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Kühle knappe Verabschiedung
Heute habe ich auch mal eine vielleicht etwas naiv klingende Frage. Aber sie beschäftigt mich nun mal.
Ich bin seit einiger Zeit heimlich verliebt. Dieser Mann ist ein Therapeut, ich eine Patientin. DER Klassiker, ich weiß. Ich habe mir das nicht ausgesucht. Heimlich Verliebte versuchen ja oft, die banalsten Dinge zu interpretieren. Völlig normale Unterhaltungen werden im Nachhinein auseinandergepflückt und was weiß ich noch alles. Manchmal denke ich, im Verliebtheitszustand verblödet man in gewisser Weise, denn viel später, wenn man wieder "normal" tickt, fragt man sich nicht selten: Wie konnte ich nur so denken, fühlen, handeln ...
Leider befinde ich mich zur Zeit in einem solchen Zustand ...garantiert ohne Happyend.
Selbst wenn wir uns richtig gut unterhalten, ich an seinem Lachen, Lächeln, Gesten am liebsten interpretieren möchte, er empfindet durchaus eine gewisse Sympathie für mich ... so sehr fürchte ich mich vor den Verabschiedungen, die oftmals sehr knapp und kurz gehalten sind. Schneller Händedruck, kaum Lächeln im Gesicht, sofortiges Abwenden danach.
Und das wäre nun meine Frage: Kann ich schon ALLEIN an der Körpersprache bei der Verabschiedung davon ausgehen, dass wirklich null Interesse an mir als Person besteht?
Es geht bei meiner Frage nicht darum, ob ich mir überhaupt Chancen auf ihn ausrechnen kann (ich versuche, trotz meiner Gefühle realistisch zu bleiben), sondern NUR um die Art der Verabschiedung.
Ich gehe halt davon aus, interessierte Männer betrachten die Frau bei Verabschiedung auch irgendwie mit wohlwollendem Blick, sehen ihr vielleicht noch kurz nach (oder so ähnlich). Hier schreiben viele Frauen und Männer, die deutlich mehr Lebenserfahrungen gesammelt haben als ich. Wie schätzt ihr das ein? Sollte ich endgültig von meinem rosaroten Trip runterkommen?
Ich bin seit einiger Zeit heimlich verliebt. Dieser Mann ist ein Therapeut, ich eine Patientin. DER Klassiker, ich weiß. Ich habe mir das nicht ausgesucht. Heimlich Verliebte versuchen ja oft, die banalsten Dinge zu interpretieren. Völlig normale Unterhaltungen werden im Nachhinein auseinandergepflückt und was weiß ich noch alles. Manchmal denke ich, im Verliebtheitszustand verblödet man in gewisser Weise, denn viel später, wenn man wieder "normal" tickt, fragt man sich nicht selten: Wie konnte ich nur so denken, fühlen, handeln ...
Leider befinde ich mich zur Zeit in einem solchen Zustand ...garantiert ohne Happyend.
Selbst wenn wir uns richtig gut unterhalten, ich an seinem Lachen, Lächeln, Gesten am liebsten interpretieren möchte, er empfindet durchaus eine gewisse Sympathie für mich ... so sehr fürchte ich mich vor den Verabschiedungen, die oftmals sehr knapp und kurz gehalten sind. Schneller Händedruck, kaum Lächeln im Gesicht, sofortiges Abwenden danach.
Und das wäre nun meine Frage: Kann ich schon ALLEIN an der Körpersprache bei der Verabschiedung davon ausgehen, dass wirklich null Interesse an mir als Person besteht?
Es geht bei meiner Frage nicht darum, ob ich mir überhaupt Chancen auf ihn ausrechnen kann (ich versuche, trotz meiner Gefühle realistisch zu bleiben), sondern NUR um die Art der Verabschiedung.
Ich gehe halt davon aus, interessierte Männer betrachten die Frau bei Verabschiedung auch irgendwie mit wohlwollendem Blick, sehen ihr vielleicht noch kurz nach (oder so ähnlich). Hier schreiben viele Frauen und Männer, die deutlich mehr Lebenserfahrungen gesammelt haben als ich. Wie schätzt ihr das ein? Sollte ich endgültig von meinem rosaroten Trip runterkommen?