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Gast
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Lieber eine halbherzige Beziehung als gar keine?
Wer kennt das Gefühl: Als Single bist du außen vor. Als Pärchen überall dabei. Ist es da nicht - frei nach dem Motto "Und bis der Richtige da ist, kann frau mit dem Falschen viel Spaß haben" - nicht - soziologisch sozusagen - besser, sich mit einer lauwarmen Beziehungskiste durchs Leben zu hangeln, als allein auf den Traumpartner zu warten und zu hoffen? Den Partner wechseln kann man/frau bei passender Gelegenheit - und die bietet sich "mittendrin" vermutlich eher als "außenvor" - ja immer noch? Bevor mir jetzt ein Aufschrei der Entrüstung entgegenschlägt: Bedenkt bitte, wie oft ihr faktisch eben schon gewechselt habt. Und: Ich möchte wetten, dass sehr viele Paare, auch, wenn sie anfangs ganz begeistert voneinander waren, sich mittlerweile eher "lauwarm" arrangiert haben (das Haus, die Kinder, nicht alleine sein wollen....)? Befürchtung: Die "lauwarme Mittelmäßigkeit" ist vielleicht nicht unbedingt der Traum, aber halt Alltag?