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Kein Sex wegen Stress vs. Stressabbau durch Sex
Stets fühlt es sich an, als spalten die Gemüter sich um dieses eine Thema auseinander.
Der Weg zum partnerschaftlichen Glück über das beim Sex ausgeschüttete Oxytocin sorgt in beiden Lagern seit jeher für Diskussionen und Bedürftigkeiten, und Wehe, die Balance stimmt nicht.
Es gibt tausende Gründe, wenn mal Flaute herrscht. Doch wie reagieren?
Ich lese oft darüber, daß die Art und Frequenz innerhalb einer Partnerschaft harmonieren sollte. Doch was ist, wenn bei gleichermaßen empfundenen Stress von außerhalb der eine Sex ausklammern, der andere diesen als Ventil sieht?
In einem Artikel las ich jüngst ein Zitat, daß es auch soetwas wie "Oxytocin-Sucht" gibt, und finde das ganz interessant. Denn das hebt meiner Meinung nach das Thema in eine nachvollziehbare Sphäre.
Der Mensch, der (nur) glücklich dadurch ist, Oxytozin im partnerschaftlichen Miteinander zu erreichen. Man kann sich ja nicht selbst kuscheln. Anders kann man schon "selbst ", fühlt sich aber nicht gut und richtig an.
In unserem Fall führt gerade massiver Stress von Aussen dazu, daß er sich einmottet und die Potenz brach liegt und ich eher exzessiver damit umzugehen versuche. Mein Verlangen nach Sex ist gesteigert, ein Verlust dieser Quelle fühlt sich unsagbar schrecklich an. Meine Laune ist im Keller. Und dabei haben wir noch nichtmal Kinder, die in meinen Augen bei anderen Paaren wohl zu ähnlichen Flauten führen müssten und auch irgendwie überstanden werden ohne Affäre oder Trennung.
Wir hatten in den letzten Monaten diesbezüglich auch schon offene Gespräche geführt, zumindest im Bezug auf die verminderte Libido und unsere unterschiedlichen Gefühlslagen sind wir, denke ich, gut im Bilde. Und dennoch habe ich Sorgen, weil ich dann irgendwann nur noch am Grübeln bin wie es damit weitergeht
Der Weg zum partnerschaftlichen Glück über das beim Sex ausgeschüttete Oxytocin sorgt in beiden Lagern seit jeher für Diskussionen und Bedürftigkeiten, und Wehe, die Balance stimmt nicht.
Es gibt tausende Gründe, wenn mal Flaute herrscht. Doch wie reagieren?
Ich lese oft darüber, daß die Art und Frequenz innerhalb einer Partnerschaft harmonieren sollte. Doch was ist, wenn bei gleichermaßen empfundenen Stress von außerhalb der eine Sex ausklammern, der andere diesen als Ventil sieht?
In einem Artikel las ich jüngst ein Zitat, daß es auch soetwas wie "Oxytocin-Sucht" gibt, und finde das ganz interessant. Denn das hebt meiner Meinung nach das Thema in eine nachvollziehbare Sphäre.
Der Mensch, der (nur) glücklich dadurch ist, Oxytozin im partnerschaftlichen Miteinander zu erreichen. Man kann sich ja nicht selbst kuscheln. Anders kann man schon "selbst ", fühlt sich aber nicht gut und richtig an.
In unserem Fall führt gerade massiver Stress von Aussen dazu, daß er sich einmottet und die Potenz brach liegt und ich eher exzessiver damit umzugehen versuche. Mein Verlangen nach Sex ist gesteigert, ein Verlust dieser Quelle fühlt sich unsagbar schrecklich an. Meine Laune ist im Keller. Und dabei haben wir noch nichtmal Kinder, die in meinen Augen bei anderen Paaren wohl zu ähnlichen Flauten führen müssten und auch irgendwie überstanden werden ohne Affäre oder Trennung.
Wir hatten in den letzten Monaten diesbezüglich auch schon offene Gespräche geführt, zumindest im Bezug auf die verminderte Libido und unsere unterschiedlichen Gefühlslagen sind wir, denke ich, gut im Bilde. Und dennoch habe ich Sorgen, weil ich dann irgendwann nur noch am Grübeln bin wie es damit weitergeht