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Davon steht hier nirgendwo etwas. Viele bewerten den Anlass, ich auch, es ist für mich etwas anderes, ob jemand eine kleine ambulante OP hat oder eine große Herz-OP. Und auch da unterscheide ich noch eine Polypentfernung z.B. von einer Stent-OP. Polypen werden täglich -ich weiß nicht, wie oft- bei z.B. Coloskopien entfernt. Eine der harmloseren OP´s.Es ist schön zu lesen, dass bei den meisten Partnerschaft sich vor allem so definiert, den anderen so wenig wie möglich zu brauchen, zu belasten... (Ironie). Wozu dann eine*n Partner*in?
Es geht nicht darum, jemanden nicht zu brauchen oder zu belasten, aber über die Zeit einfach selbstverständlich zu verfügen, ist nun auch nicht der richtige Weg. Hier steht eine planbare kleine OP an.
Korrekt, man plant zusammen, bespricht sich. Man kann es so steuern, dass der Partner an dem Tag Zeit hat. Notfalls kann man ja auch noch anrufen und sich in Absprache mit dem Partner einen anderen Termin geben lassen, der beiden paßt. Wäre ja auch nicht so schlimm.Man plant zusammen, man bespricht zusammen.....
Hier wurde ein Termin gemacht und der Partner "vor vollendete Tatsachen" gestellt.
Eigene - meist unausgesprochene- Erwartungen lösen meistens die Enttäuschung aus, die die FS gerade erlebt.
Man hat aber auch die Möglichkeit, anders zu reagieren, z.B. einfach den Termin ändern.
Ich hätte an seiner Stelle genauso reagiert, hätte angeboten, was mir möglich ist und dann meinen anderen Termin wahrgenommen., auch wenn hier einige meinen, man wäre dann nicht beziehungsfähig
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