M
Mooseba
Gast
- #31
@29 Immer dieser Schwachsinn mit der starken Vaterrolle. Ich kann es irgendwann nicht mehr lesen. Mein Vater war selbstbewusst, maskulin, kräftig, gebildet, charismatisch und hatte keine Abscheu gegen den Haushalt. Aber er war auch streng, autoritär, arbeitswütig, ungeduldig etc. Meine Mutter dagegen war stets die graue Maus und hat mit ihren Ansprüchen sich stets zurückgehalten, weil sie wusste, welche Antwort sie mit strengem Blick zu hören bekommen hätte. Es war normal, dass mein Vater abends arbeitete, sogar nebenan am Schreibtisch. Das war seine Vorbildtätigkeit. Man sieht: Ein starker Vater kann es einem auch ganz schön unschmackhaft machen. Und es gibt nicht DIE eine, alles erklärende Ursache.
Außerdem, liebe #29, gibt es viele Männer Mitte 40 mit Kindern, die auf dem Partnermarkt wegen "Altlasten" als wenig vermittelbar gelten, weil ihre Ex plötzlich die Eingebung hatte, "dies kann ja noch nicht alles im Leben gewesen sein". Wieso soll ein Mann sich gleich ins Abenteuer Familie stürzen, wenn er erst seit kurzem das Selbstbewusstsein hat, mit dem er gut bei Frauen ankommt? Dir, liebe #29, würde es auch ausreichen, wenn der Mann seine familiären Pflichten erfüllt. Da sich die Männer nicht mehr austoben sollen, wirst du dich mit romantischen Ansprüchen hoffentlich zurückhalten.
Außerdem, liebe #29, gibt es viele Männer Mitte 40 mit Kindern, die auf dem Partnermarkt wegen "Altlasten" als wenig vermittelbar gelten, weil ihre Ex plötzlich die Eingebung hatte, "dies kann ja noch nicht alles im Leben gewesen sein". Wieso soll ein Mann sich gleich ins Abenteuer Familie stürzen, wenn er erst seit kurzem das Selbstbewusstsein hat, mit dem er gut bei Frauen ankommt? Dir, liebe #29, würde es auch ausreichen, wenn der Mann seine familiären Pflichten erfüllt. Da sich die Männer nicht mehr austoben sollen, wirst du dich mit romantischen Ansprüchen hoffentlich zurückhalten.