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Gast
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Kann jemand erklären, wie es zu On-Off-Beziehungen kommen kann?
Ich (w) kenne es nur so: Bevor eine Beziehung zu Ende geht, tue ich mein Bestes um es zu verhindern. Ist es dann trotzdem so weit und der Andere geht, dann setzt bei mir sofort eine Art Trotz- und Trauer-Phase ein. Ich denke dann bewusst nicht mehr an schöne Erlebnisse, ich denke bewusst an Negatives, ich entwickle eine - in dem Fall sicher hilfreiche - Abneigung gegen den der sich getrennt hat.
Würde derjenige nun nach einigen Wochen oder gar Monaten alles rückgängig machen wollen, dann wäre ich dazu nicht in der Lage. Mich würde interessieren, wie es bei anderen Getrennten überhaupt dazu kommen kann, dass es ein Hin und Her bzw. eine On-Off-Beziehung gibt, womöglich sogar mehrfach und/oder über längere Zeit hinweg. Ich kenne es von mir nur so, dass die Gefühle recht tief gehen und wenn sich der Andere trennt, dann sind die negativen Gefühle auch dementsprechend tiefgehend.
Würde derjenige nun nach einigen Wochen oder gar Monaten alles rückgängig machen wollen, dann wäre ich dazu nicht in der Lage. Mich würde interessieren, wie es bei anderen Getrennten überhaupt dazu kommen kann, dass es ein Hin und Her bzw. eine On-Off-Beziehung gibt, womöglich sogar mehrfach und/oder über längere Zeit hinweg. Ich kenne es von mir nur so, dass die Gefühle recht tief gehen und wenn sich der Andere trennt, dann sind die negativen Gefühle auch dementsprechend tiefgehend.