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Deine Reaktion spricht eigentlich für "mehr im Busch".
Da solltest Du vorallem für Dich mal "Ordnung" rein bringen.
Wenn sich alles vermischt wird der Druck zu gross in einem und Aussenstehende kennen oft nicht den ganzen Haufen
Erstens: wie lange seid ihr zusammen und wie lange wollt ihr ein Kind? Wie oft ward ihr enttäuscht, wenn Deine Periode kam. Wer von Euch mehr und wer von Euch weniger?
Denn ich hatte Polypen in der Gebärmutter, ohne Kinderwunsch....
Aufgeflogen ist es, weil ich alle zwei Wochen meine Periode hatte und zwar heftig über einen langen Zeitraum.
Wer stark unter den blöden Hormonen in der Zeit leidet, kann ahnen wie meine Seele zu Fuss ging.
Wenn es Dir ähnlich geht, dann kann auch das ein Grund sein, dass Du es in Dir dramatisierst.
Oder hattest Du noch nie eine OP und er schon einige?
Das macht auch einen Unterschied.
Ich hatte schon viele Ops und würde mich abholen lassen und höchstens danach schlafen, wo keiner mein Händchen halten muss.
Mein Exmann wäre mir eher mit seinem Drang zum Drama und allen absagen mit: meine Frau hat eine gefährliche OP, auf die Nerven gegangen
Er hatte noch nie eine und deshalb mehr Angst.
Es sei denn, ich würde mich schon lange allein gelassen fühlen und hätte schon öfters das Gefühl, der andere ist nicht "lieb zu mir "....dann dramatisiert man auch um die Not zu erzeugen, in der der andere mal reagieren muss.
Von Kind ohne zusammen leben, halte ich auch nicht so viel aber das ist Eure Entscheidung
Wichtig ist nur, dass die Punkte in Dir geordnet werden
Und wenn Du dann drauf schaust und merkst :
Ihr habt nur eine andere Sicht bezüglich des Eingriffs oder es gibt viele Punkte und die 'eskalieren " gerade
Dann hack den einen ab oder überdenke mal Alles
Da solltest Du vorallem für Dich mal "Ordnung" rein bringen.
Wenn sich alles vermischt wird der Druck zu gross in einem und Aussenstehende kennen oft nicht den ganzen Haufen
Erstens: wie lange seid ihr zusammen und wie lange wollt ihr ein Kind? Wie oft ward ihr enttäuscht, wenn Deine Periode kam. Wer von Euch mehr und wer von Euch weniger?
Denn ich hatte Polypen in der Gebärmutter, ohne Kinderwunsch....
Aufgeflogen ist es, weil ich alle zwei Wochen meine Periode hatte und zwar heftig über einen langen Zeitraum.
Wer stark unter den blöden Hormonen in der Zeit leidet, kann ahnen wie meine Seele zu Fuss ging.
Wenn es Dir ähnlich geht, dann kann auch das ein Grund sein, dass Du es in Dir dramatisierst.
Oder hattest Du noch nie eine OP und er schon einige?
Das macht auch einen Unterschied.
Ich hatte schon viele Ops und würde mich abholen lassen und höchstens danach schlafen, wo keiner mein Händchen halten muss.
Mein Exmann wäre mir eher mit seinem Drang zum Drama und allen absagen mit: meine Frau hat eine gefährliche OP, auf die Nerven gegangen
Er hatte noch nie eine und deshalb mehr Angst.
Es sei denn, ich würde mich schon lange allein gelassen fühlen und hätte schon öfters das Gefühl, der andere ist nicht "lieb zu mir "....dann dramatisiert man auch um die Not zu erzeugen, in der der andere mal reagieren muss.
Von Kind ohne zusammen leben, halte ich auch nicht so viel aber das ist Eure Entscheidung
Wichtig ist nur, dass die Punkte in Dir geordnet werden
Und wenn Du dann drauf schaust und merkst :
Ihr habt nur eine andere Sicht bezüglich des Eingriffs oder es gibt viele Punkte und die 'eskalieren " gerade
Dann hack den einen ab oder überdenke mal Alles