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Libido und Orgasmusfähigkeit in den Wechseljahren behalten...
Ich wünsche mir da eure Erfahrungen und wie ihr das erlebt habt oder damit umgegangen seid.
Ich, w, fast 48, hatte immer eine relativ ausgeprägte Libido, egal ob in einer Beziehung oder als Single.
Das bedeutet für mich, ich weiss ganz genau, wie intensiv sich ein Orgasmus für mich anfühlt und wie ich ihn herbeiführe, wenn ich ihn möchte.
Nun erlebe ich seit ca. 1 Jahr, dass es sich verändert hat. Nicht zum besseren. Ich bin Single, habe also keinen Sex mit einem Mann im Moment, aber ich habe ja regelmässig (schon mein ganzes Leben lang) nach Lust und Laune Selbstbefriedigung.
Seit ca. 1 Jahr merke ich, dass ich plötzlich oft wochenlang keine Lust mehr drauf hatte und wenn, dann viel schwerer zum Orgasmus komme und dieser auf einer Skala von 1-10 (wo 10 für normale Intensität bei mir steht), nun so auf 5 abgerutscht ist. Auch hatte ich stets 3 hintereinander, das ist nur noch selten so plötzlich.
Für mich ein Verlust, den ich weder als Single noch in einer Beziehung hinnehmen möchte.
Ich habe noch einen relativ normalen Zyklus aber verändert, da nun Östrogen langsam beginnt, abzusinken, da es in Richtung Wechseljahre geht. Ich kenne das nur aus meiner Stillzeit, als mein Östrogen so tief wie in den Wechseljahren war, da konnte ich quasi fast keinen Orgasmus mehr spüren, so wenig intensiv war er, als Östrogen wieder normal war, war alles beim alten dann. Hatte auch typische Hitzewallungen damals...
Nur möchte ich natürlich nicht lebenslang jetzt täglich Östradiol schmieren, zumal ich sonst keinerlei Probleme habe und mein Östrogen noch nicht mal extrem tief ist, nur halt am absinken und das merke ich schon an der Libido.
Wie ist es euch Frauen da ergangen bzw. was habt ihr da getan in den Wechseljahren? Ich möchte Sexualität ja weiter leben. Ich finde es komisch, dass bei mir das Östrogen so eine starke Auswirkung auf die Libido hat, die sonstigen Hormone sind wie immer...substituiert ihr das alle irgendwann? Weil das wird ja noch schlimmer, siehe meine Stillzeit...wo der Wert richtig tief war...
LG
Ich, w, fast 48, hatte immer eine relativ ausgeprägte Libido, egal ob in einer Beziehung oder als Single.
Das bedeutet für mich, ich weiss ganz genau, wie intensiv sich ein Orgasmus für mich anfühlt und wie ich ihn herbeiführe, wenn ich ihn möchte.
Nun erlebe ich seit ca. 1 Jahr, dass es sich verändert hat. Nicht zum besseren. Ich bin Single, habe also keinen Sex mit einem Mann im Moment, aber ich habe ja regelmässig (schon mein ganzes Leben lang) nach Lust und Laune Selbstbefriedigung.
Seit ca. 1 Jahr merke ich, dass ich plötzlich oft wochenlang keine Lust mehr drauf hatte und wenn, dann viel schwerer zum Orgasmus komme und dieser auf einer Skala von 1-10 (wo 10 für normale Intensität bei mir steht), nun so auf 5 abgerutscht ist. Auch hatte ich stets 3 hintereinander, das ist nur noch selten so plötzlich.
Für mich ein Verlust, den ich weder als Single noch in einer Beziehung hinnehmen möchte.
Ich habe noch einen relativ normalen Zyklus aber verändert, da nun Östrogen langsam beginnt, abzusinken, da es in Richtung Wechseljahre geht. Ich kenne das nur aus meiner Stillzeit, als mein Östrogen so tief wie in den Wechseljahren war, da konnte ich quasi fast keinen Orgasmus mehr spüren, so wenig intensiv war er, als Östrogen wieder normal war, war alles beim alten dann. Hatte auch typische Hitzewallungen damals...
Nur möchte ich natürlich nicht lebenslang jetzt täglich Östradiol schmieren, zumal ich sonst keinerlei Probleme habe und mein Östrogen noch nicht mal extrem tief ist, nur halt am absinken und das merke ich schon an der Libido.
Wie ist es euch Frauen da ergangen bzw. was habt ihr da getan in den Wechseljahren? Ich möchte Sexualität ja weiter leben. Ich finde es komisch, dass bei mir das Östrogen so eine starke Auswirkung auf die Libido hat, die sonstigen Hormone sind wie immer...substituiert ihr das alle irgendwann? Weil das wird ja noch schlimmer, siehe meine Stillzeit...wo der Wert richtig tief war...
LG