzem über Bekannte einen Mann (39) kennengelernt.
Ich fand ihn gleich sehr nett, fühlte mich aber nicht besonders zu ihm hingezogen. Doch er schien es mir wert ihn näher kennenzulernen.
Seit unserem Kennenlernen vor einigen Wochen haben wir mehrmals telefoniert und uns zweimal getroffen.
Dabei hatte ich schon Gelegenheit seine positiven, allerdings auch seine negativen Seiten kennenzulernen.
Er ist auf jeden Fall intelligtent, gebildet, ehrlich, höflich und zuverlässig. So wie ich mir einen zukünftigen Partner vorstelle.
Als negativ empfinde ich leider, dass er eine sehr weiche Art an sich hat.
Er drückt alles sehr vorsichtig aus als wenn er sich nicht traut, über irgendetwas mal schlecht zu denken oder zu reden.
Ich nenne mal ein paar Beispiele.
Er hat sich auf einen neuen Job beworben und wird schon wochenlang von der Firma hingehalten, nachdem er dort schon zwei Vorstellungsgespräche geführt hat.
Mir ist inzwischen klar, dass es mit dem Job nichts wird. Er aber redet es noch immer schön und meint, die Firma müsse halt genau abwägen, ob sie ihn mit seiner kleinen Körperbehinderung einstellen möchte.
Wenn ich mich mal über meine Kolleginnen aufrege, spricht er auch nur ganz sanftmütig mit mir.
Neulich vertraute ich ihm mal an, dass ich mir in jungen Jahren aufgrund von Naivität und Sorglosigkeit gewaltige Steine in den Weg gelegt habe. Sicher, daran kann man nichts mehr ändern, aber von ihm kam da nur ganz verständnisvoll, dass es doch normal sei. Dabei habe ich mich teilweise echt dumm verhalten.
Mir scheint, er ist nicht in der Lage jemanden auch mal zu kritisieren.
Er ist extrem angepasst, möchte mit jedem in größter Harmonie leben.
Ich mag friedfertige Menschen natürlich, aber bei ihm scheint es schon zu stark ausgeprägt zu sein.
Besteht da Hoffnung, dass er vielleicht doch noch etwas männlicher und dominanter wird?
So wie er jetzt ist, könnte ich mich nicht in ihn verlieben, während er signalisiert hat, dass er sich mit mir eine Beziehung vorstellen kann.
Ich fand ihn gleich sehr nett, fühlte mich aber nicht besonders zu ihm hingezogen. Doch er schien es mir wert ihn näher kennenzulernen.
Seit unserem Kennenlernen vor einigen Wochen haben wir mehrmals telefoniert und uns zweimal getroffen.
Dabei hatte ich schon Gelegenheit seine positiven, allerdings auch seine negativen Seiten kennenzulernen.
Er ist auf jeden Fall intelligtent, gebildet, ehrlich, höflich und zuverlässig. So wie ich mir einen zukünftigen Partner vorstelle.
Als negativ empfinde ich leider, dass er eine sehr weiche Art an sich hat.
Er drückt alles sehr vorsichtig aus als wenn er sich nicht traut, über irgendetwas mal schlecht zu denken oder zu reden.
Ich nenne mal ein paar Beispiele.
Er hat sich auf einen neuen Job beworben und wird schon wochenlang von der Firma hingehalten, nachdem er dort schon zwei Vorstellungsgespräche geführt hat.
Mir ist inzwischen klar, dass es mit dem Job nichts wird. Er aber redet es noch immer schön und meint, die Firma müsse halt genau abwägen, ob sie ihn mit seiner kleinen Körperbehinderung einstellen möchte.
Wenn ich mich mal über meine Kolleginnen aufrege, spricht er auch nur ganz sanftmütig mit mir.
Neulich vertraute ich ihm mal an, dass ich mir in jungen Jahren aufgrund von Naivität und Sorglosigkeit gewaltige Steine in den Weg gelegt habe. Sicher, daran kann man nichts mehr ändern, aber von ihm kam da nur ganz verständnisvoll, dass es doch normal sei. Dabei habe ich mich teilweise echt dumm verhalten.
Mir scheint, er ist nicht in der Lage jemanden auch mal zu kritisieren.
Er ist extrem angepasst, möchte mit jedem in größter Harmonie leben.
Ich mag friedfertige Menschen natürlich, aber bei ihm scheint es schon zu stark ausgeprägt zu sein.
Besteht da Hoffnung, dass er vielleicht doch noch etwas männlicher und dominanter wird?
So wie er jetzt ist, könnte ich mich nicht in ihn verlieben, während er signalisiert hat, dass er sich mit mir eine Beziehung vorstellen kann.