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Bereits an den Preislisten für Prostituierte in den Ruinen von Pompeji ist zu ersehen, daß damals Frauen mit ordentlich rasierten Problemzonen wesentlich höhere Preise für ihre Dienstleistungen aufrufen konnten. Das "Schönheitsideal" der weitgehend haarfreien Haut ist also schon recht alt.Dann tue ich das mal. 🙂
Letztlich ist es ja eine Frage des persönlichen Geschmacks, da unterliegt die Masse der Gesellschaft immer gewissen Modeeinflüssen.
Ich denke immer, hätte es Gott oder die Natur so gewollt, hätte sie den Menschen im Laufe der Evolution seine Körperbehaarung ganz verlieren lassen.
Damals gab es jedoch noch keine "Rasierer-Hersteller-Industrie", der man eine Verschwörung gegen Körperhaare andichten konnte.
Zudem gibt es einge Naturvölker, die darauf achten, haarfreie Intimzonen zu haben, um sich damit von den Tieren abzugrenzen.
Weder ist also der Trend nach Haarfreiheit eine Erfindung der Neuzeit, noch ein Modetrend.
Lediglich der Trend den natürlichen "la busch" wieder zum Maß der Dinge zu machen ist eine gesellschaftliche Mode, die immer mal wieder aufflammt.