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  • #1

Kann man mit einer vergebenen Frau zusammen kommen oder ist dass Riskant?

Wenn die Frau beim kennenlernen noch nicht so lange vergeben ist kann man da Probleme bekommen mit den Freund? Kann man die vergebene Frau für sich gewinnen wenn sie mit glück großes Interesse zeigt beim treffen?
 
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  • #2
Das Gros der Trennungen erfolgt ja eh, wenn einer der Partner einen (vermeintlich) besseren Kandidaten gefunden hat, seltener tun sich Single und Single zusammen.

Abwerben ist also ein völlig normaler Vorgang, der allerdings bei der sitzengelassenen Person nicht unbedingt Begeisterung auslösen wird.

Im Prinzip ist das wie beim Gebrauchtwagenhandel. Da wird auch gelegentlich in Zahlung gegeben/stehen gelassen. Nur, dass Menschen halt Gefühle haben.
 
  • #3
Warum willst Du eine vergebene Frau anmachen? Es gibt so viele Singles! Ich persönlich finde es unanständig, fremde Beziehungen zu zerstören und ich kann auch nicht nachvollziehen, wie der neue Partner so einen "warmen Wechsel" wollen kann. Ich möchte keinen Partner so direkt übernehmen. Brrr.

Zu Deiner Frage: Natürlich, je nach dem wie der andere Mann veranlagt ist, ist alles möglich. Gewalt unter Männern ist ja nun nichts Neues in solchen Fällen. Ich wäre vorsichtig.
 
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  • #4
Verlasse nie den Menschen,
den du liebst,
für den Menschen,
der dir gefällt.
Denn Dieser wird dich verlassen,
für die Person,
die er liebt.... !!!

wie würdest du dich dann verhalten / fühlen, wenn einer dir dann diese Frau nimmt?
 
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  • #5
Sehe das wie #1. Wenn die Frau bereit dazu ist ihre jetzige Beziehung aufzugeben, wieso nicht. Dann kann in ihrer Beziehung ja irgendwas nicht richtig laufen, wenn sie soetwas zulässt.

Und die Aussage, dass es genügend Singles gibt, na ja...

cs
 
  • #6
@#1: Da möchte ich doch stark widersprechen. Ich bin der Überzeugung, dass in der Mehrheit der Fälle durchaus Singles zusammenfinden und keine "warmen Wechsel" stattfinden. Wenn ich von letzteren höre, wird mir immer schlecht, so verachtungswürdig empfinde ich so ein Verhalten. Der Anstand gebietet es, erst Schluss zu machen und dann einen neuen Partner zu wählen.
 
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  • #7
Also aus Erfahrung sage ich: Lasst es sein! Es kann Stress ohne Ende bedeuten. Ich fing mal mit einer liierten Frau etwas an (genau gesagt: sie ergriff die Initiative). Der Freund landete in der Herzklinik. Panik, Schuldgefühle, Beziehungschaos ohne Ende. Stress hoch Drei. Gefühlsschwankungen. Ambivalenzen. Eifersucht. Unter Strich: Ich halte mich wieder an das 9. Gebot.
 
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  • #8
Da bin ich mit Frederika einer Meinung und derjenige,der sagt, "mach' doch", ist oberflächlich!
Jede Beziehung hat seine eigene Geschichte und doch transportiert man die Probleme, die zu einem Auseinanderleben geführt haben-nämlich die eigenen Schwächen im Beziehungsleben- in die neue Beziehung!
Es erfolgt kein Innehalten, keine Reflektion, kein Zur- Ruhe- Kommen! Wie soll da etwas neues Positves entstehen? Das funktioniert auf lange Sicht nicht! Es werden die gleichen Fehler gemacht, weil man sich selbst nicht geändert hat.
Alles nur eine Frage der Zeit,bis die gleichen Probleme wieder auftauchen!
Diese Erkenntnis stelle ich kostenfrei zur Verfügung,habe es leider auch erst mit 43 Jahren begriffen!
Und wenn Kinder mit im Spiel sind, ist es ein absolutes 'NO GO', in ein Familienleben einzudringen! Leider begreifen viel zu wenige, was für die Kinder eine Trennung ihrer geliebtesten Menschen bedeutet. Die Trennung kann noch so human erfolgen- und das tut sie in den seltensten Fällen- für die Kinder bleibt es ein traumatisches Erlebnis! Nur sehen viele diese Qual vor lauter Verliebtheit oft nicht- wie unreif!
"Für meine Kinder würde ich alles tun"...das sagen alle Eltern...doch schaffen viele es kaum, für den Fortbestand einer Ehe, eines Familienlebens zu kämpfen.
Die Einstellung des Rechts der Selbstverwirklichung ist heute viel verbreiteter, sicher in Maßen auch positiv,doch sie mündet zu häufig in von Egoismus geprägtem beziehungsgefährdendem Verhalten.
Es ist die jüngere Generation, die erleben musste,wie Eltern sich trennten, die es 'anders' machen wollen...man kann nur hoffen,dass sich nicht bewahrheitet,was wir oft an uns selbst erleben...die Kinder machen's den Eltern nach!
Cada
 
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  • #9
Wenn die Frau bereit ist sich zu trennen, warum nicht? Da ist ja schon irgendwas nicht in Ordnung. Und Kinder sind kein Grund eine Ehe aufrechtzuerhalten. Wenn man sich nicht mehr versteht merken das auch die Kinder und leiden darunter. Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende (mit Streitereien, Schreiereien etc.)
 
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