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Gast
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Lebenslanger Single. Na und?
Was ist eigentlich so "schlimm" daran, wenn man sich entschieden hat lebenslanger Single zu sein? Bin m, 42 und hatte noch nie eine Beziehung. Allerdings habe ich auch noch nie im realen Leben gesucht. Vielleicht habe ich schon so 5mal in meinem Leben eine Frau angesprochen, um mit ihr ins Gespräch zu kommen, aber die Erfahrungen dabei waren ernüchternd. Darum habe ich das auch schon viele Jahre nicht mehr gemacht. Ich komme mir auch irgendwie blöd dabei vor, was nichts mit Schüchternheit zu tun hat. Internetsuche halte ich für absolute sinnlos (Erfahrungswert).
Für viele scheint es selbstverständlich zu sein, dass man Beziehung und Beruf vereinbaren kann. Das ist mir bis heute ein Rätsel. Ich bin nach einem idR. 12-Stunden-Arbeitstag nur noch froh, wenn ich hinter mir die Tür zuschließen kann und absolute Ruhe habe (bin Dipl.-Ing. und arbeite als technischer Geschäftsführer in einem mittelständischen Unternehmen). Darum kommen für mich Kinder und mit jemandem in einer Wohnung zusammenzuleben auch nicht in Frage. Zwar hätte ich schon gern eine Partnerin, aber meine Lebenssituation kann man ja einer jungen Frau nicht vermitteln. Seht ihr es auch so, dass es für Menschen wie mich besser ist, Single zu bleiben?
Für viele scheint es selbstverständlich zu sein, dass man Beziehung und Beruf vereinbaren kann. Das ist mir bis heute ein Rätsel. Ich bin nach einem idR. 12-Stunden-Arbeitstag nur noch froh, wenn ich hinter mir die Tür zuschließen kann und absolute Ruhe habe (bin Dipl.-Ing. und arbeite als technischer Geschäftsführer in einem mittelständischen Unternehmen). Darum kommen für mich Kinder und mit jemandem in einer Wohnung zusammenzuleben auch nicht in Frage. Zwar hätte ich schon gern eine Partnerin, aber meine Lebenssituation kann man ja einer jungen Frau nicht vermitteln. Seht ihr es auch so, dass es für Menschen wie mich besser ist, Single zu bleiben?