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Gast
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- #1
Leiblicher vs. sozialer Vater
An die Psychologen hier im Forum,
wie wichtig sind denn jeweils die Vaterfiguren für ein Kind bzw. welche könnte am ehesten entbehrt werden?
Da ist der Vater, von dem das KInd die genetische Abstammung hat und mit dem es über das Blut verwandt ist und dann ein sozialer Vater, der dem Kind seine ganze Wärme, Zuneigung und Liebe gibt, einschließlich guter Erziehung.
Lebensentwürfe sind doch bisweilen so, dass sich Elternpaare trennen und neue Partner ins Leben treten und dann kann ein neuer Partner dem Kind u.U. sogar ein besseres Vorbild sein und Leitfunktion haben, als ein leiblicher Vater.
Oder ist doch immer noch "Blut dicker als Wasser"?
Wie seht ihr das? Wie erlebt es das Kind?
wie wichtig sind denn jeweils die Vaterfiguren für ein Kind bzw. welche könnte am ehesten entbehrt werden?
Da ist der Vater, von dem das KInd die genetische Abstammung hat und mit dem es über das Blut verwandt ist und dann ein sozialer Vater, der dem Kind seine ganze Wärme, Zuneigung und Liebe gibt, einschließlich guter Erziehung.
Lebensentwürfe sind doch bisweilen so, dass sich Elternpaare trennen und neue Partner ins Leben treten und dann kann ein neuer Partner dem Kind u.U. sogar ein besseres Vorbild sein und Leitfunktion haben, als ein leiblicher Vater.
Oder ist doch immer noch "Blut dicker als Wasser"?
Wie seht ihr das? Wie erlebt es das Kind?