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Gast
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Männer: Geld und Macht - echte Attraktivitätsfaktoren?
Als erfahrene Online-Daterin habe ich in den vergangenen Jahren Männer aus den unterschiedlichsten Gesellschaftsschichten und Berufssparten kennengelernt. Dabei fiel mir bei den im landläufigen Sinne Erfolgreichsten, den Reichsten und Mächtigsten unter ihnen auf, wie sehr der Erfolg sie offenbar verändert hatte. Ihre Gesichtszüge waren verhärtet, die Lippen schmal geworden, die Gesichtsfalten tief eingegraben und ihr Denken ausschließlich gewinnorientiert, gnaden- und humorlos. Manchmal blitzte ein jungenhaftes, lausbübisches Lächeln durch, wenn sie Geschichten aus der Vergangenheit zum Besten gaben, was ihre schöne Seite offenbarte, aber ansonsten schien es mir richtiggehend, als hätten sie "ihre Seele verkauft".
Der Geruch nach Geld und Macht, die Gier nach Statussymbolen, die sich auf die Partnersuche übertrug, machte sie für mich komplett unattraktiv.
Ich kenne den Segen materieller Sorglosigkeit, habe aber auch bewusst ohne Luxus gelebt, und finde in der Konsequenz, dass man mit viel Geld den Sinn für das Wesentliche verlieren kann.
Für mich ist der erfolgreiche, entspannte Typ wesentliche sexier, der lieber ein Projekt sausen lässt, um einen freien Tag in der Natur, mit der Familie oder beim Hobby zu verbringen, und dafür gerne auf das teurere Auto verzichtet.
Diese ideell motivierten Männer strahlen etwas ganz anderes, für mich angenehmeres aus - nicht zu verwechseln mit entrückten, weltfremden Esoterik-Freaks, die für mich nicht weniger unattraktiv rüberkommen als die gestressten Topmanager.
Wie stellt sich das für Euch andere Frauen dar?
Der Geruch nach Geld und Macht, die Gier nach Statussymbolen, die sich auf die Partnersuche übertrug, machte sie für mich komplett unattraktiv.
Ich kenne den Segen materieller Sorglosigkeit, habe aber auch bewusst ohne Luxus gelebt, und finde in der Konsequenz, dass man mit viel Geld den Sinn für das Wesentliche verlieren kann.
Für mich ist der erfolgreiche, entspannte Typ wesentliche sexier, der lieber ein Projekt sausen lässt, um einen freien Tag in der Natur, mit der Familie oder beim Hobby zu verbringen, und dafür gerne auf das teurere Auto verzichtet.
Diese ideell motivierten Männer strahlen etwas ganz anderes, für mich angenehmeres aus - nicht zu verwechseln mit entrückten, weltfremden Esoterik-Freaks, die für mich nicht weniger unattraktiv rüberkommen als die gestressten Topmanager.
Wie stellt sich das für Euch andere Frauen dar?