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Kennenlernen, das sich nicht richtig anfühlt
Hallo zusammen,
ich habe vor kurzem einen Mann kennengelernt. Er gefällt mir nach zwei tollen Dates gut, allerdings ist sein Leben ein Chaos und ich frage mich, ob wir wirklich zusammen passen könnten...
Ich, alleinerziehend, sorge für uns nach einer vor einigen Jahren gescheiterten Beziehung (und einigen kürzeren danach...) und ein Haus alleine. Er wohnt nach einer gescheiterten Beziehung wieder im Kinderzimmer und genießt seit über einem halben Jahr die Arbeitslosigkeit mit täglich ca. 3 Flaschen Bier, was er jetzt wohl aufgegeben hat seit er mich kennt und hat auch wieder eine Arbeit seit kurzem...
Ich habe das Gefühl, ich kann mehr als er, ich weiß mehr als er und wenn wir zusammen Zeit verbringen, bin ich der Entscheider, ich fühle mich als wäre ich der Mann in unserer Kostellation. Ich stehe fest im Leben und er... irgendwie nicht und er bewundert mich irgendwie. Ich würde mir wünschen er würde sein Leben mal in die Hand nehmen!
Klingt es sehr steinzeitmäßig, wenn ich sage, dass ich mir einen Mann wünsche, der handwerklich was kann, was im Kopf hat und mich "beschützen" könnte? In einer Zeit in der alle das alte Rollenmodell verteufeln habe ich eine solche Denkweise???
Ich bin etwas verwirrt und wäre dankbar über eure Rückmeldungen, auch wenn diese wahrscheinlich nicht zu meinen Gunsten ausfallen. Ich finde selbst, dass meine Denkweise irgendwie etwas oberflächlich erscheint!
Regnerische Grüße...
ich habe vor kurzem einen Mann kennengelernt. Er gefällt mir nach zwei tollen Dates gut, allerdings ist sein Leben ein Chaos und ich frage mich, ob wir wirklich zusammen passen könnten...
Ich, alleinerziehend, sorge für uns nach einer vor einigen Jahren gescheiterten Beziehung (und einigen kürzeren danach...) und ein Haus alleine. Er wohnt nach einer gescheiterten Beziehung wieder im Kinderzimmer und genießt seit über einem halben Jahr die Arbeitslosigkeit mit täglich ca. 3 Flaschen Bier, was er jetzt wohl aufgegeben hat seit er mich kennt und hat auch wieder eine Arbeit seit kurzem...
Ich habe das Gefühl, ich kann mehr als er, ich weiß mehr als er und wenn wir zusammen Zeit verbringen, bin ich der Entscheider, ich fühle mich als wäre ich der Mann in unserer Kostellation. Ich stehe fest im Leben und er... irgendwie nicht und er bewundert mich irgendwie. Ich würde mir wünschen er würde sein Leben mal in die Hand nehmen!
Klingt es sehr steinzeitmäßig, wenn ich sage, dass ich mir einen Mann wünsche, der handwerklich was kann, was im Kopf hat und mich "beschützen" könnte? In einer Zeit in der alle das alte Rollenmodell verteufeln habe ich eine solche Denkweise???
Ich bin etwas verwirrt und wäre dankbar über eure Rückmeldungen, auch wenn diese wahrscheinlich nicht zu meinen Gunsten ausfallen. Ich finde selbst, dass meine Denkweise irgendwie etwas oberflächlich erscheint!
Regnerische Grüße...