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Das klingt sehr verbittert. Ich hoffe, dass diese Gedanken für dich nicht zum Klischee werden, da ein Leben, mit einem Mann in dieser Form wohl oft aber lange nicht immer so zutrifft.Die Neue darf sich das ganze Gezeter und Gejammer anhören, einen eventuellen "Krieg" mitmachen, wenn Kinder da sind sich auch deren eventuellen Feindseligkeiten aussetzen, nur um mit diesem Mann zusammen sein zu "dürfen". Und das wird dann auch selbstverständlich so angenommen, denn es geht ja um die Liebe..
Alles Gute für dich!
Ich möchte auch Mal in die Runde werfen, nur so als kleinen Denkanstoß, dass auch viele, der suchenden Frauen einen großen Teil ihres Kapitals aus der Beziehung mit einem Mann beziehen, wobei eigentlich egal ist, wie und warum sie dazu gekommen sind. Der Punkt, oder die Regel ist doch, dass Mann nach der Beziehung für Kinder, vielleicht Ex und emotional der Zahlende ist. Eine geschiedene Frau lernt einen, der Männer in dieser Position kennen und mit ihm scheint alles zu passen aber er hat weniger Mittel zur Verfügung, da er bezahlt, die Frau hat mehr Mittel zur Verfügung, weil sie bekommt oder nicht bezahlen muss und da sind viele Männer etwas anders gestrickt. Sie sitzen nicht auf einem hohen Roß und meinen "sie hat nichts oder wenig, kommt also nicht Infrage für mich". Männer freuen sich dann, einen passenden Menschen gefunden zu haben (das ist dann auch nicht gleich wieder bedürftig), den es nun mal nicht an jeder Ecke und 5x im Jahr gibt - der steht vielleicht nur einmal zur Verfügung.
Und im Zeitalter, der Emanzipation, frei propagierten Liebe mit einem Paar und sexuellen Allüren einer Frau, die meint es wäre das Größte, einen Typen, nach dem anderen zu haben u.s.w. ....sollten vielleicht Frauen vielleicht auch in dieser Richtung ein wenig umdenken.
(M44, der nicht bedürftig ist)