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  • #1

Kann es sein, dass der Beruf "Psychologin" Männer abschreckt? Und wenn, wieso? W, 42

Kann es sein, dass der Beruf "Psychologin" Männer abschreckt? Und wenn, wieso? W, 42
 
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  • #2
Also mich würde er definitiv nicht abschrecken, ich könnte mir jedoch vorstellen das viele Menschen Angst davor haben evtl. die ganze Zeit innerlich vom Gegenüber "analysiert" zu werden hinsichtlich Fragen, Äußerungen etc.
 
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  • #3
Bei einem Arzt fühle ich mich doch auch nicht den ganzen Abend mit Blicken geröntgt, also ich denke eine Psychologin kann schon trennen zwischen Job und Privatleben, oder?
 
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Berliner30

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  • #4
Wäre für mich nur eine Notlösung, sofern keine besseren Vorschläge verfügbar wären. Der Beruf ist total unsexy und die Punkte aus #1 zutreffend.
 
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  • #5
Ich fürchte, das ist abschreckend für etliche Männer.
Was daran unsexy sein soll, entzieht sich meiner Kenntnis - ich kenne sehr chic und sexy aussehende Psychologinnen.

Aber gerade Männer sind für Psychotherapien u. ä. wenig aufgeschlossen, weit weniger als Frauen. Das weisst du doch sicher aus Erfahrung. Kommen nicht weit mehr Frauen als Männer zu dir?

Aber du suchst doch sowieso einen, der mit deinem Beruf klarkommt oder dem er sogar gefällt.
Mir würde er gefallen, aber ich bin eine Frau!
 
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  • #6
Ich (m) bräuchte wohl in der Tat eine Psychologin so lange wie ich single bin (seit Geburt) und so wenig ich emotinal handle ...

aber der beruf schreckt schon ab; ich hab im Zug mal eine Psychologin getroffen, die meinte "ich bin zu normal für den job" das is das eine. Das andere ist, daß ich meine, daß die Leute, die beim Seelenklempner waren, durch die Therapie im Kern keine starken sondern nur noch schwache menschen sind. Diesbezügliche Täter sind die Psychologen und so sage ich einfach nur "take care."
 
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  • #7
Du als Frau bzw. Psychologin könntest ja was beim Mann entdecken, was ihm gar nicht gefällt bzw. unangenehm ist....

Ich selber habe Therapie gemacht und wenn man Therapieerfahrung hat, hat man einen ganz anderen Blick, denkt anders und nimmt auch die Dinge bei anderen Menschen wahr, die diese selber nicht wahrnehmen oder nicht wahrnehmen wollen.

Man hält den Menschen (Männern) unbewußt einen Spiegel vor das Gesicht und dieses Gesicht wollen viele Männer halt nicht sehen.

Ein Mann der sich mag, der seine Stärken und Schwächen akzeptiert hat, der sich selber hinterfragen kann und will, der differenziert denken kann, der hat m.E. mit einer Psychologin kein Problem.

w (46)
 
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  • #8
@ 2: Whow- danke für deine klaren Worte!
@1: Danke auch dir! Hm, anscheinend habt ihr beide Recht.
Hm, muss überlegen...
Habe ja auch Zweigberufe...
 
  • #9
Psychologe/in schreckt einen Grossteil der Bevölkerung ab, weil sie mangels besserer Kenntnisse Vorurteile gegenüber diesem Abschlusses haben. z.B. denken sehr viele an Psychotherapeut oder Psychoanalytiker mit Couch. Am besten du erklärst den Interessenten möglichst früh, was du genau machst (Personalwesen, Trainer, Schulpsychologe etc).
 
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  • #10
@3: Selbstverständlich trenne ich Beruf u Privatleben! Schon im ersten Semester lernt man, dass "herumpsychologieren" im Verwandten- und Bekanntenkreis Unsinn ist!
Doch ist jemand, der Psychologie studiert hat, natürlich sensitiver, was das menschliche Verhalten und Erleben betrifft.
W, 42
 
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  • #11
Also ich hätte damit keinerlei Probleme...eines meiner vielen Hobby´s ist eh "Psychologie"...und das Leben selbst ist doch überwiegend "Psychologie"...lustig ist jedoch noch die Bemerkung und meine Feststellung, dass wenn eine Psychologin erkennt, dass sie vom Mann durchschaut ist und wird, sie dann Abstand nimmt...ist in der Tat so! m53
 
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  • #12
zu #9

Und gerade die Sensitivität bei menschlichen Verhalten und Erleben ist vielen Menschen unangehm, sie fühlen sich beobachtet und kontrolliert, weil sie sich selbst mit ihren Schwächen nicht angenommen haben, sich selbst nicht mögen, deswegen lehnen sie Psychologen und auch Menschen mit Therapieerfahrung, die halt einfach genauer hinsehen und hinhören, ab.
 
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  • #13
@Sokrates: dein Name gefällt mir :)

Eigentlich stellte ich meine Frage, da anscheinend schon die Berufsbezeichnung nicht viele "Interessenten" anlockt. Mein Gott, ich komme mir vor, als ob ich mich als Ware anbieten müsste. Grausamer Gedanke!

W, 42
 
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  • #14
Mich würde eine Hobbypsychologin abschrecken, bei einer "Professionellen" ist das ein sehr weites Feld von Personalabteilung bis Psychologin im Kindergarten. Schreckt mich nicht.
 
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  • #15
So lange Du nicht an mir versuchen würdest, irgendwelche Studien durchzuführen oder ständig mein Verhalten auf irgendetwas (speziell auf Defizite und Probleme) hin zu analysieren, habe ich damit kein Problem.

Das scheinst Du nicht zu tun bzw. nicht tun zu wollen. Habe ich leider im näheren Bekanntenkreis schon anders erlebt - trotzdem bekämst Du natürlich eine Chance, so wie jede andere Dame, die mir gefällt, auch.

Kurz: es liegt nicht zuletzt an Dir selbst, das evtl. negativ besetzte Bild positiv darzustellen.
 
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  • #16
Ich bin auch Psychologin und sah das Problem bislang eher darin, dass die "falschen" Männer durch meinen Beruf gerade nicht abgeschreckt, sondern angezogen wurden. D.h. dass mir verstärkt Männer nachgelaufen sind, die Probleme hatten. Teilweise so massive Probleme (Depressionen, Eßstörungen), dass eine Partnerschaft für mich nicht in Frage kam.

V.a. suche ich einen gleichberechtigten Lebenspartner und nicht einen Freund, der bei mir den Patienten spielt und der, immer wenn man sich trifft, nur über seine Probleme sprechen will.
 
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  • #17
Also liebe FS, mich wundert schon allein deine Frage!
Natürlich kann dein Beruf Männer abschrecken aber vor allem Du solltest wissen warum und welche Männer es sind. Es liegt doch in der Natur des Menschen sich an Dinge, die er nicht kennt, erst langsam anzunähern. Selbsterhaltungstrieb!! Wagt er sich gar nicht ran, dann hat er dafür einen guten Grund.

Du willst einen anderen Beruf angeben? Wann genau hast Du vor es Deinem Gegenüber zu beichten, dass Du Psychologin bist? Soll er also nachträglich bereuen Dir etwas erzählt zu haben? Wird er sich ab dem Moment nicht analysiert fühlen? Was für einen Typ Mann willst Du damit anziehen? Ich finde, dass Menschen, die aus irgendeinem Grund, Abneigung oder Angst vor uns haben, vorher wissen sollten wer wir sind. Dann haben sie nämlich eine Wahl. Du überlegst Dir aber ob Du manipulieren sollst und ein Teil von Dir zuerst verleugnen sollst. Kein Wunder, dass man(n) uns scheut und für Menschenfeind, statt Menschenfreund hält.

Ich persönlich kenne keinen einzigen Kollegen m/w der sich für sein Beruf schämt. Ich finde, dass wir (bin selbst Psychotherapeutin) einen der schönsten Berufe haben. Wir dürfen uns mit einem hoch komplexen, einzigartigen und faszinierenden Wesen - dem Menschen! befassen, selbst dabei etwas über uns lernen und sich immer wieder mit jedem neuen Patienten/Klienten weiter entwickeln. Allerdings, sollte man in diesem empfindlichen Bereich auch tatsächlich seinen Beruf nicht nur akzeptieren, sondern mindestens! mögen.

Wenn Du derart verunsichert bist, solltest vielleicht darüber nachdenken, ob Du den richtigen Beruf ausübst. Du wirst hier genau zwei Arten von Antworten bekommen: nein, es stört mich nicht. Ja, es stört mich weil: Vorurteil 1, Klischee 2... Was soll das bringen? Es gab ein Thread über Klischees von Berufen, mein Fazit daraus war: egal was du gelernt hast, es ist falsch und trotzdem sind wir dort relativ gut weggekommen. Lese es mal durch, war echt lustig und Lachen könnte Dir gut tun.

Nicht alles in ein Problem aber man kann aus allem ein Problem machen!

w.32
 
  • #18
Ich bin keine Psychologin und frage mich - ganz neutral - warum wir hier ständig über Berufe (sind sie sexy oder nicht; oder aus anderen Gründen nicht 'richtig') diskutieren müssen?

Wo sind wir denn hier? Ich dachte mal, dies sei ein Ort, an dem sich erwachsene Menschen treffen, um zu diskutieren.

Offensichtlich bin ich aber nicht intelligent genug, eine Diskussion über No-Go-Berufe ernst zu nehmen. Da fehlt mir offensichtlich das Niveau!

Als Laie frage ich mich allerdings auch, warum du, liebe FS, als Psychologin so eine Frage stellst? Fühlst du dich nicht wohl in deinem Beruf? Was interessieren dich diese Männer, die deinen Beruf ablehnen? Auf die kannst du doch gut verzichten!

Für mich ist ein Beruf höchstens insofern wichtig, als ich evtl. Angst um meinen Partner haben müßte, weil er gefährlich ist. Aber auch das hätte keinen Einfluß auf meine Partnerwahl!
 
  • #19
Hallo FS,

in welchem Bereich arbeitest du denn?
Psychologie ist ja ein sehr breites Feld, ebenso die verschiedenen Arbeitsstellen.

Möglich ist es, dass du aus einem anderen Blickwinkel heraus beurteilt würdest, wenn die Männer deinen Berufszweig als "gefahrlos" zur Kenntnis nähmen.
 
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  • #20
@ 15: Bin erst seit Kurzem Psychologin. Studiumwechsel. Habe aus Erfahrung gesprochen. Im Bekannten- und Freundeskreis melden sich, wie auch bei dir- Menschen mit Problemen.

Seit in meinem Freundeskreis mein Studium bekannt ist, scheint meine bis dato sinnliche Ausstrahlung mit einem "Mutterkomplex" behaftet zu sein! Also nichts mit sexy.

War es bis dato nicht gewöhnt, Männer zu suchen! Eher habe ich abgewehrt!!!!!!

Deshalb meine Fragestellung.

LG, [Mod: Unzulässige Signatur gelöscht, dies ist eine wiederholte Ermahnung!] W, 42
 
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  • #21
@Raphaela: Danke, guter Hinweis!
Lg, [Mod: Unzulässige Signatur abermals gelöscht. Letzte Ermahnung!] W, 42

[Mod: Chiffre-Veröffentlichung nur für registrierte Forumsteilnehmer zum Zweck des Profilchecks. Bitte die Verhaltensregeln lesen und dann posten!]
 
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  • #22
von #16

Als wir das Phänomen der gestörten Selbstwahrnehmung durchgenommen haben, sagte uns der Proffesor folgendes: Hebt euch diese Unterlagen gut auf, denn wenn ihr hier eines Tages fertig seid und glaubt die Welt um euch herum hätte sich verändert, dann solltet ihr schnell auf diese Skripte zurückgreifen oder einen erfahrenen Kollegen aufsuchen, der ihnen emphatisch versuchen wird klar zu machen, es seid ihr, die euch verändert habt! Es handelt sich hierbei leider um ein nicht seltenes Phänomen bei Berufseinsteigern.

Da warst früher sexy, Männer sind Dir nachgerannt und seit dem Du Psychologin bist ist alles anders? Sexy ist die Wirkung von inneren und äußeren Attributen, welche hast Du seit dem Studium verloren? Könnte es vielleicht auch am Alter liegen? Vielleicht ist Unreife mit 42J. einfach nicht mehr sexy.
Plötzlich wollen Freunde und Bekannte Ratschläge? Hat man Dich vor Deinem Diplom niemals nach Deiner Meinung gefragt?
Ein Arzt wird schon mal nach einer Erkrankung gefragt, ein Rechtanwalt schon mal nach einem Paragrafen, und ein Pilot nach einem Reiseziel aber doch nicht ständig!!!
Nur ein mütterliches Verhalten, löst mütterliche Gefühle aus. Wenn Du Deine Sinnlichkeit verloren hast, dann hat (m)man sie Dir nicht abgesprochen, sondern Du hast sie abgelegt.

Ich befürchte, dass Du Dir mit der Frage und den Statements keinen Gefallen getan hast, denn man muss ja nicht mal vom Fach sein (siehe u.A.#17), um zu dem Schluß zu kommen, dass der Weg aus Deinem Missstand höchstwahrscheinlich nur über Dich selbst führen kann. Ich würde es mir für Dich wünschen.
 
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  • #23
Ich kann mich Nr. 21 nur anschließen. Übrigens - ich kenne viele Psychologen - die in meinem entferntesten Bekanntenkreis bleiben, die den sprichwörtlichen Balken im eigenen Auge nicht sehen, aber nach jedem Splitter im Auge des Gegenübers suchen. Bei aller Höflichkeit - du M mit 42, also erwachsen - willst deine Partnersuche mit einer faustdicken Lüge - Beruf verschweigen -beginnen. Ist das Reife oder solltest du eine Therapie machen um Reife zu erlangen?

Berufe schrecken nicht ab - es sind Menschen die Menschen abschrecken. Arbeite an Dir ! Mach eine Therapie. Geh zu einem Psychologen !
 
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  • #24
Psychologin ist definitiv abschreckend. Ich (m) klicke die Profile immer sofort weg ohne sie weiter durchzulesen. Ich möchte niemanden ungefragt in meinen Kopf lassen.
 
  • #25
Kommt darauf an in welcher pase sie ist. Einige sind total unnatürlich im verhalten, weil sie ihr eigenes auftreten zu stark kontrollieren und immer darauf bedacht sind wie sie gerne wirken würden.
Andere können nicht mehr normal reden, die phrasen sind bereits so verinnerlicht, dass sie zwar natürlich rüber kommen, aber nur in den ersten monaten nicht auffallen, danach ist es wie im ORF eine Wiederholung nach der anderen.

Alle Berufe die viel mit reden zu tun haben also vom verkäufer über den lehrer bis hin zum psychologen sind privat eher anstrengend, lächelt man entweder liebevoll darüber oder läßt es.

Die angst vor dem analysiert oder manipuliert werden kann ich zwar verstehen aber nicht nachvollziehen, da man im grunde von jedem analysiert und in gewisser weise auch verändert wird.
 
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  • #26
zu #24

Es irritiert mich als Therapieerfahrene, dass du hier bei der Erwähnung von der Angst der Analyse auch die Begrifflichkeit Manipulation verwendest. Du scheinst ja sehr viel Erfahrung mit Psychologen zu haben, wenn du hier "einige sind total unnatürlich im Verhalten.... andere können nicht mehr normal reden......." schreibst.

Bist du etwas selber Psychologe oder so was, dass du dir dieses für mich anmassende Bild gemacht hast?

Wer Reden und diskutieren im privatem als anstrengend empfindet, hat m.E. doch einige Balken, die er/sie genau anschauen sollte. Eine gute Kommunikation ist die Basis einer gesunden und erfüllenden Beziehung/Partnerschaft.
 
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  • #27
Ich habe viel mit PsychologInnen in meiner täglichen Arbeit zu tun. Meines Erachtens verschwinden Vorurteile gegenüber Menschen, dann wenn man "in Berührung" mit Ihnen ist.
Alle Menschen haben ihre Eigenarten - das hängt nicht mit dem Beruf zusammen - sondern damit, dass wir Menschen sind!
Ich arbeite seit vielen Jahren in einer geschlossenen psychiatrischen Abteilung. Wenn eine Frau mit dieser Tatsache ein Problem hat, dann ist das ihr Problem.
Wenn ich aber nun anfange zu überlegen, ob viele Frauen mit dieser Tatsache ein Problem haben, dann schaff ich mir ein eigenes Problem!
Es erstaunt mch ein wenig, dass eine Psychologin ein Problem damit hat, dass andere ein Problem mit ihr haben könnten ... fg.
Umgekehrt bestätigt es mich aber auch wieder in meiner Meinung, dass Du wohl in erster Line Mensch bist!
"Viele Menschen denken, dass ich verrückt bin....
....ich weiss das schon lange!"

m,47
 
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  • #28
Wer wird schon gerne von oben runter betrachtet, befragt, in Schubladen gepackt ?

Welche Psychologe kann seinen beruflichen Background abstellen ?

Wer hat am meisten Spass dran andere Menschen zu bewerten ohne selbst zu reflektieren ?

Ich kenne nur zwei psychologisch geschulte Menschen. Beide haben ein grosses Problem mit ihrem eigenen Leben..
 
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  • #29
zu #27

Wer sagt denn, dass psychologisch geschulte Menschen keine Probleme haben oder haben dürfen? Die hat doch jeder Mensch mehr oder weniger.

Ich sehe nur einen Unterschied bei mir, dass ich meine Probleme sehe und an ihnen arbeite, während andere Menschen ihre Probleme nicht sehen wollen oder nicht sehen können, weil ihnen ein gesunde Portion Selbstwahrnehmung fehlt.

Ich als ein wenig psychologisch geschulte Single-Mama habe jedenfalls keine großen Probleme mit meinem Leben. Aber wer weiß, was du genau als große Lebensprobleme definierst?
 
  • #30
#25 ja in meinem bekanntenkreis kommen sehr viele aus medizinischen berufen unter anderem auch Psychologen, psychotherapeuten usw... und ich kenne sie in allen altersklassen vom studenten über praktizieren bis pensioniert.
Das macht mich natürlich zu keinem experten aber zumindest saug ich mir das was ich schreibe nicht aus den Fingern, so wie Du es gerne darstellen möchtest.
 
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