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Gast
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- #1
„Kommunikationslähmung“ von Frau bei attraktivem Mann?
Ich habe folgendes bei mir beobachtet, seitdem ich nach langer Beziehung wieder Single bin und Ausschau nach potentiellen Partnern halte: Mir fällt es grundsätzlich ziemlich leicht in Kontakt/Interaktion mit fremden Menschen zu kommen – egal ob Männer oder Frauen. Meine Freunde beschreiben mich als sehr freundlich, selbstbewusst und gutaussehend und sagen, dass ich eigentlich kein Problem haben dürfte, attraktive Männer kennenzulernen.
Und da kommt das Problem: Sobald ich auf einen für mich extrem attraktiven Mann treffe, verfalle ich in eine Lähmung. Ich werde verschlossen, kann ihn nicht anlächeln und vermeide sogar Blickkontakt (einziges indirektes Zeichen: Ich suche die Nähe/ bin theoretisch erreichbar). Im Hinterkopf habe ich bei meiner Starre folgendes: 1.) Ich denke, der sieht so gut aus, für den kann ich nicht interessant sein (ja, der Selbstzweifler kommt dann zu Wort). Oder 2.): Der ist so attraktiv, das wird er wissen und ist Herr der Lage. Wenn er mich interessant findet, wird er alles daran setzen, den Kontakt zu mir aufzubauen. Schliesslich mag ich den - nenne ich es mal „Macher“-Typen.
Von früheren Partnerschaften weiss ich, dass jene Partner (für mich sehr attraktive Macher-Typen) lange gedacht haben, bei mir hätten Sie keine Chance – dabei war ich ziemlich schnell hin und weg von denen. Die ersten Dates ergaben sich aber immer erst langsam durch Kontakt durch gemeinsame Bekanntenkreise und meine indirekte Beharrlichkeit (durch „da sein“). Das finde ich sehr anstrengend, denn ich bekomme es (noch zumindest) nicht hin, direkter zu sein. Daher erkenne ich auch nicht, ob ein solcher Mann grundsätzlich Interesse an mir hätte.
Meine Frage an Euch ist nun, ob ihr glaubt/wisst, dass es ein Mann bei einer kurzen Begegnung spürt, dass da eine eigentlich selbstbewusste, kontaktfreudige, recht attraktive Frau in eine Kommunikationslähmung aufgrund seiner Anwesenheit verfällt?
Freu mich über Eure Meinungen
FS (w, Anfang 30)
Und da kommt das Problem: Sobald ich auf einen für mich extrem attraktiven Mann treffe, verfalle ich in eine Lähmung. Ich werde verschlossen, kann ihn nicht anlächeln und vermeide sogar Blickkontakt (einziges indirektes Zeichen: Ich suche die Nähe/ bin theoretisch erreichbar). Im Hinterkopf habe ich bei meiner Starre folgendes: 1.) Ich denke, der sieht so gut aus, für den kann ich nicht interessant sein (ja, der Selbstzweifler kommt dann zu Wort). Oder 2.): Der ist so attraktiv, das wird er wissen und ist Herr der Lage. Wenn er mich interessant findet, wird er alles daran setzen, den Kontakt zu mir aufzubauen. Schliesslich mag ich den - nenne ich es mal „Macher“-Typen.
Von früheren Partnerschaften weiss ich, dass jene Partner (für mich sehr attraktive Macher-Typen) lange gedacht haben, bei mir hätten Sie keine Chance – dabei war ich ziemlich schnell hin und weg von denen. Die ersten Dates ergaben sich aber immer erst langsam durch Kontakt durch gemeinsame Bekanntenkreise und meine indirekte Beharrlichkeit (durch „da sein“). Das finde ich sehr anstrengend, denn ich bekomme es (noch zumindest) nicht hin, direkter zu sein. Daher erkenne ich auch nicht, ob ein solcher Mann grundsätzlich Interesse an mir hätte.
Meine Frage an Euch ist nun, ob ihr glaubt/wisst, dass es ein Mann bei einer kurzen Begegnung spürt, dass da eine eigentlich selbstbewusste, kontaktfreudige, recht attraktive Frau in eine Kommunikationslähmung aufgrund seiner Anwesenheit verfällt?
Freu mich über Eure Meinungen
FS (w, Anfang 30)