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  • #1

Macht ein eigenes Kind egoistischer oder asozialer?

Macht ein eigenes Kind egoistischer oder asozialer?
Klar, das Kind steht an erster Stelle, man tut alles für das eigene Kind, usw. - das ist ja auch richtig so. Nur:

Ich habe zB in einem Interview eines Prominenten gelesen, er würde für seinen kleinen Sohn, wenn dieser einen Mord begangen hätte, Beweise unterdrücken oder verschwinden lassen - aus unbedingter Liebe zum Kind. (Er sagte dann nachher aber auch, dass ihn diese Frage ins Schwitzen brachte.)

Oder bspw der Gaddafi- und diverse andere Clans, die den eigenen Nachkommen alles geben, auch auf Kosten anderer.

Auch deshalb war es den katholischen Pfarrern verboten zu heiraten, weil sie sich so besser um ihre Gemeinde kümmern sollten. Ohne eigene Familie, die man bevorzugt behandeln würde. Natürlich spielt dann auch das Finanzielle eine Rolle.

Was meint ihr? Habt ihr so etwas in milderer Form selbst beobachten können?
 
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  • #2
Macht ein eigenes Kind egoistischer oder asozialer?
Klar, das Kind steht an erster Stelle, man tut alles für das eigene Kind, usw. - das ist ja auch richtig so. Nur:

Ich habe zB in einem Interview eines Prominenten gelesen, er würde für seinen kleinen Sohn, wenn dieser einen Mord begangen hätte, Beweise unterdrücken oder verschwinden lassen - aus unbedingter Liebe zum Kind. (Er sagte dann nachher aber auch, dass ihn diese Frage ins Schwitzen brachte.)

Oder bspw der Gaddafi- und diverse andere Clans, die den eigenen Nachkommen alles geben, auch auf Kosten anderer.

Auch deshalb war es den katholischen Pfarrern verboten zu heiraten, weil sie sich so besser um ihre Gemeinde kümmern sollten. Ohne eigene Familie, die man bevorzugt behandeln würde. Natürlich spielt dann auch das Finanzielle eine Rolle.

Was meint ihr? Habt ihr so etwas in milderer Form selbst beobachten können?
Oh ja. Sobald die Leute Eltern werden, glauben sie (die meisten, schätze ich), das Pulver erfunden zu haben und rücksichtslos alle Sonderrechte der Welt beanspruchen zu dürfen.
Das Kind steht bei denen an erster Stelle und sie begreifen nicht, dass es für jeden anderen außer ihnen selbst kein Weltwunder ist, hinter dem alles und jeder andere zurückzustecken hätte.
 
  • #3
Diese "Mord"- Situation mag man sich ja gar nicht vorstellen, mir fehlt da auch die Fantasie, um mich in diese Situation hinein zu versetzen.
Grundsätzlich aber sind alle Eltern parteiisch - für das eigene Kind. Das ist auch gut und richtig so!
 
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  • #4
Hallo! Das ist eine Sache der persönlichen Einstellung. Es gibt Menschen,die verwechseln Liebe und Fürsorge mit Aufopferung und Egoismus.Hier gibt es alle Spielarten, wie in jeder Liebe es alle Spielarten gibt.
Meine Einstellung dazu lautet: Kindererziehung ist so individuell wie das Leben bunt ist. Aber es darf nicht bestimmte Grenzen überschreiten.Wenn ein Mensch leidet,Schaden nimmt, auf den falschen Weg gebracht wird damit man selbst gut dasteht,wenn es erniedrigt,gedemütigt,mißbraucht,getäuscht und benutzt wird,hört die Liebe auf.
Im ersten Fall schützt der Schauspieler sein Kind vor den Konsequenzen seiner Tat.
Im zweiten Fall unterstützen die Eltern die Ausbeutung und Ausnutzung anderer.
Im dritten Fall unterbinden katholische Gläubige die körperliche Liebe aus religiösen Gründen.Was daraus entstehen kann, wenn einem Menschen die körperliche Liebe entsagt wird, kann man in der Tagespresse nachlesen.
Es gibt daher in der evangelischen Kirche sehr wohl verheiratete Pfarrer, ja, es wird sogar sehr begrüßt und gern gesehen, hilft die Ehefrau doch in der Gemeinde mit und ist dem Mann dort nicht nur eine Ablenkung und finanzielle Last, sondern im Gegenteil eine Stütze und Entlastung.
Du siehst, es ist alles eine Frage der inneren Einstellung.Du selbst entscheidest den Weg für dich und dein Kind.Was das Beste ist,entscheidest du dann auch.
W / 48
 
  • #5
Man muss unterscheiden lernen zwischen Anspruch und Wirklichkeit.

Was Menschen glauben, in einer bestimmten Situation zu tun, ist noch lange nicht das gleiche, wie das, was sie dann tatsächlich tun würden.

So sagen viele Eltern, sie würden beispielsweise den Mörder ihres Kindes eigenhändig umbringen. Tun sie in der Wirklichkeit aber dann doch in den allerwenigsten Fällen.

Auch deine Vermutung, kinderlose Menschen seien weniger egoistisch und in ihrer Art sozialer, kommt mir reichlich naiv vor. Es gibt in jeder Kategorie solche und solche.

Tatsache aber ist, dass kaum jemand soviel von sich gibt und für ein anderes Lebewesen aufgibt, wie es Eltern tun. Das ist natürlich allgemein gesprochen. Wie gesagt, Ausnahmen gibt es immer. Aber so hat es die Natur jedenfalls vorgesehen. Artenschutz könnte man's auch nennen.
 
  • #6
Das ist nur eine biologische und natürliche Einstellung, dass Eltern ihre Kinder beschützen. In einer so hochkomplizierten Welt, wie wir sie uns erschaffen haben, beschützen wir natürlich auch Kinder in hochkomplizierten Situationen. Das ist nicht "egoistisch", das ist ein natürlicher Ablauf in unserer Natur, und zu dieser gehören wir nun letztendlich auch, selbst wenn wir uns davon immer weiter entfernen...
Letztendlich möchte jeder überleben (wenn er nicht gerade lebensmüde ist) und möchte seine Nachkommen überleben lassen - das ist einfach die Natur. Gesetze sind keine Naturgesetze, und jedes von Menschenhand geschaffene Gesetz wird niemals ein Naturgesetz außer Kraft setzen können!
 
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  • #7
Also ich finde die Frage sehr polemisch!
Und ich weiß nicht, ob ich mein eigenes Kind in einer Mordsache noch weiter auf die schiefe Bahn bringen würde!? Ich wäre für ihn da.

Gaddafi anzuführen ist nicht gerade das Paradebeispiel für "gute Eltern". Der war komplett verrückt und lebte in seiner eigenen Herrscherwelt, in der nur seine Regeln galten.

Singles sind egoistisch, denn in ihrer Welt kreisen alle Gedanken um den SIngle selbst.
Ich merke das bei meinen Freunden jetzt so um die 40. Die haben alle ihre Philosophien, machen sich Gedanken um den perfekten Partner, die perfekten Sportarten, den perfekten Lifestyle, die perfekten und coolsten Reisen, Klamotten usw. ICH, ICH, ICH höre ich da immer nur.

Natürlich gibt es Übermütter und Überväter, aber nach der ersten Babyphase legt sich das auch wieder ein Stück und Eltern werden auch wieder eigene Individuen mit ihren eigenen Ansprüchen und Wünschen.

Ich verteidige mein Kind, aber ich gehöre nicht zu den Eltern, die den Lehrern mangelnde Kompetenz vorwerfen würden, wenn das eigene Kind in der Schule schlecht wäre.
Ich würde auch nicht mein Kind verteidigen, wenn es einen Streit angezettelt hätte und dann eins auf die Mütze bekommt - selber schuld! ;-)

Natürlich liebe ich meine Kinder über alles, ich beschütze sie gegen alles böse, klar - aber das soll auch so sein.
Trotzdem stehen sie nicht Tag und Nacht im Mittelpunkt, sie werden dazu erzogen, dass ich auch Bedürfnisse habe und dass sie auch mal im Hintergrund bleiben können. Als ich eine Affäre hatte (bin getrennt) , hat der neue Mann gar nichts von meinen Kindern mitbekommen.

Und was ist denn bitte asozial? Mit Kindern wird man viel sozialer, man muss Kompromisse finden, allen gerecht werden, sich selbst nicht vergessen. Man knüpft viele Kontakte, ist aufgeschlossen gegenüber anderen Eltern, trifft sich, ist viel unterwegs - und zwar nicht nur für sich wie Singles und Kinderlose, sondern eben auch für die Kinder und Freunde - da ein Kindergeburtstag, da ein Geschenk kaufen, Tennisunterricht, Klavier, nachmittags mit Freunden im Garten grillen, früh zuhause Abendessen für alle an einem Tisch, nicht zu spät ins Bett gehen, Gute-Nacht-Geschichte vorlesen, dann ab ins Bett , denn am nächsten Tag ist Schule - aufstehen um 6:30h, egal, wann man selber los müsste.
Also ich weiß nicht, was daran asozial ist?

Wie ist das denn bei Kinderlosen oder gar Singles? Oft Ausgehen bis spät in die Nacht, wieder mal zu viel getrunken - aua Kopfweh... Essen vor der Glotze, Take-away und bestellte Pizza oder TK-Pizza tuns abends auch, stundenlang im Internet surfen, telefonieren, viel über sich nachdenken, ONS und Affären, ansonsten eben Selbstverwirklichung durch Sport, Hobbies, Party und Beruf. Ist das jetzt sozialer?
 
  • #8
Ohne Kinder könnte man selber m.E. eher asozialer und egoistischer werden.
Während Kinder Einen eher zu sozialen Kontakten, und Austausch mit Anderen bringt ?

Erlebe das bei meinem Onkel (62) der in seinem Leben nie Frau und Kinder hatte - weil er es nicht wollte.
Der will lieber seine Ruhe. Den ärgert es inzwischen bereits, wenn er von Anderen gegrüßt wird.
Und Besuch muß sich mindestens einen Tag vorher anmelden, und mit ihm einen Termin vereinbaren. Obwohl er nicht mehr im Arbeitsleben steht.
Ich vermute, der wäre ganz anders wenn er Frau und Kinder gehabt hätte. Aber Jeder kann sein Leben selber bestimmen, soweit ihm möglich.

Frauen, die kinderlos blieben könnten damit selber zufrieden sein. Aber ich habe bei mehreren kinderlosen Frauen den Eindruck von innerer Härte bei ihnen.
 
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  • #9
Ich finde die Fragestellung merkwürdig, denn zuerst einmal macht ein Kind weder egoistischer oder asozialer noch altruistischer oder sozialer. Ein Mensch ändert ja nicht Wesen oder Persönlichkeit eklatant, weil er Vater oder Mutter wird. Aber so wie User sagte, kaum jemand gibt so viel von sich - und das ohne eine Gegenleistung zu erwarten - wie Eltern.

Ansonsten sehe ich es wie MonaPax und Angela - es ist absolut natürlich und gut, das eigene Kind beschützen zu wollen. Menschen, Tiere und sogar Pflanzen sind auf Fortpflanzung programmiert. Es reicht aber nicht, ein Leben zu zeugen, auszutragen und zu gebären - anschließend muss das neue Leben versorgt und beschützt werden.

Die Liebe von Eltern zum Kind ist die stärkste Bindung, die es gibt, weil sie - im Gegensatz zur partnerschaftlichen oder freundschaftlichen Liebe - bedingungslos ist. Auch unser Rechtssystem trägt der Familienbande Rechnung durch das Zeugnisverweigerungsrecht und das Recht, Angehörige vor dem Zugriff von Strafverfolgungsbehörden zu schützen. Als Eltern bin ich nicht dazu da, den Strafverfolgungsbehören die Arbeit abzunehmen und für Gerechtigkeit zu sorgen, sondern zu meinem Kind zu stehen - selbst dann, wenn es Schlimmstes verbrochen hat. Auch das finde ich nicht asozial.

So wie MonaPax schon sagte, es ist ein Naturgesetz, dass Eltern alles für ihre Kinder tun (auch wenn es traurige Ausnahmen gibt). Tun alle Eltern alles für ihre Kinder, so ist jeder versorgt. Das ist die Keimzelle der Gesellschaft, nur so kann eine Gemeinschaft auf Dauer überleben.

Etwas anderes ist es - wie Gast hier schreibt. Obwohl ich auch Mutter bin, glaube ich nicht, dass mit meinem Kind das Rad neu erfunden wurde und ich erwarte auch nicht, dass für Außenstehende mein Kind auch nur halb so wichtig ist wie für mich. Das heißt z. B., dass ich Leute, die mit Kindern nichts am Hut habe, nicht stundenlang mit Babygeschichten volltexte oder erwarte, dass die mein Kind stundenlang bewundern... Mir selbst waren solche Eltern immer ein Graus, bei denen kein normales Gespräch am Tisch mehr möglich war, weil man im Prinzip nichts anderes tun sollte, als ihr Kind zu bestaunen. Kinder zu bekommen, ist etwas ganz Normales, da muss man nicht so ein Tamtam drum machen.

Im Übrigen beobachte ich bei vielen Eltern aber eben nicht nur eine totale Fixierung auf ihr eigenes Kind. Ich habe z. B. mit Kindern nie viel anfangen können. Seit ich aber Mutter bin, ist mein Herz auch für andere Babys und Kinder geöffnet. Auf einmal kann ich Bilder von hungernden Kindern, die in den Armen ihrer Mütter sterben, kaum mehr ertragen. Genau das gleiche habe ich auch von anderen Eltern gehört, dass man eben sehr viel mehr Mitgefühl auch für die Sorgen anderer Eltern, für fremde Kinder entwickelt.
 
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  • #10
Das mit den Pfarrern ist sachlich falsch. Es ging der kath. Kirche nur um Abwendung von Versorgungsansprüchen durch Nachkommen.

Ein Kind ist neues Leben und die Eltern sind für den Schutz verantwortlich. Das gilt wohlgemerkt bedingungslos. Das hat die Natur so eingerichtet um das Leben unter allen Umständen zu schützen. Das ist auch die Kraft und der Schutz einer guten Familie bzw. einer Sippe.
 
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  • #11
Die Frage müsste genauer lauten: "egoistischer oder asozialer" gegenüber anderen - nicht beim eigenen Kind natürlich! Für das eigene Kind würden sich viele Eltern regelrecht aufopfern. Kämpfen wie eine Löwin usw.

Ein Mensch ändert ja nicht Wesen oder Persönlichkeit eklatant, weil er Vater oder Mutter wird.
Wirklich? Das genau ist die Frage. Wieso wird dann immer geschrieben, dass Kinderlose Eltern nicht verstehen könnten etc.

Im Forum ist auch öfters zu lesen, dass Alleinerziehende als Partner schwerer in Frage kommen, weil diese das eigene Kind dem Partner und dem fremden Kind vorziehen.
Wie gesagt, ich finde es natürlich richtig und wichtig dass die Kinder Priorität haben, gerade wenn sie klein sind. Frage mich, wie sich das für die Umgebung und das Miteinander auswirkt. Und das Gefühl zum eigenen "Fleisch und Blut" ist dann doch in den allermeisten Fällen ein anderes als zu "fremden". Was Aufopferung angeht. Oder?

Seit ich aber Mutter bin, ist mein Herz auch für andere Babys und Kinder geöffnet. Auf einmal kann ich Bilder von hungernden Kindern, die in den Armen ihrer Mütter sterben, kaum mehr ertragen. Genau das gleiche habe ich auch von anderen Eltern gehört, dass man eben sehr viel mehr Mitgefühl auch für die Sorgen anderer Eltern, für fremde Kinder entwickelt.

Das stimmt doch einigermaßen zuversichtlich.

FS
 
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  • #12
Ich würde mal ganz generell die These aufstellen, dass Menschen, die sich in irgendeiner Art von Beziehung befinden, sei es zum Partner oder zum Kind, egoistischer werden und zwar denjenigen gegenüber, die außerhalb der Beziehung stehen. Es gilt die Kinder durchzubringen und die Beziehung zu erhalten und dafür bleibt alles andere auf der Strecke. Freunde und Bekannte dienen nur noch zur Bespaßung, aber an allererster Stelle steht Partner und Kind. Das ist sehr schade.
 
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  • #13
@ 10

Ich bin die # 8:

Ja, ich finde, dass ein Mann, der Vater wird und eine Frau, die Mutter wird, sich in ihrem Charakter und Wesen nicht fundamental verändern. Ich kann weder an mir noch an anderen Menschen, die jetzt Eltern sind und die ich vorher kannte, eine eklatante Wesensänderung feststellen. Ich glaube, dass der Charakter, die Persönlichkeit schon sehr viel früher festgeschrieben sind und sich nur noch geringfügig verändern. Bei vielen findet aber eine Verschiebung der Prioritäten statt, viele werden etwas weicher, kreisen nicht mehr nur ständig um sich und ihre eigenen Befindlichkeiten herum.

Ich bin auch nicht der Meinung, dass Kinderlose sich partout nicht in Eltern reinversetzen können. Menschen mit Sensibilität und Empathie können sich gewiss in vieles hineinversetzen. Wer z. B. nicht versteht, wenn ich einen Kinobesuch absagen muss, weil mein Kind krankgeworden ist, ist meines Erachtens einfach keine gute Freundin. Als Mutter bin ich bisher von keiner Sache total überrascht, habe durch mein Kind noch nichts kennengelernt, das ich mir vorher so gar nicht vorstellen konnte. Ich bin auch nicht der Meinung, dass - wie es so oft heißt - sich absolut alles verändern würde.

Dass man das eigene Kind fremden Kindern gegenüber vorzieht, finde ich im Übrigen nur natürlich. Und im Zweifelsfall würde ich natürlich mein Kind auch einem neuen Partner gegenüber vorziehen. Angenommen, ich wäre von meinem Mann geschieden und ein neuer Mann käme mit meiner Tochter partout nicht zurecht oder sie mit ihm - trotz genügend Zeit und Bemühungen - natürlich müsste dann der neue Mann gehen und nicht meine Tochter. Wer einen Partner mit Kind hat, muss eben nicht nur mit dem neuen Partner, sondern auch mit seinem Anhang auskommen. Das macht die Sache für alle Beteiligten natürlich schwieriger als wenn 2 kinderlose Singles sich zusammentun.
 
  • #14
Ich sag mal so, wenn sich Menschen durch Elternschaft verändern, dann werden sie tatsächlich besser (verantwortungsvoller, bewusster, disziplinierter, liebevoller) - und nicht asozialer. Es verändern sich aber nicht alle.
 
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  • #15
Wenn man diesen Grundtenor im Charakter hat wird er in Grenzsituationen immer wieder auftauchen. Das hat nichts mit den Kindern zu tun, denn andere Eltern bleiben trotzt Stresspegel sozial und sensibel ihrer Umwelt gegenüber und kompensieren ihre Fehler nicht zu Lasten unbeteiligter oder unschuldiger Dritter.
 
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