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Gast
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- #1
Können Wissenschaftler sinnlich sein?
Ich (w) orientiere mich gerade neu in Partnerschaftsfragen.
Meine bisherigen Partner waren keine Wissenschaftsfreaks, sondern pragmatische Macher. Mir fehlte an ihnen immer das Quentchen Intellektualität, das ich selbst mitbringe.
Da ich sowohl kreatives als auch analytisches Talent habe, schließe ich nicht aus, dass ein "Nerd" zu mir passen könnte.
Nun habe ich tatsächlich einen solchen kennengelernt, mit dem ich endlich die Fragen des Lebens zu meiner Zufriedenheit bis ins kleinste Detail auseinandernehmen kann
Wenn ich mir aber nun vorstelle, mit ihm eine Beziehung einzugehen, frage ich mich, ob er bei all der Kopflastigkeit überhaupt zur Sinnlichkeit fähig wäre... Kann er wild sein und auch mal das Tier in sich herauslassen? Ich kenne eine erfüllte, fantasievolle, fordernde, variantenreiche Sexualität und möchte es verständlicherweise (?) nicht mehr anders.
Ich habe ganz gruselige Visionen, ob da überhaupt Leidenschaft aufkommen kann, also die männliche Variante von Blümchensex in Missionarstellung im Dunkeln. Nicht, dass ich ihn nicht körperlich anziehend finde. Aber es fehlt dieses spontane Feuer, das ich von früher kenne. Ich werte es momentan so, dass die wärmende Glut vielleicht die bessere Grundlage für eine längerfristige Liaison ist.
Vielleicht täusche ich mich ja, und ich nehme gerne alle Vorurteile zurück - aber dieser Punkt ist mir einfach sehr wichtig für das Gelingen einer Beziehung.
Daher meine Frage: Wer lebt(e) eine sinnliche, wilde, befriedigende Erotik in Beziehung zu einem Wissenschaftler?
Meine bisherigen Partner waren keine Wissenschaftsfreaks, sondern pragmatische Macher. Mir fehlte an ihnen immer das Quentchen Intellektualität, das ich selbst mitbringe.
Da ich sowohl kreatives als auch analytisches Talent habe, schließe ich nicht aus, dass ein "Nerd" zu mir passen könnte.
Nun habe ich tatsächlich einen solchen kennengelernt, mit dem ich endlich die Fragen des Lebens zu meiner Zufriedenheit bis ins kleinste Detail auseinandernehmen kann
Wenn ich mir aber nun vorstelle, mit ihm eine Beziehung einzugehen, frage ich mich, ob er bei all der Kopflastigkeit überhaupt zur Sinnlichkeit fähig wäre... Kann er wild sein und auch mal das Tier in sich herauslassen? Ich kenne eine erfüllte, fantasievolle, fordernde, variantenreiche Sexualität und möchte es verständlicherweise (?) nicht mehr anders.
Ich habe ganz gruselige Visionen, ob da überhaupt Leidenschaft aufkommen kann, also die männliche Variante von Blümchensex in Missionarstellung im Dunkeln. Nicht, dass ich ihn nicht körperlich anziehend finde. Aber es fehlt dieses spontane Feuer, das ich von früher kenne. Ich werte es momentan so, dass die wärmende Glut vielleicht die bessere Grundlage für eine längerfristige Liaison ist.
Vielleicht täusche ich mich ja, und ich nehme gerne alle Vorurteile zurück - aber dieser Punkt ist mir einfach sehr wichtig für das Gelingen einer Beziehung.
Daher meine Frage: Wer lebt(e) eine sinnliche, wilde, befriedigende Erotik in Beziehung zu einem Wissenschaftler?