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Ich habe bis heute meinen Kindern erst jemanden vorgestellt, wenn ich das Gefühl hatte, dass die Beziehung fest war und weiter geht.
Bei meinem langjährigen Freund nach fast 4 Monaten, da waren die Jungs 8. Weil ich nicht wollte, dass sie sich an jemanden gewöhnen, der dann kurz danach wieder aus ihrem Leben verschwindet. Es gibt natürlich keine Garantie aber leichtfertig wollte ich damit nicht umgehen.
Und heute wo sie 18 sind, möchte ich Ihnen kein falsches Bild von Beziehungen vorleben wie: ex und hopp.
Zu deiner Situation: ich verstehe Dich und möchte heute auch niemand mehr mit kleinen Kindern.
Dennoch scheint es als belügst Du dich selbst. Du sagst ihm: ist ok und du akzeptierst das und gleichzeitig quängelst du aber und möchtest das ändern.
Dadurch habt ihr regelmäßig Krach und dieser ist der Grund, weshalb Dein Partner die Beziehung für noch nicht gefestigt genug sieht. Ohne diese Kräche, hättest Du seine Tochter wahrscheinlich schon kennengelernt, weil Du dann als Frau passt.
Deine Idee: Tochter kennenlernen und dann läuft es ja, ist für Dich logisch.
Für ihn heisst es aber seine Tochter dem Risiko auszusetzen, vor dem er sie beschützen will.
Frau kennenlernen und Nähe aufbauen und dann passt es nicht und: eine gemochte Person ist weg und vielleicht noch obenauf: weg und das Kind fühlt sich schuldig weil es stört.
Er ist Vater und braucht jemand, der damit klar kommt.
Er für sich mag Dich sicherlich sehr gerne aber bisher hast Du dich noch nicht als passende Partnerin für das gesamtkonzept heraus gestellt.
Und wenn es drauf ankommt, wird die Zufriedenheit eines Kindes immer vor dem Partner kommen und auch der Wunsch die Zeit mit Kind zu verbringen. Übrigens auch in einer Ehe mit gemeinsamen Kindern und von alle 14 Tage kinderfrei wird da geträumt.
Du hast einen Freund der sehr liebevoll mit seinem Kind umgeht, deshalb guten Kontakt zur Mutter hat, was sehr schöne Charaktereigenschaften sind.
Nur sei ehrlich zu Dir und bedenke, dass Du deine gesagte Toleranz nicht lebst. Nicht die anderen beiden müssen verändern sondern Du, nämlich mitmachen oder gehen!
Bei meinem langjährigen Freund nach fast 4 Monaten, da waren die Jungs 8. Weil ich nicht wollte, dass sie sich an jemanden gewöhnen, der dann kurz danach wieder aus ihrem Leben verschwindet. Es gibt natürlich keine Garantie aber leichtfertig wollte ich damit nicht umgehen.
Und heute wo sie 18 sind, möchte ich Ihnen kein falsches Bild von Beziehungen vorleben wie: ex und hopp.
Zu deiner Situation: ich verstehe Dich und möchte heute auch niemand mehr mit kleinen Kindern.
Dennoch scheint es als belügst Du dich selbst. Du sagst ihm: ist ok und du akzeptierst das und gleichzeitig quängelst du aber und möchtest das ändern.
Dadurch habt ihr regelmäßig Krach und dieser ist der Grund, weshalb Dein Partner die Beziehung für noch nicht gefestigt genug sieht. Ohne diese Kräche, hättest Du seine Tochter wahrscheinlich schon kennengelernt, weil Du dann als Frau passt.
Deine Idee: Tochter kennenlernen und dann läuft es ja, ist für Dich logisch.
Für ihn heisst es aber seine Tochter dem Risiko auszusetzen, vor dem er sie beschützen will.
Frau kennenlernen und Nähe aufbauen und dann passt es nicht und: eine gemochte Person ist weg und vielleicht noch obenauf: weg und das Kind fühlt sich schuldig weil es stört.
Er ist Vater und braucht jemand, der damit klar kommt.
Er für sich mag Dich sicherlich sehr gerne aber bisher hast Du dich noch nicht als passende Partnerin für das gesamtkonzept heraus gestellt.
Und wenn es drauf ankommt, wird die Zufriedenheit eines Kindes immer vor dem Partner kommen und auch der Wunsch die Zeit mit Kind zu verbringen. Übrigens auch in einer Ehe mit gemeinsamen Kindern und von alle 14 Tage kinderfrei wird da geträumt.
Du hast einen Freund der sehr liebevoll mit seinem Kind umgeht, deshalb guten Kontakt zur Mutter hat, was sehr schöne Charaktereigenschaften sind.
Nur sei ehrlich zu Dir und bedenke, dass Du deine gesagte Toleranz nicht lebst. Nicht die anderen beiden müssen verändern sondern Du, nämlich mitmachen oder gehen!