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  • #1

Machen wir Frauen die Männer zu dem, was sie sind ?

In großer Vielzahl sind wir -w- hier enttäuscht (worden) von der Männerwelt.

Wie kann das eigentlich sein?

Ein Gedanke sagt:
Auch die größten Machos wurden von Frauen erzogen.
 
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  • #2
Wie das sein kann? Ganz einfach: Frauen wählen gewöhnlich nicht den netten, liebevollen und ehrlichen Mann. Die Männer sind sich dessen bewusst und handeln entsprechend.
 
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  • #3
@1
Quatsch, Frauen wollen einen ehrlichen zuverlässigen Partner und keinen Volltrottel, der sie ständig betrügt.
Eine Erziehungssache ist das glaube ich nicht, es sei denn man macht wirklich grundlegendes in der Erziehung verkehrt, herumhurende Eltern, schlagende Eltern, etc. , Eltern die das Lügen normal finden..., Kinder auf einen Thron setzen.
Im Normalfalle kriegen Männer/Jungs Machogehabe, wenn sie in die Pubertät kommen. Wenn sie dann stehen bleiben, und das nicht reflektiert bekommen, bleiben sie so lange Macho bis ihnen irgendwann eine besondere Person ein STOP vor die Nase setzt.

Ich wüßte nicht, warum Mütter daran Schuld haben sollten? Für Jungen ist der Vater in der Regel das Vorbild.

Das Argument wie die FS formuliert, wäre ja ein Freifahrtschein für Ausreden àla ich kann ja nicht anders. Das liegt doch an meiner Mutter, wenn ich mich völlig daneben benehme.
 
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  • #4
Mütter erziehen zwar ihre Söhne. Eine Vorstellung wie Beziehung funktioniert bekommen die Herren aber durch das Vorleben beider Elternteile. Ist die Beziehung der Eltern harmonisch, ausgewogen, mit Achtung und Respekt spielt das sicherlich später in der Beziehung auch eine Rolle. Aber irgendwann sind wir ja alle mal abgenabelt und dann ist die Frage was wir aus dem was wir mitbekommen haben machen.

Da es sich hier um ein Forum von größtenteils Singles dreht, hört man vielleicht die ein oder andere Enttäuschung raus bei beiderlei Geschlechtern. Aber wenn man sich selber gegenüber ehrlich bleibt, weiß man es gibt nicht nur die bösen Männer und die bösen Frauen. Manchmal gerät man vielleicht gerade an so einen "bösen" Menschen, das verbuche ich dann unter Lebenserfahrung und geh weiter meinen Weg. Derjenige weiß ja um sein eigenes Leiden und hat genug daran zu schleppen. Aber das kann mir dann auch egal sein.

w (45)
 
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  • #5
#1

@2
Natürlich wünschen sich Frauen eigentlich einen ehrlichen und zuverlässigen Partner. Allerdings, wenn eine Frau von einem ehrlichen, zuverlässigen Mann und von einem Macho angesprochen wird, dann wird sie den letzteren wählen und dem ersteren einen Korb geben.
 
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  • #6
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  • #7
Es ist wohl kaum so das es einen einzelnen Faktor gibt der zu so einem Verhalten führt, aber zu Behaupten die Erziehung und was einem Kind vorgelebt wurde habe keinen Einfluss ist mehr als naiv.
Auch die Tatsache das Männer mit so einem Verhalten durchkommen und sogar erfolgreich sind hat selbstverständlich einen Einfluss darauf das sie so ein Verhalten nicht ablegen.
 
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  • #8
... da heute viele Kinder in der Einelternfamilie leben, werden sie eben nicht nur von Müttern erzogen. An den Väterwochenenden hat er freie Hand seinen Söhnen seine Ansicht von Frauen zu vermitteln, ohne das die Frau es bemerkt, wie es in einer Ehe wohl eher wäre. Also Männer machen machos!
 
  • #9
Ich stütze eher die evolutionsbiologische Erklärung.

Ein Mann, der zum emanzipationsgerechten (Schwarzerscher Prägung) weichgekochten Ei mutiert, verliert oder unterdrückt seine naturgegebenen Eigenschaften als Revierverteidiger und Ernährer. Solche Männer sind für die meisten Frauen evolutionsbiologisch bestenfalls nützliche Idioten, jedoch keine Männer.

Mein Vater war für mich kein Orientierungspunkt und sicherlich auch nicht prägend. Von meiner Mutter wurde mir vermittelt, daß ein Mann kein Waschlappen oder Weichei zu sein hat.

Da ich in der Sturm- und Drangphase der Emanzipationsbewegung Schwarzerscher Prägung aufwuchs, konnte ich also sehr gut vergleichen. Diese Männergeneration sollte überwiegend zu Weicheiern erzogen werden. Männer oder heranwachsende Jungs, die sich nicht vollkommen gehirnweichgespülen ließen, wurden von den Frauen ernstgenommen, die anderen wurden eher die Kumpels oder eben nützlichen Idioten.
 
  • #10
ne,mütter sind nicht daran schuld...

aber unbewußt orientieren sich jungs an die mutter-welches frauenbild sie nun mal auslebt...und kinder haben dafür sehr feine antennen...ist die mutter eher streng und dominant...oder sensible etc..
dann wie sind die eltern als paar-wie gehen sie miteinander um,vor allem der vater mit der mutter...

jungs haben als vorbild den vater...aber wenn es um frauen später geht ist es interessant wie er aufgewachsen ist in zusammenhang wie waren die eltern-welche rolle hatte die mutter...usw.
bei den mädels ist es der vater...er zeigt ihr die welt des mannes,danach orientiert sie sich auch unbewußt-sie bekommt es vorgelebt....wie geht mutter mit vater um...ist er herrisch oder emphatisch bzw.sie...usw....da ist zwar die mutter vorbild aber der vater prägt viel mehr das bild des mannes...was macht er,wie tut er das usw....

wie post 2 schon geschrieben hatte,das machogehabe hat nichts mit der erziehung als mehr mit der pubertät zu tun...aber wenn es um das andere geschlecht geht prägt eben immer auch der gegengeschlechtliche part den eindruck des kindes-wie es eben später mann oder frau sieht und empfindet.meine bescheidene meinung.
 
  • #11
Die Mischung, die wir Frauen suchen, ist leider sehr rar. Der gutaussehende, aufmerksame, nicht allzu brave aber trotzdem treue Mann mit guten Manieren, oberhalb der Harz4 Niveaus ist in der Regel vergeben.
 
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  • #12
Mütter - und das sind Frauen - machen Männer.
Den Rest erledigen dann die Frauen, mit denen sich die Männer zusammentun.
Aber hier hat ER die Wahl. Und muss sich nicht (mehr) "machen lassen", sondern kann sich "wehren" oder gehen.
Insofern MUSS ein Mann sich ab einem gewissen Alter von Frauen NICHT mehr "machen lassen". Wenn er das trotz allem zulässt, ist er selbst schuld. Und dieses sollte dann bitte keiner Frau angelastet werden.
Jedoch, die Mütter, die sollten mal bei ihrer Erziehung nachdenken, was sie da so für "Männer" backen für die Welt und im besonderen die Frauenwelt.
 
  • #14
Mein Vater war für mich kein Orientierungspunkt und sicherlich auch nicht prägend. Von meiner Mutter wurde mir vermittelt, daß ein Mann kein Waschlappen oder Weichei zu sein hat.

Liebe FS,

da hast Du wohl die perfekte Antwort auf Deine Frage. Wenn so ein Kerl nicht in Deinem Sinne ist, dann weißt Du, was Du zu tun hast, wenn Du mal einen Sohn in die Welt setzt.

Ansonsten halte ich es mit #5. Zur Enttäuschung gehören immer zwei.
 
  • #15
quatsch...männer alleine machen kein macho...

da hängt sovieles zusammen...wie geht der vater mit frauen um,vor allem der mutter,die mutter mit dem vater usw.,auch wenn sie getrennt leben ein kind nimmt das alles wahr...auch später.
wie sind die neuen partner miteinander etc....das alles gibt ein bild das des männlichen und das des weiblichen....
 
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  • #16
#1


Natürlich wünschen sich Frauen eigentlich einen ehrlichen und zuverlässigen Partner. Allerdings, wenn eine Frau von einem ehrlichen, zuverlässigen Mann und von einem Macho angesprochen wird, dann wird sie den letzteren wählen und dem ersteren einen Korb geben.

Das ist vollkommener Quatsch und existiert leider noch in vielen Köpfen. Ich stehe weder auf verlogene Typen, noch auf Machos. Ich frage mich soeben, welche Sorte Frauen Du kennst. Aus Deinem Posting entnehme ich viel Frust.

w
 
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  • #17
# 2

Es natürlich richtig, dass die Kinder auch darauf schauen, wie die Mutter sich gibt. Ist sie unmündiges Häschen vor dem Herd, kann Sohn und Vater mit ihr also alles machen? Oder ist sie selbst beruflich gut im Rennen und vertritt ihre eigene Meinung.

Aber ich sehe es bei meinen Söhnen, da der Vater schon früh ausgezogen ist, dass sie total neugierig darauf sind, was Mann-Sein bedeutet. Sie kommen in die Pubertät und ich bin als Mutter naturgemäß nicht in der Lage ihnen das "Mann-Sein" vorzuleben. Sie stürzten sich förmlich auf meinen Freund, das "unbekannte Wesen".

Sie sehen nur, dass ich als Frau intelligent, beruflich einiges erreicht habe und würden wahrscheinlich später auch solche Frauen als Partnerinnen bevorzugen, weil das ihr Bild von einer Frau ist.

Das man hier enttäuscht wird, liegt weniger am Machodenken einiger Männer, sondern an dem schwindenden Realitätsverlust so einiger Kandidaten. Viele haben noch gar nicht realisiert, dass sie nicht mehr der Hecht im Karpfenteich sind, und da nützen auch die vielbeschworenen Hobbys von wegen Segeln, Skifahren, Golf, Cabriofahren nichts ( liest man ja fast in jedem Profil )

Die Selbstdarstellung klafft oftmals mit der Selbstwahrnehmung weit auseinander. Und da ist Frau enttäuscht.

Und zu @ 1: Nein, die meisten Frauen wollen nicht von einem Macho angebaggert werden, das ist einfach aufdringlich und prollig. Auch Geld oder Statussymbole dürfte für viele Frauen ( ich sag mal für die "guten" ) Frauen keine Rolle spielen. Mir könnte man bestimmte reiche Herren, die mit Champagner so um sich schmeißen wirklich um den Bauch schnallen!!
 
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  • #18
Ich bin ein Mann und wurde, wie wir alle, von einer Frau gemacht. Mein Wesen unterscheidet sich aber ganz entschieden von dem meiner Mutter, inklusive meiner Wertvorstellungen und meines Rollenverständnis. Ab einem gewissen Punkt muss ich mich vehement gegen den Vorwurf wehren, vorprogrammiert worden zu sein. Ich behaupte vielmehr, dass gerade während und nach der Pubertät die gemachten Erfahrungen und die daraus gezogenen Schlüsse die Oberhand gegen Erziehungsmuster gewinnen, was, anbei, nicht zwingend divergent sein muss. Wer kennt nicht dieses "Ich hab es dir ja immer gesagt, aber du wolltest mir ja nie glauben", wenn Eltern schadenfroh feststellen, dass der Spross selbst die Lehre gezogen hat, die er in der Rebellenphase von sich gewiesen hatte.

Gehen wir also von der Annahme aus, Eltern erziehen ihre Kinder nach bestem Wissen und Gewissen realitätsnah, um sie auf das Erwachsenenleben vorzubereiten. Dann bewegen wir uns in der Sphäre irgendwo zwischen den Archetypen Macho und Softie und somit, aus männlicher Bedürfnissicht, zwischen Gewinner und Gewinnenlasser (ich schreibe bewusst nicht Verlierer). Mir wäre, wenn ich einen Sohn hätte, bedeutend lieber, dass er ein Gewinner wird. Wenn dabei die ein oder andere, mir völlig gleichgültige Frau auf der Strecke bleibt, dann soll das eben der Preis sein. Schließlich sind die für sich selbst verantwortlich und obendrein bei weitem nicht so perfekt, wie die Fragestellung suggeriert. Aber danach, wie oft Männer von Frauen enttäuscht werden, kräht nunmal kein Hahn. Um mit solchen Ungleichgewicht umzugehen, muss man ein "echter Kerl" sein, jedenfalls ein bischen. Sonst geht man als Mann unter.
 
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  • #19
@4
Da ist zwar was dran...

@3
Genau. Das dürfen wir nicht vergessen.

@FS
Evolutionsbiologisch bzw. hinsichtlich der Evolution könnte man schlussfolgern: Die Frauen haben die Männer, die sie verdienen. Letztlich entscheiden ja sie mit welchen Kerlen sie Kinder zeugen.

Und wenn wir die Schlachtfelder der Geschichte betrachten, kommen wir nicht um die Schlussfolgerung, dass Frauen dem "bösen" Mann doch sehr geneigt war.
Dass allerdings auch Männer in sehr positiver Weise wirkten und viele Errungenschaften der Menschheit schenkten, lässt hoffen :)
 
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  • #20
Wie das sein kann? Ganz einfach: Frauen wählen gewöhnlich nicht den netten, liebevollen und ehrlichen Mann. Die Männer sind sich dessen bewusst und handeln entsprechend.

Ich dachte die Sache ist inzwischen durchgekaut. Frauen kriegen das erste Kind oft mit dem wilden Hengst, dem wilden Stecher & Chaot und dann - später - das zweite mit dem braven, ruhigen Versorger mit bodenständigen CV (der als er jung war wie Schimmelbrot im Regal lag). In den ersten haben sie sich jung Hals über Kopf verliebt, den zweiten mögen & schätzen sie auf eine reifere Art. Deswegen sterben beide Männersorten auch nicht aus. Ich würde auch bezweifeln, dass eine nennenswerter Prozentsatz Männer beide Rollen wahlweise wirklich gut ausfüllen kann was die Frage zumidest zu suggerieren scheint
 
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  • #22
In großer Vielzahl sind wir -w- hier enttäuscht (worden) von der Männerwelt.

Wie kann das eigentlich sein?

Ein Gedanke sagt:
Auch die größten Machos wurden von Frauen erzogen.

Ja, da ist was dran. Aber irgendwann ist der Mann erwachsen und muss lernen, sich selber zu hinterfragen und sich weiterzuentwicklen. Das wird ja von uns Frauen auch erwartet.

w 47
 
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  • #23

Ich hatte (und habe noch) Eltern, mit denen ich in vielen Dingen sehr locker und humorvoll umgehen kann. Dazu gehört es auch, gemeinsam über die gemachten Fehltritte zu schmunzeln. Mit boshafter Schadenfreude hat das natürlich nichts zu tun. Ich schätze dieses blinde Verständnis in Situationen und Dialogen, die nach außen hin frech wirken können, ungemein und möchte nicht tauschen.
 
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  • #24
#4

@15
Ich glaube nicht, dass das Quatsch ist, mir wurde dies jedenfalls auch schon von Frauen bestätigt. Der Macho wirkt auf den ersten Blick einfach interessanter. Dies führt zu positiven Emotionen bei der Frau, welche die Entscheidung für einen Mann maßgeblich beeinflussen. Bei dir mag das anders sein, aber dann bist du entweder eine Ausnahme oder schon etwas älter.
 
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  • #25
Wenn man diesen Thread liest, fragt man sich als Mann irgendwie:

Wie kommt es, dass hier im Forum alle Frauen geschlossen auf den Macho fluchen,
während im RL die Machos ganz klar die besseren Karten bei den Frauen haben?

Je weiter ein Mann im RL vom Macho entfernt ist, desto mehr wird er mit dem Adjekdiv "unspannend" in Verbindung gebracht.
Je näher der Mann am Macho ist, desto eher geht die Frau mit ihm ins Bett. Danach belegt sie ihn hier im Forum aber mit dem Adjektiv "partnerschaftsuntauglich".

Jetzt fragen sich hier im Forum Dutzende von Frauen, wie es käme, dass Männer Machoverhalten an den Tag legen würden?

Würden Frauen bei der Partnerwahl weniger den Machos den Vorzug geben, dann würden sich die Männer auch weniger wie Machos verhalten. In einer langfristigen Partnerschaft hätten die Frauen dann auch weniger über Machotum zu jammern.

m (45)
 
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  • #26
# 2

@ 23

Nein, auch in jungen Jahren hat es mich genervt, wenn da so ein oberflächlicher Ballermann-Typ auf dicke Hose gemacht hat. Man kann vielleicht ein paar dumme Sprüche mit denen austauschen, meistens verbirgt sich dahinter aber eine kleingeistige Luftblase.

Wir reden ja von Machos, und nicht von selbstbewußten Männern, die ein gewisses unaufdringliches Charisma haben. Das wäre meine Zielgruppe.
 
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  • #27
dein gedanke "auch die größten machos wurden von frauen erzogen" enthält indirekt schon eine gehörige portion wertung was den macho betrifft....
und die unsumme von solchen mehr oder weniger versteckten wertungen bezüglich männlichen verhaltens und unverhaltens durch die frauen, macht uns männder zu dem was wir sind.

in der "alten" schule (im wörtlichen sinne) wurden bei prüfungen "wissens-lücken" hinterfragt, nach dem motto: herausfinden, was der kanditat NICHT kann. die moderne schule tendiert dazu bei prüfungen zu hinterfragen, was der kanditat KANN. dieser andere blickwinkel führt zu eklantant anderen resultaten: man kann sagen der kanditat hat die gezielt ausgeforschten 3 % nicht gewußt und ist ein flasche oder man kann sagen, der kanditat ist exzellent, weil er 97 % des erforderlichen wissens abdeckt.

die frauen heute gehen in diesem sinne nach der alten schule: die liste der no goes ist schier unendlich lang. beim kennen lernen wird nicht der mann als ganzes gesehen und im positiven sinne darauf geachtet, was er kann und was er bietet und wie er ist, sondern systematisch nach "lücken", den sogenannten NoGoes hinterfragt und beurteilt. männer sind zu 99 % traummänner und scheitern an 1 % NoGoes.
die erfüllung der weiblichen anforderungen an den mann gleicht der quatratur des kreises, die kein mann erfüllten kann, dementsprechend "enttäuscht" sind die damen.
ich männlich, bin seit 4 jahren single. ich bin inzwischen überzeugt, dass es daran liegt, dass ich mich gleich verhalte wie die damen: meine NoGo liste ist inzwischen schon auf über 100 NoGoes... kein wunder, dass mich alle damen enttäuschen...
das ist wie bei kindern: wenn sie alles haben können, dann gefällt ihnen gar nichts mehr. wenn man ihnen keine grenzen setzt, dann werden ständig neue gesucht, in dem sie noch weiter gehen....
m/45
 
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  • #28
Naja,
Ich kenne das gut aus meinem Bekanntenkreis. Ich hab einige Freunde, die wirklich so sind, wie Frauen es sich wünschen. Zumindest das, was Frauen behaupten zu suchen. Jemand der sie auf händen trägt, absolut loyal ist, freiräume gibt aber auch gemeinsamkeiten sucht und lebt usw usw. Sie sehen einfach nur nicht aus wie das Idealbild der entsprechenden Frau. Nicht hässlich aber auch nicht toll genug. Es ist wie immer im Leben man kann nicht alles haben. Wer Schubladendenken praktiziert und nicht hinter die Fassade sieht, wird auch nur oberflächliches finden. Vielleicht täusche ich mich aber ich glaube daran.

Gruss
 
  • #29
Es ist im Endeffekt ein Beweis, dass nichtnur Männer hormongesteuert sind. Frauen suchen das attraktive, bzw dabei setzt das Denken aus anscheinend. Nur verstehe ich bis heute nicht, warum man sich noch über das Resultat wundert. Eine böse Zunge würde behaupten, es sei ein Fall von selber schuld, auch wenn ich das jetzt wirklich nicht böse meine.
 
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  • #30
Mütter - und das sind Frauen - machen Männer.
Den Rest erledigen dann die Frauen, mit denen sich die Männer zusammentun.
Aber hier hat ER die Wahl. Und muss sich nicht (mehr) "machen lassen", sondern kann sich "wehren" oder gehen.
Insofern MUSS ein Mann sich ab einem gewissen Alter von Frauen NICHT mehr "machen lassen". Wenn er das trotz allem zulässt, ist er selbst schuld. Und dieses sollte dann bitte keiner Frau angelastet werden.
Jedoch, die Mütter, die sollten mal bei ihrer Erziehung nachdenken, was sie da so für "Männer" backen für die Welt und im besonderen die Frauenwelt.

Ja, das habe ich bei vielen Mütter, in der Kita-Zeit meiner Tochter, auch nur mit Kopfschüttelnd beobachten können, wie lieblos und inkonsequent manche Mütter mit ihren Söhnen umgehen. Das die dann später abdrehen und Frauen hassen, ist vorprogrammierbar.

w 47
 
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