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Gast
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- #1
Kann man seiner "Affäre" glauben/vertrauen?
Hallo,
ich habe mich vor kurzem auf eine "Sexbeziehung" (glaube Affäre ist das falsche Wort, da wir beide single sind) mit einem Mann in meinem Alter eingelassen.
Ursprünglich (heißt vor ein paar Monaten) war es mal so, dass wir uns kennengelernt haben und uns 3 Mal getroffen haben. Da ging es um's Kennenlernen und ob da evtl. eine Beziehung entstehen könnte. Habe damals deshalb Sex strikt abgelehnt, weil ich der Meinung bin, erst kennenlernen, dann irgendwann Beziehung, dann Sex. Ich habe daraufhin nach 3 Treffen, dann den Kontakt abgebrochen, weil es einfach nicht gepasst hat.
Nun habe ich zwischenzeitlich festgestellt, dass mir nach längerer Zeit als Single das Körperliche einfach immer mehr fehlt und mich dazu entschlossen, es mal anders zu probieren. Zufällig hat sich der o. g. Mann wieder bei mir gemeldet und wir haben nicht wirklich darüber gesprochen, aber wir haben uns verabredet und es war klar, dass das Ganze nur darauf hinauslaufen wird, dass wir miteinander schlafen (für mich war das zumindest so). Mittlerweile haben wir uns zweimal getroffen und ein drittes Treffen ist geplant. Bisher läuft das so in Abständen von ca. 1 1/2 bis 2 Wochen.
Bis jetzt haben wir nicht viel über das was da zwischen uns läuft geredet. Eigentlich gibt es bei so einer Art von "Beziehung" auch nicht allzu viel zu besprechen finde ich.
Allerdings ist es so, dass ich natürlich immer auf Kondom bestehe. Ich kenne ihn zwar schon etwas (größtenteils durch die damaligen Treffen), aber ich kann halt einfach nicht einschätzen, wie "aktiv" er im sexuellen Bereich so ist. Gewisse Dinge, wie z. B. ungeschützt oral, möchte ich deshalb mit ihm auch (noch) nicht, aus Angst mir irgendwas einzufangen. Nicht dass der irgendwie unsauber ist oder so, das nicht, aber man weiß ja nie.
Habe das auch mal so halb angesprochen und er sagt natürlich, dass er nicht der Typ wäre, der ständig mit irgendwelchen Frauen in die Kiste hüpft. Auch meint er, dass er jetzt nebenbei keine Andere(n) hat und sich auch keine suchen wird, falls das bei uns jetzt so weiter läuft. Nun denke ich mir, dass ich, falls das wirklich länger so weitergehen sollte bei uns, ich vielleicht wirklich irgendwann auf Kondom verzichte bzw. auch andere Dinge zulasse.
Was meint ihr, kann man bei so einer Art von "Beziehung" irgendwann eine Art Vertrauen zu dem Anderen aufbauen und ihm glauben was er sagt?
Stimmt es, wenn ein Mann sagt, ihm reicht dann eine Frau für sowas oder haben die grundsätzlich mehrere an der Angel?
Tue mich da sehr schwer, habe sowas bisher nie ohne Gefühle gemacht. Wenn ich mit jemandem zusammen bin, dann ist es für mich nach einigen Monaten irgendwann okay, ich vertraue ihm und verzichte auf Kondome. Klar hat man da nie 100prozentige Sicherheit, aber gut, lasse mich dann darauf ein. Nur in dem Fall sind wir nicht zusammen, weshalb ich nicht weiß, ob man es vergleichen kann.
Habt ihr Erfahrungen?
Vielen Dank schon mal im Voraus
w 24
ich habe mich vor kurzem auf eine "Sexbeziehung" (glaube Affäre ist das falsche Wort, da wir beide single sind) mit einem Mann in meinem Alter eingelassen.
Ursprünglich (heißt vor ein paar Monaten) war es mal so, dass wir uns kennengelernt haben und uns 3 Mal getroffen haben. Da ging es um's Kennenlernen und ob da evtl. eine Beziehung entstehen könnte. Habe damals deshalb Sex strikt abgelehnt, weil ich der Meinung bin, erst kennenlernen, dann irgendwann Beziehung, dann Sex. Ich habe daraufhin nach 3 Treffen, dann den Kontakt abgebrochen, weil es einfach nicht gepasst hat.
Nun habe ich zwischenzeitlich festgestellt, dass mir nach längerer Zeit als Single das Körperliche einfach immer mehr fehlt und mich dazu entschlossen, es mal anders zu probieren. Zufällig hat sich der o. g. Mann wieder bei mir gemeldet und wir haben nicht wirklich darüber gesprochen, aber wir haben uns verabredet und es war klar, dass das Ganze nur darauf hinauslaufen wird, dass wir miteinander schlafen (für mich war das zumindest so). Mittlerweile haben wir uns zweimal getroffen und ein drittes Treffen ist geplant. Bisher läuft das so in Abständen von ca. 1 1/2 bis 2 Wochen.
Bis jetzt haben wir nicht viel über das was da zwischen uns läuft geredet. Eigentlich gibt es bei so einer Art von "Beziehung" auch nicht allzu viel zu besprechen finde ich.
Allerdings ist es so, dass ich natürlich immer auf Kondom bestehe. Ich kenne ihn zwar schon etwas (größtenteils durch die damaligen Treffen), aber ich kann halt einfach nicht einschätzen, wie "aktiv" er im sexuellen Bereich so ist. Gewisse Dinge, wie z. B. ungeschützt oral, möchte ich deshalb mit ihm auch (noch) nicht, aus Angst mir irgendwas einzufangen. Nicht dass der irgendwie unsauber ist oder so, das nicht, aber man weiß ja nie.
Habe das auch mal so halb angesprochen und er sagt natürlich, dass er nicht der Typ wäre, der ständig mit irgendwelchen Frauen in die Kiste hüpft. Auch meint er, dass er jetzt nebenbei keine Andere(n) hat und sich auch keine suchen wird, falls das bei uns jetzt so weiter läuft. Nun denke ich mir, dass ich, falls das wirklich länger so weitergehen sollte bei uns, ich vielleicht wirklich irgendwann auf Kondom verzichte bzw. auch andere Dinge zulasse.
Was meint ihr, kann man bei so einer Art von "Beziehung" irgendwann eine Art Vertrauen zu dem Anderen aufbauen und ihm glauben was er sagt?
Stimmt es, wenn ein Mann sagt, ihm reicht dann eine Frau für sowas oder haben die grundsätzlich mehrere an der Angel?
Tue mich da sehr schwer, habe sowas bisher nie ohne Gefühle gemacht. Wenn ich mit jemandem zusammen bin, dann ist es für mich nach einigen Monaten irgendwann okay, ich vertraue ihm und verzichte auf Kondome. Klar hat man da nie 100prozentige Sicherheit, aber gut, lasse mich dann darauf ein. Nur in dem Fall sind wir nicht zusammen, weshalb ich nicht weiß, ob man es vergleichen kann.
Habt ihr Erfahrungen?
Vielen Dank schon mal im Voraus
w 24