- #31
Guten Morgen....
...ja nun, liebe @Herakles, plädierst du nicht gerade für die Anspruchshaltung und darunter geht gar nichts ? Das sehe ich als sehr sehr erschwerendes Hindernis und Stolperfelsen für das Gelingen auch mit dem perfekten Partner.....
In jeder Beziehung gibt es verschiedene Resonanzen, die es auszuloten gilt und jeder Mensch, hat seine *Mängel* (bewußt benutze ich hier den Audruck) physisch und psychisch. Heute denkt und lebt man aneinander vorbei, auf der Suche nach dem perfekten Partner, der das kompensiert, was man selber meistens nicht vorzuweisen und zu bieten hat. Es geht vorwiegend um Machtkämpfe und das große ! Ich !. Nur dort, wo der Mann sich und seiner Andersartigkeit und umgekehrt die Frau und ihre Andersartigkeit bewußt ist und gegenseitiger Respekt und Akzeptanz den Machtkampf ersetzt, ist ein harmonisches und glückliches Miteinander möglich. Da spielt es dann keine Rolle mehr, wer wie was für eine Rolle spielt und übernimmt, weil das *Spielen* dieser Rolle nicht nötig ist. Da geht es dann um ICH und DU = WIR, wo unterschiedliche Ausprägungen, Stärken und Schwächen nicht verhandelt werden müssen, sondern von sich aus eine Balance herstellt. In diesen Beziehungen werden diese Begriffe wie *Bedürftigkeit, Selbstverwirklichung, Emanzipation* und den Hipe darum, gar nicht geben, weil ein ganz anderes Selbstverständnis herrscht und der Begriff *Liebe* eine Bedeutung hat.....
...ja nun, liebe @Herakles, plädierst du nicht gerade für die Anspruchshaltung und darunter geht gar nichts ? Das sehe ich als sehr sehr erschwerendes Hindernis und Stolperfelsen für das Gelingen auch mit dem perfekten Partner.....
In jeder Beziehung gibt es verschiedene Resonanzen, die es auszuloten gilt und jeder Mensch, hat seine *Mängel* (bewußt benutze ich hier den Audruck) physisch und psychisch. Heute denkt und lebt man aneinander vorbei, auf der Suche nach dem perfekten Partner, der das kompensiert, was man selber meistens nicht vorzuweisen und zu bieten hat. Es geht vorwiegend um Machtkämpfe und das große ! Ich !. Nur dort, wo der Mann sich und seiner Andersartigkeit und umgekehrt die Frau und ihre Andersartigkeit bewußt ist und gegenseitiger Respekt und Akzeptanz den Machtkampf ersetzt, ist ein harmonisches und glückliches Miteinander möglich. Da spielt es dann keine Rolle mehr, wer wie was für eine Rolle spielt und übernimmt, weil das *Spielen* dieser Rolle nicht nötig ist. Da geht es dann um ICH und DU = WIR, wo unterschiedliche Ausprägungen, Stärken und Schwächen nicht verhandelt werden müssen, sondern von sich aus eine Balance herstellt. In diesen Beziehungen werden diese Begriffe wie *Bedürftigkeit, Selbstverwirklichung, Emanzipation* und den Hipe darum, gar nicht geben, weil ein ganz anderes Selbstverständnis herrscht und der Begriff *Liebe* eine Bedeutung hat.....