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Komme nach über einen Jahr nicht über meinen Ex-Freund hinweg und wie damit umgehen?
Hallo liebe Foristen,
mein "Problem" steht bereits in der Überschrift: vor einem Jahr und drei Monaten haben sich mein Ex-Freund und ich (w, 34) getrennt. Der Wunsch danach ging jedoch von ihm aus. Wir hatten fünf Jahre eine sehr schöne, aber oft auch kräftezehrende Fernbeziehung. Er war schon immer ein beziehungsängstlicher Typ und als wir einen Kompromiss gefunden hatten, wie ein Zusammenleben an einem gemeinsamen Ort doch mit unseren beiden Jobs funktionieren könnten, hat er einen Rückzieher gemacht, mit der Begründung, dieser Kompromiss würde mich und uns auf Dauer nicht glücklich machen. Ich hätte es jedoch zumindest gerne ausprobiert, nach der Devise: wo ein Wille ist, ist auch ein Weg.
Wir haben uns seitdem nicht mehr gesehen, schreiben uns nur noch zu Geburtstag und Weihnachten. Trotzdem merke ich, dass es mir schwer fällt, loszulassen. Jeder Mann, den ich kennenlerne, wird mit ihm verglichen. Nach manchen (schönen) Dates denke ich: ach wäre es schön, jetzt zu ihm nach Hause zu kommen. Es fühlt sich an, als sei in mir etwas blockiert, als könnte ich mich nicht mehr verlieben. Mein Herz ist ihm nach wie vor treu. Ein Teil von mir wird wohl immer betrauern, dass es mit uns nicht geklappt hat. Manchmal habe ich Angst, dass etwas irreparabel kaputt gegangen ist. Oder liegt es vielleicht daran, dass der Richtige einfach noch nicht dabei war? Gibt es Menschen mit ähnlichen Erfahrungen hier? Wie kann man wieder frei für Neues werden?
mein "Problem" steht bereits in der Überschrift: vor einem Jahr und drei Monaten haben sich mein Ex-Freund und ich (w, 34) getrennt. Der Wunsch danach ging jedoch von ihm aus. Wir hatten fünf Jahre eine sehr schöne, aber oft auch kräftezehrende Fernbeziehung. Er war schon immer ein beziehungsängstlicher Typ und als wir einen Kompromiss gefunden hatten, wie ein Zusammenleben an einem gemeinsamen Ort doch mit unseren beiden Jobs funktionieren könnten, hat er einen Rückzieher gemacht, mit der Begründung, dieser Kompromiss würde mich und uns auf Dauer nicht glücklich machen. Ich hätte es jedoch zumindest gerne ausprobiert, nach der Devise: wo ein Wille ist, ist auch ein Weg.
Wir haben uns seitdem nicht mehr gesehen, schreiben uns nur noch zu Geburtstag und Weihnachten. Trotzdem merke ich, dass es mir schwer fällt, loszulassen. Jeder Mann, den ich kennenlerne, wird mit ihm verglichen. Nach manchen (schönen) Dates denke ich: ach wäre es schön, jetzt zu ihm nach Hause zu kommen. Es fühlt sich an, als sei in mir etwas blockiert, als könnte ich mich nicht mehr verlieben. Mein Herz ist ihm nach wie vor treu. Ein Teil von mir wird wohl immer betrauern, dass es mit uns nicht geklappt hat. Manchmal habe ich Angst, dass etwas irreparabel kaputt gegangen ist. Oder liegt es vielleicht daran, dass der Richtige einfach noch nicht dabei war? Gibt es Menschen mit ähnlichen Erfahrungen hier? Wie kann man wieder frei für Neues werden?