Unternehmensberaterinnen: Viel Reisetätigkeit, Außendienst, wenig Zeit für den Partner. Gehobenes Gelaber, dominant, bevormundend, halten sich für super kommunikativ, aber quatschen viel dummes Zeugs. Sehen alles im Leben aus finanziellen Gesichtspunkten. Können den Beruf nicht abschalten. Finden sich selbst alle super wichtig. Meist oberflächlich angenehm, im privaten auf Dauer sehr unangenehme Partnerinnen.
Wissenschaftlerinnen: Denken mit Intelligenz können sie mangelnde Partnernähe und Kuscheligkeit ausgleichen. Oft sexuell wenig experimentierfreudig und super langweilig im Bett, Blasen nie gut. Sind immer stolz auf ihr Hirn, obwohl das für eine Partnerschaft gar nicht so wichtig ist. Zeigen wenig Gefühle, zu wenig Weiblichkeit, keine Geschlechtsidentität. Entweder langweilig bis unterdurchschnittlich angezogen oder streng-formal, nie hübsch zurechtgemacht. Selbstbewusst im Sinne von dominant und schnippisch, oft feministisch angehaucht (das stört fast alle Männer extrem). Insgesamt kommt kaum Spaß auf mit Wissenschaftlerinnen.
Juristinnen: Intelligent, gebildet, kultiviert. Stilsicher im Auftreten, kommunikativ und rhetorisch gut. Arbeiten sehr viel. Teuer in der Haltung, aber sie verdienen ja auch gut. Was Ehe angeht, so steht man als Mann immer schlecht da: Anwältinnen wissen genau, wie man einen Mann ausnimmt. Echt gefährlich. Oft keine Mutterqualitäten, wollen bestimmt das Kind fremderziehen lassen. Müsste man vorher klären, wieviel Freizeit und wieviel Kinderzeit drin ist. Oft langweilige Hobbies, wenige Interesse an Natur.
Lehrerinnen: Warum zieht mans ich so schlecht an, dass man den Beruf gleich erkennt? Warum jammert man bei den tollen Arbeitszeiten und Urlaubsansprüchen dann auch noch? Warum kann man im Privatleben Erwachsene nicht wie Erwachsene behandlen? Fast alle spedäisch und vergrämt. Kein Partnermaterial.