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Gast
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- #1
Krebs besiegt, was denken die Männer?
hallo, meine frage richtet sich neben frauen auch und insbesondere an die Männer hier.
ich bin 33 und hatte vor knapp 1,5 jahren eine unterleibs-op: diagnose beidseitiger borderline-krebs der eierstöcke. beide eierstöcke und meine gebärmutter mussten mit einem großen bauchschnitt entfernt werden. krebs ist geheilt ohne chemo etc. nachdem ich fast ein jahr völlig erschlagen und down war und auch meine beziehung in die brüche ging (was aber besser so war!), mache ich seit einiger zeit wieder gewisse vorstösse in sachen partnerschaft und sex. ich würde sagen ich bin eine sehr attraktive frau – auch wenn ich seit meiner op öfter mal tiefs hatte uns an mir zweifelte. ich fühle mich auch ohne diese organe im unterleib als vollwertige frau und das verlangen ist auch wieder da. übrigens habe ich eine 5-jährige tochter und wohl auch deshalb nicht völlig an unerfülltem kinderwunsch zerbrochen.
jetzt konkret: ich habe seit der der op genau 3 sexuelle kontakte gehabt, alle nach dem gleichen schema... leider: kennenlernen, starke optische und allgemeine anziehung, einmal onenight, die anderen male nach 2-3 treffen, aber nichts längeres. sobald es zur sache geht ist meine narbe natürlich zu sehen (sehr gut verheilt, eine hellere linie eine paar millimeter breit und ca. 20 cm lang, dafür aber keinerlei schwangerschaftsstreifen .-)). auf die frage des ersten partners konnte ich mich noch nicht überwinden die volle wahrheit zu sagen, ich sagte ihm also ich hatte da eine größere op, unspezifisch. der sex hat ihm wohl durchaus gefallen, das merkt man ja als frau sehr wohl, auch ich fands gut. bei 2 und 3 habe ich dann nicht"geflunkert" und sagte freiheraus die volle story als wir im bett landeten. 2 hatte regelrecht "erektionsprobleme" (was aber sicher nicht an meiner optik oder seiner geilheit lag) und mit nummer 3 hatte ich trotz des "geständnisses" unglaublichen, wunderschönen sex, mit beidseitigen traumorgasmen – trotzdem fror das ganze nach einigen tagen seinerseits ein. seine gründe waren mehr als vage.
meine frage: was denken männer WIRKLICH über eine sehr attraktive frau mit einer topfigur, schönen langen haaren – aber eben ohne diese inneren weiblichen organe? in meinen bisherigen beziehungen hatte ich immer den eindruck, dass männer sich herzlich wenig darum scheren was monatlich im weiblichen unterleib abläuft. das zwischen meinen beinen... scheide und – wenn ich glück hatte meine klitoris – waren das einzige, was interessierte. das habe ich noch! das ich einen mann und mich immer noch voll befriedigen kann hab ich auch probiert! ich kann keine kinder mehr bekommen. OK! meine narbe ist nicht extrem auffällig, viele frauen haben kaiserschnittnarben, die auch nicht soo viel kleiner sind! was ist es wirklich? denken männer vielleicht doch, dass eine operierte frau nicht mehr "komplett" ist?
ich bin 33 und hatte vor knapp 1,5 jahren eine unterleibs-op: diagnose beidseitiger borderline-krebs der eierstöcke. beide eierstöcke und meine gebärmutter mussten mit einem großen bauchschnitt entfernt werden. krebs ist geheilt ohne chemo etc. nachdem ich fast ein jahr völlig erschlagen und down war und auch meine beziehung in die brüche ging (was aber besser so war!), mache ich seit einiger zeit wieder gewisse vorstösse in sachen partnerschaft und sex. ich würde sagen ich bin eine sehr attraktive frau – auch wenn ich seit meiner op öfter mal tiefs hatte uns an mir zweifelte. ich fühle mich auch ohne diese organe im unterleib als vollwertige frau und das verlangen ist auch wieder da. übrigens habe ich eine 5-jährige tochter und wohl auch deshalb nicht völlig an unerfülltem kinderwunsch zerbrochen.
jetzt konkret: ich habe seit der der op genau 3 sexuelle kontakte gehabt, alle nach dem gleichen schema... leider: kennenlernen, starke optische und allgemeine anziehung, einmal onenight, die anderen male nach 2-3 treffen, aber nichts längeres. sobald es zur sache geht ist meine narbe natürlich zu sehen (sehr gut verheilt, eine hellere linie eine paar millimeter breit und ca. 20 cm lang, dafür aber keinerlei schwangerschaftsstreifen .-)). auf die frage des ersten partners konnte ich mich noch nicht überwinden die volle wahrheit zu sagen, ich sagte ihm also ich hatte da eine größere op, unspezifisch. der sex hat ihm wohl durchaus gefallen, das merkt man ja als frau sehr wohl, auch ich fands gut. bei 2 und 3 habe ich dann nicht"geflunkert" und sagte freiheraus die volle story als wir im bett landeten. 2 hatte regelrecht "erektionsprobleme" (was aber sicher nicht an meiner optik oder seiner geilheit lag) und mit nummer 3 hatte ich trotz des "geständnisses" unglaublichen, wunderschönen sex, mit beidseitigen traumorgasmen – trotzdem fror das ganze nach einigen tagen seinerseits ein. seine gründe waren mehr als vage.
meine frage: was denken männer WIRKLICH über eine sehr attraktive frau mit einer topfigur, schönen langen haaren – aber eben ohne diese inneren weiblichen organe? in meinen bisherigen beziehungen hatte ich immer den eindruck, dass männer sich herzlich wenig darum scheren was monatlich im weiblichen unterleib abläuft. das zwischen meinen beinen... scheide und – wenn ich glück hatte meine klitoris – waren das einzige, was interessierte. das habe ich noch! das ich einen mann und mich immer noch voll befriedigen kann hab ich auch probiert! ich kann keine kinder mehr bekommen. OK! meine narbe ist nicht extrem auffällig, viele frauen haben kaiserschnittnarben, die auch nicht soo viel kleiner sind! was ist es wirklich? denken männer vielleicht doch, dass eine operierte frau nicht mehr "komplett" ist?