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Loyalitätskonflikt: Als Partner nicht auf Hochzeit eingeladen
Hallo, mich würden eure Meinungen zu dem Thema interessieren.
Ich bin seit 2 Jahren mit meinem Partner zusammen. Ich kenne jedoch einige seiner Freunde nicht. Das liegt daran, dass der engere Freundeskreis aus einer Männerrunde besteht die bis auf zwei keine Freundin haben (und diese auch nie dabei sind) und daher nur die Männer unter sich sind.
Nun zum aktuellen Thema:
Einer dieser Freunde heiratet diesen Sommer und es hat sich herausgestellt, dass Partner von Freunden, die das Brautpaar nicht kennt, nicht eingeladen sind. Mein Partner findet diese Entscheidung eigenartig, möchte aber mit dem Bräutigam nicht "anecken" und hat entschieden zum Polterwochenende sowie zur Hochzeit zu gehen, auch in dem Wissen wie sehr mich diese Ausgrenzung verletzt.
Ganz ehrlich, ich bin zutiefst traurig und enttäuscht. Nicht von dem Brautpaar, aber Ich erwarte mir von meinem Partner eine gewisse Loyalität - wäre er bei einem Fest meiner Freunde nicht eingeladen wäre es für mich klar, dort nicht hinzugehen.
Ich versuche seine Lage auch zu verstehen, aber dennoch fühle ich mich so elend.
Ein anderer Hochzeitsgast wurde von seiner (neuen) Freundin vor ein Ultimatum gestellt, entweder kommen beide oder keiner. (Ja, auch nicht schlau..) Daraufhin hat der Bräutigam die Freundschaft beendet und dieser Freund darf jetzt nicht mal auf das Polterwochenende mitfahren.
Ich habe wirklich versucht auch in Ruhe mit meinem Freund zu reden - es ist sinnlos, er wird sofort wütend, fühlt sich unter Druck gesetzt, blockiert und beharrt darauf zu gehen. Ich habe nie verlangt, dass er nicht geht.
Ich würde ihn nie vor eine entweder oder Entscheidung stellen, ich hätte mir nur gewünscht er hätte von sich aus für mich Stellung bezogen.
Ich weiss jetzt nicht mehr was ich machen soll, ich bin so oft traurig deswegen, fühle mich verletzt.
Ich bin seit 2 Jahren mit meinem Partner zusammen. Ich kenne jedoch einige seiner Freunde nicht. Das liegt daran, dass der engere Freundeskreis aus einer Männerrunde besteht die bis auf zwei keine Freundin haben (und diese auch nie dabei sind) und daher nur die Männer unter sich sind.
Nun zum aktuellen Thema:
Einer dieser Freunde heiratet diesen Sommer und es hat sich herausgestellt, dass Partner von Freunden, die das Brautpaar nicht kennt, nicht eingeladen sind. Mein Partner findet diese Entscheidung eigenartig, möchte aber mit dem Bräutigam nicht "anecken" und hat entschieden zum Polterwochenende sowie zur Hochzeit zu gehen, auch in dem Wissen wie sehr mich diese Ausgrenzung verletzt.
Ganz ehrlich, ich bin zutiefst traurig und enttäuscht. Nicht von dem Brautpaar, aber Ich erwarte mir von meinem Partner eine gewisse Loyalität - wäre er bei einem Fest meiner Freunde nicht eingeladen wäre es für mich klar, dort nicht hinzugehen.
Ich versuche seine Lage auch zu verstehen, aber dennoch fühle ich mich so elend.
Ein anderer Hochzeitsgast wurde von seiner (neuen) Freundin vor ein Ultimatum gestellt, entweder kommen beide oder keiner. (Ja, auch nicht schlau..) Daraufhin hat der Bräutigam die Freundschaft beendet und dieser Freund darf jetzt nicht mal auf das Polterwochenende mitfahren.
Ich habe wirklich versucht auch in Ruhe mit meinem Freund zu reden - es ist sinnlos, er wird sofort wütend, fühlt sich unter Druck gesetzt, blockiert und beharrt darauf zu gehen. Ich habe nie verlangt, dass er nicht geht.
Ich würde ihn nie vor eine entweder oder Entscheidung stellen, ich hätte mir nur gewünscht er hätte von sich aus für mich Stellung bezogen.
Ich weiss jetzt nicht mehr was ich machen soll, ich bin so oft traurig deswegen, fühle mich verletzt.