G

Gast

Gast
  • #1

Karriere oder Familie

Ich (m/36) habe ein immer wieder aufkommendes Thema, das mich ziemlich beschäftigt. Meine kürzlich beendete Partnerschaft mit einer Frau wurde damit begründet, dass ich mich zu sehr auf meine Arbeit konzentriere und die Frau nicht Nr. 1 in meinem Leben ist. Aber wollen wir Männer nicht einfach nur dafür sorgen, dass es der Frau und der Familie gut geht und Sie ein sorgenfreies Leben haben. Natürlich ist die Famliie sehr wichtig und mann muss sich sehr drum kümmern - daher möchte ich ja Frau und Familie irgendwann lieben und da sein aber trotzdem ernähren können? Welches Verhalten ist da wohl das beste. Dazu kommt ja noch, dass mir meine Arbeit Spaß macht.
 
G

Gast

Gast
  • #2
Ein immer wieder aufkommendes Problem, schon das würde mir zu denken geben. Mir geht es gut, wenn mein Partner an meiner Seite ist. Wie Du schon sagst, Männer wollen, dass es der Familie gut geht, nur vergessen Sie oft, dass Sie ein Teil davon sind und kein "außenstehender Kreditgeber".. Habe nichts dagegen, wenn man gerne arbeiten geht, tue ich auch, nur sollte das Verhältnis nicht zu sehr abweichen. Das eine schließt das andere nicht aus.
 
G

Gast

Gast
  • #3
Macht Dir Deine Arbeit nur Spaß oder flüchtest Du Dich in die Arbeit? Wenn das Thema immer wieder aufkommt, könnte das der Grund sein. Auch ein vielbeschäftigter Mensch kann seinem Partner das Gefühl vermitteln, bei ihm an erster Stelle zu stehen. Wenn man allerdings das Gefühl hat, dass der andere lieber mit den Kollegen/Kunden zusammen ist, ist es besser, sich anderweitig umzusehen. Eine Frau denkt dabei vielleicht auch, dass Du, wenn Du jetzt schon so wenig Zeit für sie hast, später auch für die Kinder keine Zeit haben wirst. Heißt: sie wird für alles alleine verantwortlich sein.
Warum schaltest Du nicht einen Gang zurück und suchst Dir eine Frau, die sich auch beruflich engagiert und zum Familieneinkommen beitragen kann. Für Dich wäre das sicher eine Bereicherung. Wenn nicht, dann vergiss doch das Familienprojekt und stürze Dich ganz auf Deine Karriere.
 
  • #4
Jeder Mensch muss seine Prioritäten setzen. Man kann erfolgreich im Beruf sein, ohne seine Familie zu vernachlässigen, wenn man denn will. Frauen wollen heutzutage nicht nur einen Versorger, sondern vielmehr einen Partner, mit dem Sie ihre Leben und ihre Freizeit gestalten und verbringen können. Familie bedeutet nicht, der Mann zahlt, sondern alle zusammen fühlen und leben wie eine Familie.

Natürlich müssen beide Partner Verständnis für die berufliche Tätigkeit und Belastung aufbringen. Wenn das schon in einer kinderlosen Partnerschaft nicht klappt, sind die Chancen gering, dass es mit Familie besser werden wird.

Ob es in diesem Fall an Dir (und etwas zu viel beruflichem Engagement) oder an ihr (und damit zu wenig Verständnis) gelegen hat, können wir hier nicht entscheiden. Möglich ist beides.
 
G

Gast

Gast
  • #5
Ich plädiere dafür, frühzeitig zu schauen, einen Freund bzw. eine Freundin zu haben, mit dem bzw. der man die dauerhafte und bleibende Familie gründet. Frühzeitig heißt, den Beginn der Idee der Familiengründung früher als häufig praktiziert zu legen. Als Vorgabe sehe ich die Ausbildungszeit für das Zusammengehen mit einem Freund, einer Freundin. Wenn es in der Zeit noch nicht klappt, bleibt man dran.

Freund und Freundin werden einiges zusammen in ihrem Leben zu lernen haben. Das können sie zusammen tun, und bei Schwierigkeiten trennen sie sich nicht. Die Grundlage, damit dass funktioniert, kann u. a. die Begleitung durch die Eltern sein, wenn die fit sind. Oder man bringt sich selbst oder aus anderen Quellen bei. In jedem Fall ist Grundlage, dass das Paar sich mit guten Motiven zueinander verhält. Zur Minimalausstattung, damit das gelingt, kann man die goldene Regel in der Zweierbeziehung anwenden: "Alles, was ihr wollt, dass Euch die Leute tun, das tut Ihnen auch." (Matthäus 7,12). Oder Freund und Freundin lesen sich zusammen die ganze (universell verständliche) Bergpredigt durch (Matthäus 5-7 - siehe Bibel oder Internet) und diskutieren diese und finden gemeinsam Wahrheiten.

Ich antworte auf Deine Frage also so: Ich plädiere dafür, beides - Familie und Arbeit - zu leben und nicht als Gegensätze zu behandeln; auch nicht so, dass das eine dem anderen nachgeordnet wäre, auch nicht zeitlich nachgeordnet.

Im übrigen sind bei einem frühzeitigen Start von Freundschaft und Familie Manchen besonders wichtige außerfamiliäre Aktivitäten aufs ganze Leben bezogen nicht im Hintertreffen. Eine Antwort auf Deine Frage ist also auch: Wenn Du Familiendasein integrierst, dann kannst Du Deine Spannung gut auflösen (Arbeit in jedem Fall, Familie ja schon, aber ...).
 
L

Lutz_

Gast
  • #6
Antwort 4 ist von mir. (Login - Timeout ...) <vergessenes Kreuzchen...>
 
G

Gast

Gast
  • #7
ich, weiblich, 47, verstehe viele frauen nicht. es ist doch klar, dass ein mann etwas leisten muss, wenn die familie in einem gewissen maß an wohlstand leben muss. der fällt doch nicht vom himmel.
ich war einige jahre mit einem mann zusammen, der das mit der arbeit recht locker sah. das ist auch nicht lustig.
sieh es so: wenn deine frau nicht akzeptieren kann, dass du für den gemeinsamen wohlstand hart arbeitest, dann ist sie die falsche für dich.
mädels, ihr wollt einen mann, der geld hat, dann müsst ihr auch akzeptieren, dass er auf dem weg dorthin hart arbeitet.
 
G

Gast

Gast
  • #8
Mir (w,26) sind nicht materielle Dinge 10000000000000x wichtiger als dieses dämliche GELD, wieso sollte ich einen MANN darüber definieren? Meine Herren, das kann doch nicht sein, klar ist es nicht verkehrt, wenn man unbeschwerter leben kann, aber es gibt auch wichtigere Dinge im LEBEN!!!!!!!!!!!!!
 
L

Lutz_

Gast
  • #9
@7: Ganz richtig, was Du schreibst. Es gibt wichtigere Dinge im Leben als Geld.
 
G

Gast

Gast
  • #10
#6 So sehe ich das auch - allerdings mit kleiner Einschränkung: melden kann Mann (und auch Frau) sich trotzdem zwischendurch mal im Tagesverlauf.
 
  • #11
Hallo Fragesteller

das Zauberwort heisst hier "Work-Life Balance". Ist wichtig dass Dir Dein Job Spass macht, verpasse dabei aber nicht zu leben.

Und lass Dich nicht irritieren, eine Frau die immer nur klammert, die nicht akzeptiert dass Du etwas was Dich ausmacht mit dem erforderlichen Ernst betreibst kannst du eh nicht brauchen.

Und zu den ganzen "Geld ist unwichtig" Postings: Sehr Politisch Korrekt, die Wirklichkeit ist aber eine andere. Da hätte ich mal ein paar Fragen:

Wieso dann macht Geld/Macht Sexy? Habe schon viele Paarkostellationen gesehen mit einem hässlichen, fetten Kerl, aber Kohle, dazu eine attraktive Frau. Hab ich bei ebensolchen Habnichtsen noch nicht gesehen!

Von was wollt Ihr denn Eure Kinder/Familie ernähren?

Seid doch bitte mal ehrlich zu euch selbst, Geld alleine macht nicht glücklich. machts aber deutlich einfacher. Die Kohle ist der häufigste Streitgrund in Partnerschaften überhaupt. Und nicht weil zuviel da wäre!

@#9: Klar doch, wenns möglich ist. Ist aber gerade bei gut bezahlten Jobs nicht immer so ganz einfach. So. z.B. bei Meetings, Kundenterminen und und und.... Wie war das nochmal mit "eigenständigen Persönlichkeiten"?
 
  • #12
Tja, ich würde trotz daß ich studiert habe nur zu gerne einem Mann privat den Rücken freihalten - und nur daran, daß ich zuviel wiege, kanns nicht bei allen Männern liegen, denn andere Frauen mit deutlich mehr Kilos haben seltsamerweise Partner. Aber ich werde wahrscheinlich nicht gefunden, weil ich eigentlich nur arbeite und dann eine ganz Normale bin, nicht aufgetakelt, nicht affektiert, eher zurückhaltend (wobei ich auch aufdrehen kann, wenn ich mich wohl und gemocht fühle - nur bis dahin dauerts den Männern zu lange).
Ich kann Dir nur raten, mach das, was Du gerne machst - und halte nebenher nicht nur die Augen offen, sprich achte nicht nur auf die Optik, auf die Du sofort anspringst, sondern bekomme ein Gespür für den Menschen an sich - und versuche, nicht nur zu arbeiten, sondern auch Freizeit und private Kontakte zu pflegen und zu genießen. Sonst geht's Dir wie mir.

Mary - the real
 
G

Gast

Gast
  • #13
@10 Gibt es hier viele "'Geld ist unwichtig' Postings"? Ich habe in der letzten Zeit nicht einen einzigen gelesen. In diesem Thread auch keinen.
 
  • #14
@12, was ist mit #7 und 8?
 
  • #15
Es kommt mit auch noch darauf an, ob der Mann wirklich arbeitet oder ob er unter dem Vorwand, er müsse arbeiten, vor dem Beziehungsleben "flieht" und sich lieber mit seinem besten Freund trifft (der ihn nie verraten wird) oder gar eine Geliebte hat.
Diejenigen, die ehrlich und treu entweder viel arbeiten oder aber ihrem Partner durchaus auch mit viel Arbeit den Rücken freihalten laufen leider Gefahr, hintergangen zu werden. Es ist leider so leicht möglich und viele Menschen legen wenig Wert auf eine wirklich intensive Beziehung mit viel Vertrauen und Respekt.

Wenn beide dasselbe Ziel haben und die gleiche Einstellung mitbringen, dann geht es auch gut, wenn einer oder beide viel für die Gemeinsamkeit arbeiten. Es liegt im Normalfall nicht wirklich an der Arbeit sondern an den Vorstellungen und dem aufeinander Eingehen. In Ausnahmefällen, wenn der Mann eine wirklich verantwortungsvolle Tätigkeit hat und wirklich jede Minute seines Tages planen muß, habe ich schon oft mitbekommen, daß auch Zeit für die Frau oder den für den Ausgleich und die Gesundheit wichtigen Sport im Terminkalender mitgeplant wird. Wenn es ihm wichtig ist, wird das ein Mann machen. Die gegenseitige Einstellung hierzu könnte man ja während der Kennenlernphase "abklopfen" bzw. vermitteln.

Mary - the real
 
G

Gast

Gast
  • #16
Ich (w) arbeite in einer Branche, in der das Arbeitspensum überdurchschnittlich hoch ist. Das gilt für beide Geschlechter. Und zwangsläufig führt dies bei einigen Arbeitskollegen und -kolleginnen zu Stress in den Partnerschaften - wie gesagt, dieses Problem haben auch Kolleginnen. Was verständlich ist, wenn man wochenlang nur zum Schlafen und Duschen nach Hause geht.

Keiner von uns kann einen Partner / eine Partnerin ertragen, der/die sich an uns klammert. In solchen Konstellationen braucht es Partner, die entweder ebenfalls ein hohes Arbeitspensum bewältigen oder ihre Freizeit selbständig gestalten resp. etwas mehr in die Familie investieren. Ich habe Arbeitskollegen, die haben Familien mit drei Kindern und trotzdem halten ihnen die Frauen den Rücken frei. Das gibt es also durchaus.

Was aber essentiell ist, ist das Gefühl, das man seinem Partner gibt. Man kann wenig zu Hause sein und trotzdem dem Partner das Gefühl geben, dass er/sie die wichtigste Person ist. Wenn man dann die Zeit, die man zur Verfügung hat, auch intensiv geniesst und auf den anderen eingeht, kann man einiges gut machen. Auch sollte man auf jeden Fall für den anderen da sein, wenn etwas Aussergewöhnliches passiert. Dann sollte die Arbeit zurückgesteckt werden und man soll sich um seinen Partner kümmern. Es gibt viele Möglichkeiten, dem Partner zu zeigen, dass er/sie die Nr. 1 in seinem Leben ist, auch wenn man sich nicht dauernd sieht.

Das Schlimmst für eine Partnerschaft ist, wenn er/sie das Gefühl hat, seine Anwesenheit sei selbstverständlich und alles andere sei wichtiger. Dann kommt man sich überflüssig vor - egal ob der Partner viel oder wenig arbeitet. Und zieht früher oder später die Konsequenzen.
 
  • #17
@#12: Also fast alle bekannten Teilnehmer hier sind nicht so auf finanzielle Dinge fixiert. Mir persönlich kommt es drauf an, dass man auf Augenhöhe agieren kann (Urlaub, Lebensstandard), aber mehr ist beim besten Willen nicht vonnöten. Ich suche mir den Mann auf jeden Fall nicht nach Einkommen aus -- zumal vielreisende Manager und Workaholics auf mich eher negativ wirken.
 
L

Lutz_

Gast
  • #18
@ 13 Kalle: Meine Antwort 8 ist nicht so ein Posting, auch in Beitrag 7 kann ich nicht erkennen, dass die Schreiberin meint, Geld sei unwichtig.
 
J

JoeRe

Gast
  • #19
Klingt für ein klassisches Thema, das während der Kennenlernphase abgeklopft werden sollte, wie die Prioritäten und Erwartungen sind. Es gibt da kein richtig oder falsch, nur ein "das passt für mich" und "das passt für mich nicht".
Leider ist es heutzutage auch noch so, dass -- je nach Arbeitsart -- man(n) viel arbeitet und stark verplant wird, ohne jetzt massig viel zu verdienen. Je nach Durchsetzungskraft oder anderen Attributen wird auch bei normalen Einkommen oft hohe Arbeitsleistung gefordert, 'in Zeiten wie diesen' besonders.
"Sowohl als auch, beides gleichzeitig" wird dann schwierig, wenn der Cheffe gegen die Familie spielt, weil das nächste Projekt und die nächste Phase ja soooo wichtig sind.

Welche Dinge sind m.M. nach wichtig:
a) Kommunikation mit dem Partner: Erklären, was ihn erwartet und warum die Dinge so sind, wie sie sind.
b) Klärung im Beruf: Klarmachen, was man bereit ist, für den Beruf zu geben, und wo Grenzen sind. Im Zweifel Kuhhandel, taktieren. Liegt nur nicht jedem.
c) Wenn man freie Zeit hat, diese bewusst einsetzen und bewusst dem Partner den Respekt zukommen lassen, den er braucht.

Aber was soll ich dazu sagen? Ich mache ja alles umgekehrt: viel unterwegs, wenig sinnvoll genutzte Freizeit, mache mir keine Gedanken ums Geld, setze keine Prioritäten, und trotzdem würde ich für eine Beziehung mit Zukunftsaussicht jederzeit meinen Job aufs Spiel setzen.

--JoeRe, 7E1F7A5D
Nein, ich praktiziere nicht, was ich predige.
Und ich sage auch nicht, dass alles so läuft, wie ich es mir vorstelle.
 
  • #20
@ #18 JoeRe

Damit wäre ich vorsichtig, für die Beziehung den Job aufs Spiel zu setzen. Ruckzuck kann dann die Beziehung auch Vergangenheit sein, denn die wahre Qualität offenbart sich erst in der Krise - leider. Besser ist, einen Job zu haben, der finanziell und zeitlich möglichst nah an den Vorstellungen des Paares liegt und daß beide dahinter stehen bzw. die Zwischenzeit bis zu diesem Zustand miteinander überbrücken wollen. Wenn beide wollen und sich wirklich ernstlich bemühen, klappt das dann auch.

Mary - the real
 
  • #21
@#18: Viele Singles sind gewohnt, viel zu arbeiten -- weil es ihnen Spaß bringt, ihren Lebensinhalt darstellt oder vielleicht auch nur ablenkt. Wenn man dann eine Partnerschaft beginnt, muss man schauen, dass die Work-Life-Balance aufgeht und man dem Partner genug Zeit bietet. Schließlich will man doch Gemeinsamkeiten schaffen und leben.

Ich möchte gewiss keinen Partner, der ständig aushäusig ist, ständig reist, 60+ Wochenstunden absolviert und nur gestresst und fertig zu hause hängt oder gar nur zum Duschen und Schlafen vorbeischaut. Wie soll man so eine Beziehung führen oder gar eine Familie gründen?

Dennoch schließe ich mich Mary in #19 an: Den Job aufs Spiel zu setzen, wäre die falsche Strategie. Ohne geht es schließlich auch nicht.
 
B

Berliner30

Gast
  • #22
@Fragensteller,
was machst du denn für einen Job? Bist du Unternehmer, leitender Angestellter oder was anderes ?
Wärst du ein Unternehmer, dann paßt so eine Frau halt nicht zu dir und leider merkst du das erst jetzt. Frauen (wie alle Menschen) wollen grundsätzlich mehr als ihnen zusteht, manche lernen mit einem Teil (bescheiden, realistisch) zu leben und andere eben nicht.
Man kann eben nicht alles haben, jedoch sollte eine gesunde Balance bestehen. Wieviele Stunden arbeitest du in der Woche?
Ich verstehe solche Frauen auch nicht, wollen alles mögliche haben, können es aber aus eigenen Mitteln nicht bezahlen, also zahlt Mann und dann kommen klagen über die langen Arbeitszeiten ...
wie man es macht, man macht es verkehrt.
Ich schaffe jedoch persönlich fast jeden Termin, habe ca. 4-7 Tage in der Woche irgend ein Hobby/ Sport und immer noch einige Zeit übrig und das trotz ca. 60 h / Woche. Alles eine Frage der EInteilung und des Willens.
 
G

Gast

Gast
  • #23
Frauen kommen sehr wohl damit klar, wenn der Mann viel arbeitet. Frauen kommen nicht so gut klar, wenn der Papa keine Zeit mehr für die Kinder hat und wenn der Partner dann in der wenigen Zeit, die er hat, der Frau nicht das Gefühl geben kann sie sei wichtig. Dann brökelt die Beziehung und die Gefühle gehen verloren.
 
Top