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  • #31
Ich frage mich, wo die Studentinnen alle immer die älteren, gutverdienenden Partner her haben. Vor allen Dingen ist doch auch nur ein kleiner Teil der Studentinnen übermäßig attraktiv. Wieso sind diese so beliebt bei älteren Männern, obwohl es ja auch besser aussehende ältere Frauen gibt.
 
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  • #32
Dass sich die Studentinnen nicht schämen. Eigentlich müsste man doch erwarten, dass diese heute - wo sie selbst alle beruflichen Chancen haben - nicht mehr auf der Suche nach dem materiellen Vorteil durch Beziehungen sind. Vor 10 Jahren gab es so etwas kaum an den Unis.
 
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  • #33
Dass sich die Studentinnen nicht schämen. Eigentlich müsste man doch erwarten, dass diese heute - wo sie selbst alle beruflichen Chancen haben - nicht mehr auf der Suche nach dem materiellen Vorteil durch Beziehungen sind. Vor 10 Jahren gab es so etwas kaum an den Unis.

Das liegt in den Genen. Fast alle Frauen sind aufs Materielle fokussiert. Männer sind in Sachen Partnersuche aufrichtiger.
 
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  • #35
Während meines Studiums waren Frauen gar kein Thema. Als Maschinenbaustudent war es mir wichtiger, durch die Klausuren mit über 80% Durchfallquote durchzukommen und die Zeit auf der Uni sinnvoll zu nutzen.
 
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  • #36
Hier mal ein Kommentar von einem Leidensgenossen.
Es kommt denk ich darauf an, was du studierst.
Berufe, die den Absolventen mehr oder weniger gute Berufschancen zurechnen, werden
nicht dafür sprechen, daß du während des Studiums Probleme hast, eine Frau näher kennenzulernen,
weil sie sichselber sehr wahrscheinlich in sicherem Fahrwasser empfinden und keine Existenzängste haben - hier sollte es alles etwas lockerer im Umgang miteinander sein.

In künstlerischen Berufen ( Gesang, Schauspiel, Malerei ) bzw. Studiengängen sieht es ganz anders aus.Da hast du überhaupt nichts in der Hand, wenn du einen Abschluss gemacht hast und da wird von seiten der Frauen schon sehr stark nach Männern geschaut, die solide jeden Monat ihr Geld nach Hause tragen und ihnen etwas bieten können. Das können Sänger und Künstler mit Ende 20/ Anfang 30 nicht, weil die Chance, an Theatern festangestellt zu werden, nicht sehr hoch sind. Frauen wissen das und daten entsprechend angepasst, das ist schon so. Da wird entweder meist der 15-20 Jahre ältere gestandene Erfolgskünslter angepeilt oder jemand, der beruflich handwerklich unterwegs ist und Treue verspricht, da er regelmäßig verfügbar sein wird. Auch das ist ein Punkt, warum es in Künstlerkreisen sehr schwer geworden ist, gemeinsam sich etwas aufzubauen. Hm, soviel mal dazu.

M,29
 
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  • #37
Zum Schluss noch: Die Beste Zeit eines Mannes ist zwischen 30 und 35. Viele Grüße M29

Die beste Zeit geht noch viel länger. Während man als Student relativ unsichtbar war, kommen die Damen aus den Löchern gekrochen, seitdem ordentlich Geld als Akademiker verdient wird. Ab 30 ging's los mit den Angeboten! von den Frauen. Richtig viel wurde es zwischen 35 und jetzt (bin 41). Viele Frauen ab 30 suchen noch schnell die gute Partie für Kinder oder für sich. Mir geht es dabei besser denn je. Ich möchte nicht mehr U30 sein, da war Ödnis angesagt.
 
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  • #38
Ich hatte in den armen Studentenjahren mit einem unsinnigen Fachgebiet - aus dem ich aber viel gemacht habe - die beste Frau, die man haben kann. Gerade in dieser Situation triffst Du auf Frauen, denen Du als Mensch etwas bedeutest, die auf eigene Leistung setzen und loyal sind. Später trifft Du viel mehr auf Frauen, die sich hochschlafen wollen und auf das Konto schielen, die Besten sind dann längst weg. Und dass man als Mann auch den richtigen Draht zu einer zehn Jahre jüngeren Frau findet, halte ich für ein Gerücht. Das war bei mir nicht der Fall. Sieh Dich an der Uni um. Das ist der beste Platz, ganz vorn die Mensa. Essen muss jeder und wer der Dame das Tablett trägt, ist schon im Gespräch.
 
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  • #39
Ausreden finden sich immer.
Es gibt keine bessere Zeit, eine Frau kennenzulernen. Grosse Auswahl, frei einteilbare Zeit, kein Einschränkung wegen gleicher Arbeitsstelle.
Klar gibt es da die Männer, die immer noch hartnäckig behaupten, Frauen schielen nur aufs Geld und eine adäquate Frau findet man erst, wenn man selber viel Geld verdient.
Das mag stimmen, wenn man eine Frau kaufen will, aber sonst, wie so oft, nichts anderes als verletzter Stolz der älteren Herren, die meist auch später lediglich Geld als Lockmittel einsetzen können.
 
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Mooseba

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  • #40
Ausreden finden sich immer.
Es gibt keine bessere Zeit, eine Frau kennenzulernen. Grosse Auswahl, frei einteilbare Zeit, kein Einschränkung wegen gleicher Arbeitsstelle.
Klar gibt es da die Männer, die immer noch hartnäckig behaupten, Frauen schielen nur aufs Geld und eine adäquate Frau findet man erst, wenn man selber viel Geld verdient.
Das mag stimmen, wenn man eine Frau kaufen will, aber sonst, wie so oft, nichts anderes als verletzter Stolz der älteren Herren, die meist auch später lediglich Geld als Lockmittel einsetzen können.
Gut gesagt und genauso ist es. Ich habe es als Student damals auch nicht hinbekommen. Aber es waren weder mein technisches Studium noch die Frauen daran schuld. Gelegenheiten gab es genug, ich war oft unterwegs und mein Studium hat nicht darunter gelitten. Ich hab es einfach verbockt. Punkt.

(m,31)
 
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  • #41
Ausreden finden sich immer.
Es gibt keine bessere Zeit, eine Frau kennenzulernen. Grosse Auswahl, frei einteilbare Zeit, kein Einschränkung wegen gleicher Arbeitsstelle.
Klar gibt es da die Männer, die immer noch hartnäckig behaupten, Frauen schielen nur aufs Geld und eine adäquate Frau findet man erst, wenn man selber viel Geld verdient.
Das mag stimmen, wenn man eine Frau kaufen will, aber sonst, wie so oft, nichts anderes als verletzter Stolz der älteren Herren, die meist auch später lediglich Geld als Lockmittel einsetzen können.

Laß Dir nichts einreden. Manche Dinge sieht man erst klarer in der Retrospektive. Bei ausnahmslos allen Frauen in der Vergangenheit, die an mir interessiert waren oder die mit männlichen Freunden von mir zusammen sind, kann man die Bervorzugung von Männern mit Geld (in spe) oder Status nachweisen. Vielfach wurde auch noch mal warmgewechselt, wenn sich noch was besseres bot. Klar, daß Frauen so ein Verhalten nicht gerne bestätigen, aber es ist ihnen zum Vorteil für den pot. Nachwuchs antrainiert. Sehr anschaulich, daß die meisten Männer aus dem Gymnasium langjährige Partnerinnen haben ( für sie ist es schwer, was besseres zu finden), während die Bekannten aus der Realschule öfter von den Partnerinnen verlassen wurden hin zur günstigeren Partie. Da wurde der Facharbeiter gegen den Meister mit dem Handwerksbetrieb getauscht und wenn man beim Rechtsanwalt Chancen sah, dann eben noch mal.

Und es ist auch falsch, daß Männer Geld als Lockmittel einsetzen! müssen. Das brauchen sie gar nicht. Sobald ein Mann gut verdient, finden sich die Damen ganz von selbst ein und werden sogar aktiv! Der Mann kauft da nichts. Die Frau legt sich quasi selbsttätig in den Einkaufswagen.

Übrigens ist es nicht immer gut, in den jungen Jahren als Mann eine Frau zu nehmen, die sich vielleicht als einzige anbietet. Ich kenne auch 2 männliche Bekannte, wo ganz klar ein Mißverhältnis im Marktwert zwischen beiden Partnern zu sehen ist, d. h. wo er mit Geduld später eine wesentlich attraktivere Frau bekommen hätte können oder umgekehrt, wo sie seine Flautezeit als Student genutzt hat, um einen Mann zu bekommen, der einige Nummern zu groß ist, weil sie damals die Einzige war und gleich den Deckel auf die Beziehung gemacht hat (Kinder).

Also baue Dir eine Karrieren als Akademiker auf, dann wirst Du Dich wundern, wie es plötzlich mit den Damen klappt, auch mit wesentlich jüngeren, die Du gar nicht aktiv gesucht hast.
 
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  • #42
Während meines Studiums habe ich entweder nur aggressiv-präventive Absagen erhalten, oder wenn sich mal eine Studentin an mich ranschmiß, dann war sie auf casual sex aus. Radikal geändert hat sich die Situation für mich, als ich das Studienfach wechselte und quasi nur noch Kontakt mit Ostasiatinnen hatte. Es hängt also auch sehr davon ab, in welcher Zielgruppe man mit welchen Intentionen sucht. Für mich kam nur eine Langzeitbeziehung mit gegenseitiger Liebe in Frage. Danach sucht man unter europäischen Studentinnen meist vergeblich.

M 37
 
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  • #43
Sehr anschaulich, daß die meisten Männer aus dem Gymnasium langjährige Partnerinnen haben ( für sie ist es schwer, was besseres zu finden), während die Bekannten aus der Realschule öfter von den Partnerinnen verlassen wurden hin zur günstigeren Partie. Da wurde der Facharbeiter gegen den Meister mit dem Handwerksbetrieb getauscht und wenn man beim Rechtsanwalt Chancen sah, dann eben noch mal.

Also baue Dir eine Karrieren als Akademiker auf, dann wirst Du Dich wundern, wie es plötzlich mit den Damen klappt, auch mit wesentlich jüngeren, die Du gar nicht aktiv gesucht hast.

Oh wei. Schon mal überlegt, dass die Frauen zum intelligenteren, eloquenteren gewechselt sind?

Sich eine Karriere als Akademiker aufzubauen, dagegen spricht nichts. Aber dann bitte nicht wieder als 40jährige Jungfrau hier posten... Ein paar Erfahrungen sollte Mann schon haben, sonst wird er als verklemmter "Erfolgsmann" in Partnerschaftlicher Hinsicht keinen Erfolg haben...
 
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  • #44
@40: ziemlich böswillige Interpretation. Ich habe zwar auch beobachtet, dass Hauptschülerinnen und Realschülerinnen wechselwilliger waren als die Mädchen mit gleichem Bildungsniveau. Aber warum soll das daran liegen, dass sie kaum was Besseres gefunden hätten? Vielleicht hatten sie es einfach nicht nötig, beim Freund auf das eventuelle spätere Gehalt zu schielen, weil sie ihr eigenes verdienen wollten. Meine Ex war auch Friseuse, hatte zunächst einen Freund ohne Ausbildung, dann einen Elektriker, dann einen Außendienstler mit gutem Gehalt und dann den Prokuristen - den sie dann sofort zum Vater gemacht hat. Versagen der nie genommenen Pille ... (Ja, ich weiß, selbst Schuld,) Es ist in älteren Jahren bei den Männern aber genauso. Man wird dann anspruchsvoller. Ich habe mich von der Friseuse zur Rechtsanwältin, einer meiner Freunde von der Arzthelferin zur Steuerberaterin, ein anderer von der Verkäuferin zur Ärztin und mein Nachbar von der Stewardess zur Lehrerin in zweiter Ehe "hochgeheiratet". Männer werden eben später erwachsen.
 
  • #45
...die Bervorzugung von Männern mit Geld (in spe) oder Status...

Das "in spe" ist wichtig! Ein Mann muss nicht Geld und Status haben, aber subkommunizieren, dass dies nur eine Frage der Zeit ist. Ein Student, der auf dem Weg zum CEO, Astronaut oder Kunststar scheint (dies also ausstrahlt), wird sicher besser ankommen als einer, der nur vor sich hin träumt. Meine Vermutung.

Ich war während meiner Studien/Doktorandenzeit nie lange allein. Gut, es waren meistens Langzeitbeziehungen, aber ich habe nicht mit Geld um mit geschmissen, sondern mit Charme ;-)
 
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  • #46
Also baue Dir eine Karrieren als Akademiker auf, dann wirst Du Dich wundern, wie es plötzlich mit den Damen klappt, auch mit wesentlich jüngeren, die Du gar nicht aktiv gesucht hast.

Hier Nr.38:
Tja, ich denke mal hier liegt ein Missverständnis vor.
Ich habe schon eie Karriere als Akademiker. Bin dem Studentensein schon lange entstiegen. Deswegen kann ich auch vergleichen.
Deswegen bezweifele ich die These.
Ich bin 45 und es ist keineswegs so, wie es hier oft beschrieben wird. Für Frauen unter 35-38 bin ich einfach ein alter Mann. Daran ändert das Akademikerleben und das Geld gar nichts. Das ist auch richtig so. Konsequenterweise ist das auch nicht meine Zielgruppe. Worüber soll ich auch mit Frauen reden, die in einem völlig anderen Lebensabschnitt sind?
Ich halte es aber aufgrund meines bisherigen Lebens für Unsinn, zu behaupten, dass man nur mit Geld und/oder einer entsprechenden Position von Frauen begehrt wird.
Das reden sich die älteren Männer ein. Natürlich gibt es Frauen, die man mittels Geld um den Finger wickeln kann, aber dann muss man schon meilenweit unter Niveau suchen. Und was nutzt mir eine weniger als mittelmäßige Frau, mit der ich keine Gemeinsamkeiten habe, nur weil sie jünger ist?
Es ist Augenwischerei all jener, die schon im Studium aufgrund ihres Aussehens oder sozialer Defizite keine passende Frau gefunden haben. Diejenigen greifen auf die zweite bis dritte Wahl zurück (exotische Frauen sind auch beliebt) und denken, dass sie durch ein dickes Bankkonto Traummänner geworden sind. Sind sie nicht. Natürlich gibt es auch Reifungsprozesse, die einen älteren Mann oder eine Frau im Alter interessanter machen, aber die hängen nicht mit dem Geld zusammen.
Vielleicht waren hier viele Leute lange nicht mehr auf dem Campus oder haben wenig Kontakt zu jungen Frauen.
Der 50-jährige, der mittlerweile doch schon ein wenig Übergewicht hat, Brille, käseweiss, mit Anzug, vielleicht wenige Haare oder gegelt, möglicherweise das Grau kaschiert, kaum aus seinem Porsche aussteigen kann (deswegen ev. SUV) bewirkt bei Studentinnen meistens nur eine Aussage: ist der widerlich oder alter Sack.
 
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Mooseba

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  • #47
@ #45:
Sehr gut zusammengefasst. Irgendwann sollte man die Kurve gekriegt haben - rechtzeitig. Selbst gutes Aussehen zusammen mit einem akademischen Abschluss sind keine Garantie. Vielleicht gibt es einige Interessentinnen, aber die ernsthaften von ihnen wollen dann schon noch ein bisschen mehr Mann.
 
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  • #48
Hier Nr.38:
Tja, ich denke mal hier liegt ein Missverständnis vor.
Ich habe schon eie Karriere als Akademiker. Bin dem Studentensein schon lange entstiegen. Deswegen kann ich auch vergleichen.
Deswegen bezweifele ich die These.
Ich bin 45 und es ist keineswegs so, wie es hier oft beschrieben wird. Für Frauen unter 35-38 bin ich einfach ein alter Mann. Daran ändert das Akademikerleben und das Geld gar nichts. Das ist auch richtig so. Konsequenterweise ist das auch nicht meine Zielgruppe. Worüber soll ich auch mit Frauen reden, die in einem völlig anderen Lebensabschnitt sind?
Ich halte es aber aufgrund meines bisherigen Lebens für Unsinn, zu behaupten, dass man nur mit Geld und/oder einer entsprechenden Position von Frauen begehrt wird.
Das reden sich die älteren Männer ein. Natürlich gibt es Frauen, die man mittels Geld um den Finger wickeln kann, aber dann muss man schon meilenweit unter Niveau suchen. Und was nutzt mir eine weniger als mittelmäßige Frau, mit der ich keine Gemeinsamkeiten habe, nur weil sie jünger ist?
Es ist Augenwischerei all jener, die schon im Studium aufgrund ihres Aussehens oder sozialer Defizite keine passende Frau gefunden haben. Diejenigen greifen auf die zweite bis dritte Wahl zurück (exotische Frauen sind auch beliebt) und denken, dass sie durch ein dickes Bankkonto Traummänner geworden sind. Sind sie nicht. Natürlich gibt es auch Reifungsprozesse, die einen älteren Mann oder eine Frau im Alter interessanter machen, aber die hängen nicht mit dem Geld zusammen.
Vielleicht waren hier viele Leute lange nicht mehr auf dem Campus oder haben wenig Kontakt zu jungen Frauen.
Der 50-jährige, der mittlerweile doch schon ein wenig Übergewicht hat, Brille, käseweiss, mit Anzug, vielleicht wenige Haare oder gegelt, möglicherweise das Grau kaschiert, kaum aus seinem Porsche aussteigen kann (deswegen ev. SUV) bewirkt bei Studentinnen meistens nur eine Aussage: ist der widerlich oder alter Sack.

Das schreibt doch kein Mann. Ich wette, das hat eine der Damen verfasst, die hier so intensiv den Männern ausreden wollen, Chancen bei jüngeren Frauen zu haben. Echte Alphamänner mit 45 sind wohl kaum den Damen unter "35-38" zu alt, sondern eher umgekehrt. Da schaut doch kaum einer nach Ü30-Frauen.
 
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  • #49
Ich bin 45 und es ist keineswegs so, wie es hier oft beschrieben wird. Für Frauen unter 35-38 bin ich einfach ein alter Mann. Daran ändert das Akademikerleben und das Geld gar nichts. Das ist auch richtig so. Konsequenterweise ist das auch nicht meine Zielgruppe. Worüber soll ich auch mit Frauen reden, die in einem völlig anderen Lebensabschnitt sind?
Ich halte es aber aufgrund meines bisherigen Lebens für Unsinn, zu behaupten, dass man nur mit Geld und/oder einer entsprechenden Position von Frauen begehrt wird.
Das reden sich die älteren Männer ein. Natürlich gibt es Frauen, die man mittels Geld um den Finger wickeln kann, aber dann muss man schon meilenweit unter Niveau suchen. Und was nutzt mir eine weniger als mittelmäßige Frau, mit der ich keine Gemeinsamkeiten habe, nur weil sie jünger ist?
Es ist Augenwischerei all jener, die schon im Studium aufgrund ihres Aussehens oder sozialer Defizite keine passende Frau gefunden haben. Diejenigen greifen auf die zweite bis dritte Wahl zurück (exotische Frauen sind auch beliebt) und denken, dass sie durch ein dickes Bankkonto Traummänner geworden sind. Sind sie nicht. Natürlich gibt es auch Reifungsprozesse, die einen älteren Mann oder eine Frau im Alter interessanter machen, aber die hängen nicht mit dem Geld zusammen.
Vielleicht waren hier viele Leute lange nicht mehr auf dem Campus oder haben wenig Kontakt zu jungen Frauen.
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Ihre Aussage widerspricht sich. Ein 45jähriger, der bei einer 38jährigen nicht mehr ankommt, hat wohl eher ein anderes Problem und das hatte er schon früher. Ich denke eher, das sind die Leute, die niemals eine Chance hatten, sei es wegen des Aussehens oder der fehlenden Karriere. Die Aussage 38jähriger Damen zum 45jährigen, er sei zu alt, ist dann nur eine galante Form des Korbes, weil andere Dinge (noch nie) gestimmt haben. 7 Jahre Altersunterschied sind für einen normal attraktiven Mann kein Thema. Es ist eher ein Märchen der Damen, daß sich ein 38jähriger mit der 38jährigen paart.

In der Diskussion geht es aber nicht um die Dauerloser, sondern um die, die durchaus keine otischen oder anderen Auffälligkeiten haben, sondern einfach noch nicht als Partner interessant sind, weil sie (finanziell) nichts bieten können.

Die Diskussion läßt sich übrigens auch auf Nichtstudenten ausbreiten. Bei dieser Klientel ist auch derjenige Mann am ehesten unter der Haube, der materielle Güter vorweisen kann oder sie vorgaukelt. Das sieht man schon in Diskotheken bei 20jährigen. Der die aufgemotzte Schrottkarre fährt, das neueste Mobiltelefon hat und die teuersten Klamotten, stand auch damals schon hoch im Kurs der Damen. Recht unverholen wurde dem Benutzter der öffentlichen Verkehrsmittel der Korb überreicht.
 
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  • #50
In der Diskussion geht es aber nicht um die Dauerloser, sondern um die, die durchaus keine otischen oder anderen Auffälligkeiten haben, sondern einfach noch nicht als Partner interessant sind, weil sie (finanziell) nichts bieten können.

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Genau so ist es. Und genau dieser Punkt wird von vielen Männern gnadenlos überschätzt. Frauen ist das Geld (leider) lange nicht so wichtig, wie manche Männer sich das gerne einreden.

m, 45
 
  • #51
Diese Diskussion mutiert sio langsam zur Farce!

Tatsache ist, dass junge Menschen (nachgewisenermaßen!) bei jungen suchen und finden, und ältere untereinander auch. Ausnahmen gibt es natürlich immer. Durchschnittlich jedoch ist ER gerade mal 3 Jahre älter als sie, wenn Beide zum Standesamt gehen.

Also, was soll das ganze Getöse?

Wer da protzig darauf besteht, dass er jetzt erst, mit 40+, Erfolg bei Frauen hat, gehört zu einer bedauernswerter Minderheit, und stellt sich selbst ein Armutszeugnis aus.
 
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  • #52
Diese Diskussion mutiert sio langsam zur Farce!

Tatsache ist, dass junge Menschen (nachgewisenermaßen!) bei jungen suchen und finden, und ältere untereinander auch. Ausnahmen gibt es natürlich immer. Durchschnittlich jedoch ist ER gerade mal 3 Jahre älter als sie, wenn Beide zum Standesamt gehen.

Also, was soll das ganze Getöse?

Wer da protzig darauf besteht, dass er jetzt erst, mit 40+, Erfolg bei Frauen hat, gehört zu einer bedauernswerter Minderheit, und stellt sich selbst ein Armutszeugnis aus.


.. wenn beide das erste mal zum Standesamt gehen. Bei Wiederheiraten oder wenn Partner neu nach der Scheidung im späteren Alter zusammenfinden, gelten die berühmten 3 Jahre eben nicht. Da sind die Altersunterschiede z. T. erheblich höher . Die benannte Heiratsstatistik bezieht sich auf ein Erstheiratsalter von 32 Jahren!
 
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  • #53
Ich bin 45 und es ist keineswegs so, wie es hier oft beschrieben wird. Für Frauen unter 35-38 bin ich einfach ein alter Mann. Daran ändert das Akademikerleben und das Geld gar nichts. Das ist auch richtig so. Konsequenterweise ist das auch nicht meine Zielgruppe. Worüber soll ich auch mit Frauen reden, die in einem völlig anderen Lebensabschnitt sind?
Ich halte es aber aufgrund meines bisherigen Lebens für Unsinn, zu behaupten, dass man nur mit Geld und/oder einer entsprechenden Position von Frauen begehrt wird.
Das reden sich die älteren Männer ein.

Du klingst doch sehr vernünftig und realistisch. Natürlich stehen die Frauen nicht auf das Geld. Wir wollen vor allem hübsche Kinder. ;-)

Reden kann man aber auch mit Frauen in einem "anderen Lebensabschnitt". Ich wüsste schon einiges, worüber man reden kann. Aber in den meisten Fällen halt nur freundschaftlich.

Nicht so negativ. Es gibt ja auch noch etwas zwischen gnadenlosen Selbstüberschätzern (wie sie hier zu lesen sind) und Pessimismus.
 
  • #54
.. wenn beide das erste mal zum Standesamt gehen. Bei Wiederheiraten oder wenn Partner neu nach der Scheidung im späteren Alter zusammenfinden, gelten die berühmten 3 Jahre eben nicht. Da sind die Altersunterschiede z. T. erheblich höher . Die benannte Heiratsstatistik bezieht sich auf ein Erstheiratsalter von 32 Jahren!

Die Statistik der Standesämter zeigt es anders auf:
Diese 3 Jahre bleiben immer ca. gleich, auch dann, wenn das Paar im Großelternalter ist - diese Zahlen sind nachprüfbar!

Bei Affairen mag es anders sein.
 
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