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  • #301
Also hier sind Antworten, da kann man nur schmunzeln, den ernst nehmen kann ich das wohl nicht. Was für Pauschalurteile, meine Güte.
Ich kenne sehr viele nette, ganz normale, familiäre Ärzte, die privat, wie jeder andere auch übers Wetter reden konnen, gerne im Garten grillen und einfach bodenständig sind.
Im Bankbereich bin ich selbst, also beruflich Anzug, aber privat gesellig und vielseitig interessiert, also weder arrogant noch langweilig. Lehrer kenne ich auch viele super nette Menschen.
Ich weiß also nicht, woher o.g. Antworten her stammen - soviel negatives Geschreibsel über
eine Berufsgruppe.
 
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  • #302
Wenn ich das hier so lese, frage ich mich, welcher Beruf ist denn eigentlich genehm?!

Möchtet ihr einen Partner, der anziehend auf Euch wirkt, intelligent ist und Wissen hat, wo Ihr möglicherweise ja noch etwas lernen könntet oder möchtet Ihr einen Partner, wo Ihr das sagen habt und der weniger schlau ist, wie Ihr?

Positive Aussagen von Euch muss man hier suchen. Da würden 80% der Partner hier im EP durch Euer Sieb fallen. Ihr eventuell auch? :)
 
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  • #303
Ich finde erschreckend was hier an Vorurteilen zu lesen ist. Wie kann man denn Leute aufgrund des Berufs sigmatisieren? Ich habe meinen Indutriekaufmann bei einer amerikanischen Firma gemacht was mich mich durch die internationale Besetzung von 9 Nationen in der IT Abteilung gepraegt hat. IT war mir dann zu trocken und ich wechselte fuer 10 Jahre in den Verkauf einer japanischen Firma. Vor 20 Jahren wurde ich Oddsmaker (ja was ist das denn?), lernte dies in Salzburg und wurde Company Direktor in London. Geldgier von Partnern fuehrte zum Ende einer sehr erfolgreichen geschichte. Fuer einen Verlag durfte ich deutsche Nahrungsmittelproduzenten besuchen und verkaufte Anzeigen und Sponsorkonzepte. Scheidung fuehrte mich zurueck nach D, nur um 4 Monate spaeter wieder bei Mutti einzuziehen und zum zweiten Mal zu heiraten. fuer einen Hersteller von Sicherheitsprodukten war ich erfolgreich mit Transportunternehmen und Airlines. Durch Verkauf der Firma und Umstrukturierung verlor ich den Job, fand aber Vertrauen, fuer den Lieferanten des englischen Koenigshauses, Kuechen zu designen. Durch den Zusammenbruch des von Britannien ausgedachten, kriminellen Konzepts von Hedgefonds (nichts anderes als das gezocke von Buchmachern und Oddsmakern) verlor ich diese Stelle 2008 und bin seit zwei Jahren erfolglos auf Arbeitsuche. Bin arbeitswillig, also kein Sozialparasit, und sehr flexible, aber mittlerweile 57 Jahre alt und stehe mit dem Ruecken zur Wand. zum zweiten Mal von der gleichen Frau geschieden und im Begriff als Harzer Roller nach d zurueckzukommen. Jetzt schaetzt mich mal ein. Bin auf den Rat der Allgemeinheitsweisen gespannt. In welche Schublade werde ich gesteckt.
Beruf ist doch wurscht, Charactereigenschaften und die Persoenlichkeit sind doch ausschlaggebend, egal ob Professor oder Pastor oder Postbeamter. Mein Bekanntenkreis umfasst Beamte, IT Menschen, Handwerker, Psychater in NY, Geschaeftsleute, Anwaelte,
Zocker, Kriminelle (leichte Drogen), Ex-Profifussballer, Buergermeister, Schaumschlaeger und Spinatwachteln. Ich komme aber mit allen aus und kann mir Liebesbeziehengen auf allen Ebenen vorstellen. die einzigen, bei denen ich sehr vorsichtig waere sind banker und Leute aus der Versicherung. Meine double-ex war Bankering. also ich bin auf Reaktionen gesapnnt, falls hier noch gelesen wird.
 
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  • #304
"Arbeitssuchend" scheint mir ebenfalls als neuer "Berufszweig" heranzuwachsen. Die in dritter Generation nennt man dann "Traditionsbetrieb"...Die TV Sender leben scheinbar inzwischen ganz gut davon.
 
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  • #305
@304 Ja die Höflichkeit verbietet eine klare Antwort.
Auf hochdeutsch würde man sagen "verkrachte Existenz".
Aber der Lebenslauf liest sich wie "gewollt aber nicht gekonnt".
Ob man dann bei EP richtig ist wissen die Götter.
 
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  • #306
@303
Na, kein Beruf natürlich.
Das hier ist - wie Du sicher beim Lesen gemerkt hast - ein Thread den keiner ernst nimmt und dessen Ziel es ist, jeden auftauchenden Beruf so mies wie möglich zu machen.
Wer es zu ernst nimmt ist selber schuld...

@304
Das wird Arbeit...
Aber, was für eine Perle: Pastor! Diese Steilvorlage überlasse ich aber jemand anderem ;-)
Für den Anfang würde ich sagen: Vielseitigkeitsfetischisten sind konzeptlose Jobhopper, die nichts wirklich können und ihre freundlichen Zeugnise nur deshalb erhalten, weil Ihre Ex-Chefs keine wildfremden Leute schlecht bewerten wollten.
 
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  • #307
den thread hätte ich schon früher entdecken sollen :)

Juristen in Ministerien - fleischgewordene Untertantypen, charakterlich altes Großbürgertum, wenig Rückgrat, Leitssatz: ich bin dem Land XYZ verpflichtet, können keine Email, selbst noch so nichtige Schriftwechsel, nicht ohne Erweiterung des Verteilers auf mindestens die nächsten 3 höheren Vorgesetztenebenen beantworten, extrem unflexibel, sicherheitsfanatische Geizklötze, und ganz furchbar neidisch auf alles und jeden, gönnen niemandem nichts, und fahren standesgemäß B-Klasse

Mitarbeiter im Landesrechnungshof - Toppen die Ministerialjuristen in der Neiddebatte unendlich, haben von nichts eine Ahnung, aber zu allem eine Meinung, in der Regel erfolglose Berufsgescheiterte, die scharf auf Beamtenstatus waren, aber ohne Karrieremöglichkeiten, extrem neugierig, behaupten kein Fußweg ist zu weit, bestehen aber selber darauf immer und überall hin 1. Klasse zu fahren, Brillenträger und unmodische Frisuren

Architekten - Standardlook Hemd aus Hose, Jacket und Jeans und egal bei welchen Licht Sonnenbrille oder normale Brille auf dem Kopf, große Tasche lässig mit langem Tragegurt über Schulter geworfen, man ist ja soooo kreativ und man wohnt am liebsten im selbst erstellten halbfertig gelassenen rohbau, weil das so wahnsinnig individuell, künstlerisch ist,
am besten ist der subtypus verbeamteter architekt - halten sich immer noch für künstler, sind aber eigentlich nur leicht chaotische sachbearbeiter, die gar kein ahnung vom bauen haben und nur noch papierarbeit machen, schaffen nicht die leichtesten berechnungen, brauchen für die kleinste matheaufgabe einen externe fachplaner, verfangen sich regelmäßig in baubeamtendeutsch, können keine entscheidungen treffen, aber kleiden sich berufstypisch dennoch so besonders individuell

immobilienmakler - typische Sylttypen, träumen vom großen Geld für am liebsten gar keine Arbeit und bevorzugen Tätigkeit ohne Erfordernis von Intelligenz, Berufsgruppe, die knapp hinter Hehler und Zuhälterei rangiert (sorry ;) ) ,
meist wenig Bildung, Abbrecher, bevor sie erfolgreich werden, kleiden sie sich extrem schlecht, wenn sie erfolgreich sind, kleiden sie sich ziemlich peinlich überladen. Die "It-Girls" unter allen Berufen

Headhunter - Fleischhändler, Pseudopsychologen, im eigentlichen Beruf erfolglos geblieben, in den Personalsektor ausgewandert, als Verkäufertyp schwatzen sie Chefs, die zu wenig fähig sind, ihre Bewerber selber zu beurteilen, irgendwelche Typen auf, hauptsache, es kann ein Abschluss gemacht werden und die Kasse klingelt, ziemlich skrupellos und gleichzeitig ziemliche A....kriecher, Vertretertypen eben. Unsympathisch

Wissenschaftler/ Forscher - der Kleidungsstil ändert sich das ganze Leben nicht mehr, Jeans, Pulli oder Hemd, irgendeine Pseudo-Outdoorjacke, meist schlecht durchblutete fahle Haut und Haare ohne Frisur, werden nur dann lebendig, wenn es um ihr forschungsprojekt geht, sonst taubstumm, verschüchtert

Sachbearbeiter-Banker - erkennt man immer, der gesichtsausdruck ist scheinbar ansteckend ;) billige Anzüge, Pochertypen (passt auch, der ist doch Versicherungskaufmann,das ist ja ähnlich) , lachen über jeden doofen witz

FH-Ingenieure - haben meistens Probleme mit logischem Denken, langsam, waren meist zu faul, für studium weit von zuhause weg zu ziehen und Abi war auch nun mäßig, da ist man eben an die FH gegangen, damit man noch während des Studiums weiter zu Hause wohnen kann, wenig ehrgeizig, bleiben oft unselbständig und bevorzugen muttis als partnerinnen

Tierärzte - geldgeil, viele sadisten, oft wenig ahnung, wenig ausdauer, um erfolgreich zu werden, jammerlappen, schmalspurärzte, eigentlich mehr biologen, als ärzte, selbstverleumder "arbeit in tierforschungslaboren ist weniger schlimm als in der tierzucht", komische menschen

Consultants - gehetzte Juppitypen, die behaupten, von allem ahnung zu haben, weil sie im studium 3 - 6 theorien gelernt haben, aufschneider, unseriös, überselbstbewußt, immer mit rollköfferchen unterwegs und laptoptasche, schwatzen in ihr headset mit starr zum boden gerichteten blick

hauptamtliche Personalratstätige - sowas von faul, sind eigentlich keinen Schlag ehrgeizig, eher kaum erfolgreich im Job, haben meist vorher noch nie irgendwas richtig bis zum ende durchgehalten, schwingen gerne reden, aber um freigestellt zu werden, entwickeln sie das erste mal dann richtig Energie, verkaufen jeden und alles, um persönliche Nutzenmaximierung zu erzielen, wendehälse, soziales engagement ist oft nur vorgeschoben, stehen auf macht

Pilot - was soll ich sagen? eigentlich nichts anderes als Taxifahrer in der Luft, oft betrunken im Cockpit, legen Stewardessen oder stewards flach

man könnte stundenlang weiter machen ....
 
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  • #308
Wie gut, dass manche "arbeitslos" sind....
 
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  • #309
@308 Wow, Sie bekommen von mir als Erster in diesem Forum eine glatte 1.
Bin selber Naturwissenschaftler und kann die Aussagen nur bejahen.

Schön dass man die Menschen am Beruf und ihren Charakter am Auto erkennen kann.
 
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  • #310
Juristinnen kannsde nach dem Referendariat vollends knicken;
Jura ist ohnehin das mit Abstand phantasieloseste Handwerk überhaupt
und ich weiß nach 13-jähriger Tätigkeit in dem Bereich immer noch nicht
worauf sich einige von den (noch, weil ich steig ja bald aus) Kolleginnen und
Kollegen so viel einbilden, bzw. wieso die meinen über und für andere Menschen urteilen
zu können - die Mutter meiner Kinder dürfte keine (in dem Bereich arbeitende) Juristin
sein.
 
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  • #311
Friseure sind schwul. Keine neue Erkenntnis.

Lehrer sind nur Lehrer geworden, weil sie zu dumm für ein anständiges Studium sind. (Originalzitat unseres Physiklehrers). Außerdem haben sie viel Zeit und viel Urlaub sowieso.

BWLler, Versicherungs- und Bankmenschen sind Kaptialverbrecher im Nadelstreifen.

Ärzte unter 50 sind Berufskrankmacher. Was wäre diese Berufsgruppe denn sonst, wenn es nur noch Gesunde gibt? Motto der Ärzte: eine Krankheit geheilt, dafür zwei weitere den Patienten "diagnostiziert".

Psychologen sind Komplexhaufen, die bestrebt sind, ihre Komplexe an anderen abzureagieren.

Geistliche: die Unschuldigen in Person, die Kindern und Frauen die Unschuld nehmen. Man nennt diese Berufsgruppe auch zutreffend die Scheinheiligen.

Kfz-Mechaniker: hochintelligenter, nachdenklicher und ernster besorgter Blick in die Motorhaube. Tragen neuerdings eine auch oft eine Brille, damit man den Fachmann erkennt. Die Rechnung übersteigt den Kostenvoranschlag üblicherweise um das Dreifache.

Sozialarbeiter: hat kein Problem mit Schwerkriminellen, da die alle eine furchtbare Kindheit hatten. Der Gutsmensch in Person.

Historiker für neuere Zeitgeschichte: immer den Zeigefinger volkspädagogisch wirksam erhebend.

Berufspolitiker: bei tragischen Anlässen sofort zur Stelle und seine Empörung, Erschütterung und Bestürzung wahlkampfwirksam in die Kamera heulen.

Pförtner: der heimliche Chef des ihm zugeteilten Einrichtung. Wer da keinen guten Eindruck hinterläßt, wird erst gar nicht vorgelassen.

Buchhalter: so ziemlich der undankbarste Job. Stur, langweilig, phantasielos wie er selbst halt ist. Also eigentlich der richtige Job.

Beamte in Behörden: Antragsteller und sonstige Ersuchende stören nur den Büroschlaf.
 
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  • #312
Ich finde Männer meist uninteressant, wenn sie denselben Beruf wie ich haben. Ich mag grundsätzlich Männer nicht, die sich zu gerne selbst reden hören und status- und standesbewusst rüberkommen wollen. Wenn sie dann noch eine arrogante Sprachweise wählen, dann stellts mir ganz ab. Dann weiss ich auch, was für eine Frau die suchen. Die besten Flirts hatte ich mit Ingenieuren und Informatikern, sind am natürlichsten. Lehrer hab ich noch nie kennengelernt, finde aber Musiklehrer gut. Banker und Juristen sind auch nicht gerade der Hit. Ärzte stehen wohl eher auf Ärzte, habe noch nie einen kennengelernt, ist bei Apothekern dasselbe. Ich möchte gerne mehr Männer aus sozialen Berufen kennenlernen, aber die wollen wohl Frauen aus sozialen Berufen.
 
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  • #313
@10 Sprichst du von dir selbst, wenn du von belehren redest? Wenn man deine Mail liest, könnte man den Eindruck bekommen.
 
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  • #314
@12 Wo ist das Problem, wenn Menschen über die Dinge Bescheid wissen wollen, die sie betreffen? Ich kann da ein gutes Buch empfehlen "Miteinander reden" (von Schulz von Thun). Da wird dir vielleicht klar, dass die Botschaft, die man aussendet, auch in der Verantwortung des Senders liegt... Wenn ich mal in Klischees sprechen darf: Dafür ist ein großer Teil unserer Ärzteschaft ja bekannt, dass sie leider nicht mit den Menschen über die Dinge kommunizieren, die den Betroffenen ja eigentlich angeht... Hauptsache die "mechanischen Dinge" werden erledigt, dann ist die Aufgabe wieder (im wahrsten Sinne des Wortes) vom Tisch.
 
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  • #315
@99
An deiner Mail sieht man, dass du noch nie vor einer Gruppe von Menschen gestanden hast, die du über längere Zeit intensiv betreut hast. Sonst wüsstest du, wie sich "echter Stress" anfühlt. Das hat nichts mit Zeitaufwand zu tun, sondern mit der permanenten Aufmerksamkeit und Gefordertheit, die man an den Tag legen muss! Bin selbst keine Lehrerin, weiß das aber aus meiner Ausbildung und habe mich dann wegen des Stresses für was anderes entschieden. Ich kenne den Unterschied.

Im übrigen fällt mir in der Dikussion hier auf, woher es kommt, warum man hier keinen Partner findet. Es liegt wohl an den klischeehaften Denkweisen. Wenn man mit diesen Denkweisen auf andere Menschen zugeht, ist man zu voreingenommen, das kann nicht klappen.
 
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  • #316
Was haltet ihr von Mathematikern?
 
  • #317
@#317: Prinzipiell würden Mathematiker für mich durchaus in Frage kommen, aber klischeehaft hat man schon ein wenig Angst vor Weltfremdheit, vor Cordhosen mit Pullunder, vor Nerd-Charakter, vor wenig Interesse an ganz anderen Themen. Dabei sind industriebeschäftigte Wirtschafts- oder Versicherungsmathematiker sicherlich viel normaler als ausgerechnet an Instituten forschende Mathematiker.
 
  • #318
Geht es um reine Mathematiker oder um angewandte Mathematik?

Weltfremdheit ist es nicht so sehr. Ich kenne genügend Mathematiker, die sich mit allen möglichen Dingen beschäftigen, die ihnen keiner zutrauen würde. Das können Dinge wie Kunstgeschichte, Tanzen, Klettern, Bergwandern,Klavierspielen etc. sein.

Was ihnen häufig eigen ist, ist ihre Introviertheit. Sie beschäftigen sich nunmal beruflich mit abstrakten Modellen und können in heißen Projektphasen geistesabwesend wirken. Wenn sie jedoch erstmal wieder aus ihrer "Welt" aufgetaucht sind, können es sehr unterhaltsame Menschen sein.

Wenn so ein Mathematiker überhaupt keine anderen Hobbies hat, lebt er in seiner geschlossenen Welt und man sollte ihn nicht stören. Verwandt mit ihnen sind die Informatiker, die sich auf Softwareentwicklung spezialisiert haben.
 
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  • #319
kenne einen tauchlehrer aus nrw, der hat seinen elevinnen immer gerne aus dem anzug geholfen...und immer wieder willfährige "opfer" gefunden. ein paar (aber die waren eher von der beliebigen sorte) fanden den richtig gut - eine sprach mit glänzenden augen von ihrem "lieblings-tauchlehrer"

ich sage dazu: nichts wie weg!

w/47

[Mod.= Das Thema ist nicht mehr aktuell und wir schließen diesen Thread.]
 
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