- #1
Langsame Art des Kennenlernens
Ich frage mich ob es tatsächlich kaum noch Menschen gibt die auf eine langsame Art des Kennenlernens bestehen, und den Menschen erst gut kennenlernen wollen, und sich allmählich annähern bevor sie sich ganz auf ihn einlassen. Ich denke dass die Liebe sich an der Entschlossenheit messen lässt mit der man an die Beziehung herangeht. Wenn zwei Menschen ähnliche Lebensvorstellungen bzw. Einstellungen haben, und sich gut kennen und lieben lernen dann wird man auch Wege finden entstehende Probleme zu lösen. Die Entscheidung sich mit diesem Menschen zu binden sollte also auch rational gut durchdacht sein, was natürlich nicht heißt dass man seine Emotionen nicht zulassen soll, nur sollte man sie bis zu einem gewissen Grad kontrollieren können. Allerdings habe ich den Eindruck, dass beim Kennenlernen meistens viele Stufen übersprungen werden um dann hinterher irgendwann festzustellen dass es doch nicht passt. Irgendwann holen einen die Inkompatibilitäten ein, sei es nach der Verliebtheitsphase oder aber nach 10 Jahren oder länger.
Übrigens bin ich da nicht auf einen bestimmten Zeitraum fixiert, es sollte zwar von Anfang an eine platonische Basis vorhanden sein, aber je nachdem wie die miteinander verbrachte Zeit ausssieht, muss es nicht zwingend sehr lange dauern bis man sich einander sicher sein kann.
Mich würde mal interessieren wie ihr das handhabt.
Übrigens bin ich da nicht auf einen bestimmten Zeitraum fixiert, es sollte zwar von Anfang an eine platonische Basis vorhanden sein, aber je nachdem wie die miteinander verbrachte Zeit ausssieht, muss es nicht zwingend sehr lange dauern bis man sich einander sicher sein kann.
Mich würde mal interessieren wie ihr das handhabt.