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Keine Lust auf Sex mit meiner Frau. Was tun?
Ich (m 44) lebe mit meiner Frau (41) und einem Kind (6) zusammen, verdienen beide annähernd Vollzeit und haben alle Aufgaben rund um Kinderbetreuung, Haus und Hof hauptsächlich nach ihren Wünschen aufgeteilt (für mich etwas nachteilig). Letztens habe ich von einem guten Freund (ihr Arbeitskollege, schwul) gehört, dass meine Frau die Bemerkung fallen ließ, wonach sie sich "massiv untervögelt" fühlen würde. Riesenkrach. Ich habe mich aufgeregt, weil ich in den letzten Monaten doch auch von ihr abgewiesen worden bin.
Vorgeschichte: Ursprünglich recht erfülltes Sexleben.
Das änderte sich mit der Schwangerschaft. Sie fing an, mir das Leben zur Hölle zu machen (entschuldigte sich dafür, Hormone). Sie hatte auch einige (im Nachhinein harmlose) körperliche Beschwerden, wodurch die Lust ziemlich verging. Das Sexleben kam danach nur schwer wieder in Schwung, zumal sie einen Teil ihrer sexuellen Ausstrahlung und Figur eingebüßt hat. Ich habe nie etwas gesagt (ist ja noch immer die Frau welche ich sehr liebe).
Verführungen wurden nun öfter abgewiesen und es ergab sich eine Sexfrenqeunz von 1 mal je 2 Mon. Zu wenig für mich. Ich stieg um auf SB (vor allem mit Erinnerungen über die schönen Zeiten und Urlaube mit ihr, auch mit vielen Phantasien, was wir zu zweit so machen könnten), ab und zu auch mal auch ein Porno.
Wenn ich einen Wunsch habe, z.B. Sex außerhalb des Bettes (zu kalt, unbequem, Kind kommt... etc.), oder Sex „ausser Haus“ z.B. erotische Parties, egal, alles wird abgewiesen, z.B. Oral nicht, weil sie es auch bei mir nicht möchte. Also Sex Standard, sie passiv.
Ihr Wunsch, beim Vorspiel doch bitte nicht so sehr auf die von mir an ihr bevorzugen Körperteile konzentriere, sondern mehr Kuscheln und mehr sonstige Zärtlichkeit geben solle. Ich gab meiner Frau viel mehr körperliche Zuwendung im Alltag außerhalb von Sex und wenn ja, ein Vorspiel, nach ihren Wünschen. Meine Frau scheint recht gut zufrieden und kommt (nach eigenen Worten) auch fast immer. Die Sexfrequenz stieg leicht (ca. 1 -2 mal im Monat), für meine Frau ok. Aber ich hatte immer weniger Freude. Vorspiel bringt mich selbst nur so lala in Fahrt. Ganzer Vorgang zu lang, fühle mich wie ein Diener. Meine Libido reicht gerade so aus. Habe manchmal keine Lust, schien nicht schlimm, sie macht ja auch nichts, um was zu ändern.
Nun dieser Spruch.
Sie versteht mein Problem nicht, meint, dass ich doch auch (meistens) gekommen wäre, versteht nicht, dass ich als Mann zwar kommen kann, aber trotzdem nicht viel Spaß dabei habe. Alles dreht sich um sie, sie geht beim Sex niemals auf mich zu, verführt grundsätzlich nicht (da käme sie sich angeblich "albern" vor) und zeigt mir auch nichts (wie alle Männer will ich sie auch "sehen" ).
Der Sex ödet mich immer mehr an. Ich möchte bei mir selbst und bei ihr Geilheit erleben und sie auch so sehen, so wie ich es mir auch oft zusammenfantasiere, wenn ich allein bin.
Fange an, an Trennung zu denken, obwohl ich sie doch noch liebe. Hilfe.
Vorgeschichte: Ursprünglich recht erfülltes Sexleben.
Das änderte sich mit der Schwangerschaft. Sie fing an, mir das Leben zur Hölle zu machen (entschuldigte sich dafür, Hormone). Sie hatte auch einige (im Nachhinein harmlose) körperliche Beschwerden, wodurch die Lust ziemlich verging. Das Sexleben kam danach nur schwer wieder in Schwung, zumal sie einen Teil ihrer sexuellen Ausstrahlung und Figur eingebüßt hat. Ich habe nie etwas gesagt (ist ja noch immer die Frau welche ich sehr liebe).
Verführungen wurden nun öfter abgewiesen und es ergab sich eine Sexfrenqeunz von 1 mal je 2 Mon. Zu wenig für mich. Ich stieg um auf SB (vor allem mit Erinnerungen über die schönen Zeiten und Urlaube mit ihr, auch mit vielen Phantasien, was wir zu zweit so machen könnten), ab und zu auch mal auch ein Porno.
Wenn ich einen Wunsch habe, z.B. Sex außerhalb des Bettes (zu kalt, unbequem, Kind kommt... etc.), oder Sex „ausser Haus“ z.B. erotische Parties, egal, alles wird abgewiesen, z.B. Oral nicht, weil sie es auch bei mir nicht möchte. Also Sex Standard, sie passiv.
Ihr Wunsch, beim Vorspiel doch bitte nicht so sehr auf die von mir an ihr bevorzugen Körperteile konzentriere, sondern mehr Kuscheln und mehr sonstige Zärtlichkeit geben solle. Ich gab meiner Frau viel mehr körperliche Zuwendung im Alltag außerhalb von Sex und wenn ja, ein Vorspiel, nach ihren Wünschen. Meine Frau scheint recht gut zufrieden und kommt (nach eigenen Worten) auch fast immer. Die Sexfrequenz stieg leicht (ca. 1 -2 mal im Monat), für meine Frau ok. Aber ich hatte immer weniger Freude. Vorspiel bringt mich selbst nur so lala in Fahrt. Ganzer Vorgang zu lang, fühle mich wie ein Diener. Meine Libido reicht gerade so aus. Habe manchmal keine Lust, schien nicht schlimm, sie macht ja auch nichts, um was zu ändern.
Nun dieser Spruch.
Sie versteht mein Problem nicht, meint, dass ich doch auch (meistens) gekommen wäre, versteht nicht, dass ich als Mann zwar kommen kann, aber trotzdem nicht viel Spaß dabei habe. Alles dreht sich um sie, sie geht beim Sex niemals auf mich zu, verführt grundsätzlich nicht (da käme sie sich angeblich "albern" vor) und zeigt mir auch nichts (wie alle Männer will ich sie auch "sehen" ).
Der Sex ödet mich immer mehr an. Ich möchte bei mir selbst und bei ihr Geilheit erleben und sie auch so sehen, so wie ich es mir auch oft zusammenfantasiere, wenn ich allein bin.
Fange an, an Trennung zu denken, obwohl ich sie doch noch liebe. Hilfe.
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