- #1
Kann ich endlich mal hoffen oder ist das wieder nichts?
Hallo,
Ich kenne schon seit einigen Jahren einen Mann in der Nachbarschaft, deren Tochter mit meiner Tochter befreundet ist. Ich lebe schon seit mehreren Jahren getrennt und habe eine ebenso frustrierende wie erfolglose Partnersuche hinter mir mit unzähligen Dates und ein paar Affären, die allesamt zu nichts geführt haben.
Der Mann ist verheiratet und mit ihm habe ich schon ein paar Unternehmungen gemeinsam mit den Kindern gemacht, aber mehr als freundschaftlich war unser Verhältnis nie und es ist auch nie etwas Unangemessenes zwischen uns passiert.
Merkwürdig fand ich schon immer, wie wenig seine Frau sich in das Familienleben einbrachte, beispielsweise fiel es mir auf, dass sie bei den Unternehmungen nicht dabei war.
Seit Kurzen treffe ich mich mit diesem Mann zum Joggen und bei unserem letzten Treffen erzählte mir dass zwischen ihm und seiner Frau Schluss sei, sie habe ihm gesagt dass sie die Trennung wolle. Ich habe ihm im Gegenzug von meinen Trennungsgründen damals erzählt und davon, wie ich vergeblich versucht habe, einen neuen Partner zu finden.
Nach dem Treffen schrieb er mir, das Treffen habe sich für ihn wie ein Date angefühlt - wie ein Gutes! Ich habe ihm zurückgeschrieben dass ich dieses Gefühl schon länger habe. Ich finde ihn wirklich sehr nett, allein wie intensiv er sich um seine Kinder kümmert finde ich sehr sympathisch.
Ich weiß nicht ob ich hoffen darf dass jetzt mehr daraus wird. Auf jeden Fall möchte ich nichts mit ihm anfangen solange seine Frau noch bei ihm wohnt, das wäre komisch. Wenn dann erst wenn sie ausgezogen ist. Aber ich ertappe mich dabei, wie ich oft an ihn denke und ungeduldig darauf warte, dass er mir wieder schreibt.
Es ist ja noch völlig offen, ob er sich nicht doch noch wieder mit seiner Frau versöhnt und selbst wenn sie sich dann wirklich trennen ist nicht klar ob er genügend Interesse an mir hat dass es für eine Beziehung reicht. Aber ich würde es mir wünschen.
Was meint ihr dazu? Ist das eine positive Entwicklung in meinem Leben, oder ist es besser, sich nichts davon zu erhoffen?
Ich kenne schon seit einigen Jahren einen Mann in der Nachbarschaft, deren Tochter mit meiner Tochter befreundet ist. Ich lebe schon seit mehreren Jahren getrennt und habe eine ebenso frustrierende wie erfolglose Partnersuche hinter mir mit unzähligen Dates und ein paar Affären, die allesamt zu nichts geführt haben.
Der Mann ist verheiratet und mit ihm habe ich schon ein paar Unternehmungen gemeinsam mit den Kindern gemacht, aber mehr als freundschaftlich war unser Verhältnis nie und es ist auch nie etwas Unangemessenes zwischen uns passiert.
Merkwürdig fand ich schon immer, wie wenig seine Frau sich in das Familienleben einbrachte, beispielsweise fiel es mir auf, dass sie bei den Unternehmungen nicht dabei war.
Seit Kurzen treffe ich mich mit diesem Mann zum Joggen und bei unserem letzten Treffen erzählte mir dass zwischen ihm und seiner Frau Schluss sei, sie habe ihm gesagt dass sie die Trennung wolle. Ich habe ihm im Gegenzug von meinen Trennungsgründen damals erzählt und davon, wie ich vergeblich versucht habe, einen neuen Partner zu finden.
Nach dem Treffen schrieb er mir, das Treffen habe sich für ihn wie ein Date angefühlt - wie ein Gutes! Ich habe ihm zurückgeschrieben dass ich dieses Gefühl schon länger habe. Ich finde ihn wirklich sehr nett, allein wie intensiv er sich um seine Kinder kümmert finde ich sehr sympathisch.
Ich weiß nicht ob ich hoffen darf dass jetzt mehr daraus wird. Auf jeden Fall möchte ich nichts mit ihm anfangen solange seine Frau noch bei ihm wohnt, das wäre komisch. Wenn dann erst wenn sie ausgezogen ist. Aber ich ertappe mich dabei, wie ich oft an ihn denke und ungeduldig darauf warte, dass er mir wieder schreibt.
Es ist ja noch völlig offen, ob er sich nicht doch noch wieder mit seiner Frau versöhnt und selbst wenn sie sich dann wirklich trennen ist nicht klar ob er genügend Interesse an mir hat dass es für eine Beziehung reicht. Aber ich würde es mir wünschen.
Was meint ihr dazu? Ist das eine positive Entwicklung in meinem Leben, oder ist es besser, sich nichts davon zu erhoffen?