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Militärische Piloten sind alle Offiziere, daher Menschen mit Führungserfahrung und meistens auch -kompetenz..... Solche Menschen sind normalerweise nicht so unsicher.... Auch ohne Führungsaspekt muss ein Pilot schnell und allein entscheiden und Probleme lösen.
Die FS ist frühpensioniert - vermutlich genau deswegen, kann keinen Stress, kann Situationen nicht realistisch einschätzen, wie man aus ihrem Post sieht. Sie ist aber nicht selbstständig genug und zu bequem, um auf die Komfortlösung zu verzichten sich durch die Gegend kutschieren zu lassen. Allein ihre Ängst hindern sie, das bequeme Angebot anzunehmen. Ängst sind ein Gefängnis im Leben, aber relativ einfach therapierbar.
Indem Du andere informierst, kannst Du keinerlei Risiko auschließen - Du kannst nur die "Strafverfolgung" erleichtern, nachdem etwas passiert ist. Dazu müsste man aber die Identität des anderen kennen. Der "Vertrauensbeweis" elektronisch zugesendete Scheidungsurkunde taugt dafür rein garnichts. Nichts fälscht sich leichter als ein elektronisches Dokument. Die vermeintliche Sicherheit, der zu Recht misstraut wird, verpufft zu Nichts.Das theoretische Gefährdungsrisiko kann man schon dadurch reduzieren in dem man Bekannte über die gemeinsame Tour informiert und ihn das wissen lässt.
Insgesamt finde ich das Verhalten schräg, jemandem den man nicht kennt die Scheidungsurkunde zuzusenden, um Vertrauen herzustellen.
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