Also baue Dir eine Karrieren als Akademiker auf, dann wirst Du Dich wundern, wie es plötzlich mit den Damen klappt, auch mit wesentlich jüngeren, die Du gar nicht aktiv gesucht hast.
Hier Nr.38:
Tja, ich denke mal hier liegt ein Missverständnis vor.
Ich habe schon eie Karriere als Akademiker. Bin dem Studentensein schon lange entstiegen. Deswegen kann ich auch vergleichen.
Deswegen bezweifele ich die These.
Ich bin 45 und es ist keineswegs so, wie es hier oft beschrieben wird. Für Frauen unter 35-38 bin ich einfach ein alter Mann. Daran ändert das Akademikerleben und das Geld gar nichts. Das ist auch richtig so. Konsequenterweise ist das auch nicht meine Zielgruppe. Worüber soll ich auch mit Frauen reden, die in einem völlig anderen Lebensabschnitt sind?
Ich halte es aber aufgrund meines bisherigen Lebens für Unsinn, zu behaupten, dass man nur mit Geld und/oder einer entsprechenden Position von Frauen begehrt wird.
Das reden sich die älteren Männer ein. Natürlich gibt es Frauen, die man mittels Geld um den Finger wickeln kann, aber dann muss man schon meilenweit unter Niveau suchen. Und was nutzt mir eine weniger als mittelmäßige Frau, mit der ich keine Gemeinsamkeiten habe, nur weil sie jünger ist?
Es ist Augenwischerei all jener, die schon im Studium aufgrund ihres Aussehens oder sozialer Defizite keine passende Frau gefunden haben. Diejenigen greifen auf die zweite bis dritte Wahl zurück (exotische Frauen sind auch beliebt) und denken, dass sie durch ein dickes Bankkonto Traummänner geworden sind. Sind sie nicht. Natürlich gibt es auch Reifungsprozesse, die einen älteren Mann oder eine Frau im Alter interessanter machen, aber die hängen nicht mit dem Geld zusammen.
Vielleicht waren hier viele Leute lange nicht mehr auf dem Campus oder haben wenig Kontakt zu jungen Frauen.
Der 50-jährige, der mittlerweile doch schon ein wenig Übergewicht hat, Brille, käseweiss, mit Anzug, vielleicht wenige Haare oder gegelt, möglicherweise das Grau kaschiert, kaum aus seinem Porsche aussteigen kann (deswegen ev. SUV) bewirkt bei Studentinnen meistens nur eine Aussage: ist der widerlich oder alter Sack.