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Kann meine Schul-Freundin ihrem "Bekannten" vertrauen?
Meine alte Schul- Freundin hat mich heute Vormittag(01.Juni 2020) angerufen , weil sie meinen Rat braucht.
Folgendes: Sie ist 53 ,kinderloser Single ,frühpensionierte Beamtin und lebt in einer Zweizimmerwohnung auf dem Lande. Da sie in den letzten Jahren gesundheitliche Probleme hatte, ist ihr früheres "Soziales Netzwerk" geschrumpft auf ein paar Nachbarschaftskontakte.Diese helfen ihr, wenn sie kleinere "Erledigungen" hat wie einkaufen gehen bei fieberhafter Grippe, Fahrt zum nahen Krankenhaus/ Hausarzt-- etwa 5 im( als sie die Arthrose im Knie so schmerzte, daß sie nicht fahren konnte.)
Seit Anfang März 2020 wurde bei ihr an einem Auge der "Graue Star" festgestellt, den sie nun in einer etwa 100 km entfernten Stadt( wo auch ihre Eltern: Mutter: 73, Vater: 80) noch leben, operieren lassen soll mit stationärer Aufname.
In einem Bekanntschaftsportal hat sie nun seit Mitte April 2020 Kontakt zu einem Mann, der nur etwa 7 km von ihr entfernt wohnt. Sie hat ihn ein einziges Mal getroffen, und er bietet ihr an sie in die Stadt R. zum Anästhesie-Vorgespräch zu fahren und dann wieder nach Hause. Als "Beweis", daß er angeblich ein "ehrlicher" Mensch sei, hat er ihr per Email mit dem Smartphone eine Ausfertigung seiner Scheidungsurkunde mit seinem Namen, Geb.datum und Anschrift gemailt.
Meine Frage an Euch: Kann sie DIESEM Mann soweit vertrauen, daß er ihr nichts "Schlimmes" antut ,oder sollte sie lieber anderweitig( Bahn...etc) zusehen, daß sie zu diesem Termin kommt? Ich wohne leider in einem anderen Bundesland( 500 km entfernt) und wegen "Corona" ist es auch schwierig für mich sie zu dem Termin zu fahren und zu begleiten
Folgendes: Sie ist 53 ,kinderloser Single ,frühpensionierte Beamtin und lebt in einer Zweizimmerwohnung auf dem Lande. Da sie in den letzten Jahren gesundheitliche Probleme hatte, ist ihr früheres "Soziales Netzwerk" geschrumpft auf ein paar Nachbarschaftskontakte.Diese helfen ihr, wenn sie kleinere "Erledigungen" hat wie einkaufen gehen bei fieberhafter Grippe, Fahrt zum nahen Krankenhaus/ Hausarzt-- etwa 5 im( als sie die Arthrose im Knie so schmerzte, daß sie nicht fahren konnte.)
Seit Anfang März 2020 wurde bei ihr an einem Auge der "Graue Star" festgestellt, den sie nun in einer etwa 100 km entfernten Stadt( wo auch ihre Eltern: Mutter: 73, Vater: 80) noch leben, operieren lassen soll mit stationärer Aufname.
In einem Bekanntschaftsportal hat sie nun seit Mitte April 2020 Kontakt zu einem Mann, der nur etwa 7 km von ihr entfernt wohnt. Sie hat ihn ein einziges Mal getroffen, und er bietet ihr an sie in die Stadt R. zum Anästhesie-Vorgespräch zu fahren und dann wieder nach Hause. Als "Beweis", daß er angeblich ein "ehrlicher" Mensch sei, hat er ihr per Email mit dem Smartphone eine Ausfertigung seiner Scheidungsurkunde mit seinem Namen, Geb.datum und Anschrift gemailt.
Meine Frage an Euch: Kann sie DIESEM Mann soweit vertrauen, daß er ihr nichts "Schlimmes" antut ,oder sollte sie lieber anderweitig( Bahn...etc) zusehen, daß sie zu diesem Termin kommt? Ich wohne leider in einem anderen Bundesland( 500 km entfernt) und wegen "Corona" ist es auch schwierig für mich sie zu dem Termin zu fahren und zu begleiten