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  • #1

Männer über 50 Jahre..

es wir hier oft von Männern über 50 berichtet, bei denen die sex. Leistungsfähgikeit nachlässt. Oft ist es so, dass nach einiger Zeit die "Standfestigkeit" wieder weg ist.
Mich würde jetzt interessieren, was ist ein Frau lieber: Wenn der Mann schnell ist, die Frau schnell zum Orgasmus bringt und dann selbt "zum Ende" kommt oder... wenn es sich lange hinzieht, die Frau ausgiebig genießen kann und es aber kein Abschluss beim Mann gibt. Für den Mann ist ja wohl letzteres deprimierend, da es als "Versagen" gewertet wird. Sieht das die Frau auch so oder ist es ihr egal of MANN zum Orgasmus kommt oder nicht.
 
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  • #2
Beides abwechseln ist gut. Wenn ich weiß, dass ein Mann auch anders kann, ist es mal ganz süß, wenn er verzichtet. Ich hatte mal einen, der war so happy, wenn er "zugeschaut" hat, dass er dann manchmal einfach lächelnd einschlief. Später war er dann wieder egoistisch und hat das verpasste nachgeholt. Das eine schließt nicht das andere aus, Vielseitigkeit ist immer gut.

Ich habe jetzt nicht das Standfestigkeitsproblem mitbedacht, aber ich denke auch damit bietet sich beides an.
 
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  • #3
"Die Frau _schnell_ zum Orgasmus bringt"? Ich behaupte jetzt mal, dass das bei den meisten Frauen gar nicht möglich ist.

Ansonsten macht es doch die Mischung. Am Wochenende stundenlang herumvögeln, unter der Woche morgens vor der Arbeit ein Quickie usw.
 
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  • #4
Was hat das mit Ü50 zu tun?
Kenne keinen Mann, der in dem dem Alter ständig Hänger hatte.
Das ist früher bei den jüngeren öfter passiert, weil der Sex verkrampfter war.
Ich mag es gar nicht, wenn ein Mann zu lange auf mir und an mir "arbeitet". Ich such mir meistens eine Position wo ich schnell abgehe.
Und ich sorge dafür, dass er auch abgeht. Und das wird er.....nix Durchhänger! W45
 
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  • #5
Ich als Frau mag es schon gerne, wenn der Sex länger dauert und wenn ich dann noch einen O. habe ist das natürlich schön, aber ich bin auch nicht enttäuscht, wenn ich keinen habe.
Wenn allerdings der Mann nicht zum Höhepunkt kommt, wäre ich schon enttäuscht. Aber nicht vom Mann, sondern von mir weil ich dann die Gedanken hätte, dass ich ihn nicht befriedigen kann oder er mich nicht mehr heiß findet, etc.
 
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  • #6
Ich hatte zweimal Freunde mit Erektions- bzw. Orgasmusproblemen und ich habe den Sex da nicht besonders genossen.

Beim Ersten (41) dauerte es 30-40 Minuten, bis er kam. Er hatte keine Erektionsprobleme, sondern es zog sich halt ewig. Er brauchte auch immer das gleiche "Programm" mit schnellem, heftigem Stoßen in einem Nacheinander von drei bestimmten Stellungen, die für mich alle nicht besonders erregend waren. Für mich war das nicht erregend, da ich durch Verkehr keinen Höhepunkt bekomme. Ich fand das lange Gerammel anstrengend bis schmerzhaft (wurde zu trocken) und ich trommelte innerlich mit den Fingern, wann er endlich fertig ist. So was will ich nie wieder!

Nummer 2 (50) war sehr klein bestückt, wurde nie richtig hart und kam nie zum Höhepunkt/ Ejakulation, auch nicht manuell oder oral. Er wollte aber auch nicht darüber reden. Da ich ja durch GV auch keinen Höhepunkt bekomme, war das Problem, wann man eigentlich aufhört. Manuell oder oral hat er mich aber auch nicht verwöhnt, so dass ich beim Sex auch nie einen Orgasmus bekam. Ich habe die Beziehung sehr schnell beendet, war komplett unbefriedigend.

Mir ist insgesamt Sex am liebsten so, dass der Mann mich erst ohne GV zum Höhepunkt bringt und dann selbst durch GV kommt. Länger als 15 min mag ich GV aber nicht.

w 52
 
  • #7
Ich liebe 7gänge Menues, aber auch ab und zu mal fastfood.
 
  • #8
Mit meinem Liebsten (60, sehr sportlich) ist es ähnlich. Die Erektion ist nicht besonders lange hart. Wenn er relativ schnell ist, bleibt die Erektion gut bestehen, bis er kommt, aber das ist für mich meistens zu schnell um zu kommen, zudem wird durch die für ihn angenehmste Bewegung meine Klitoris kaum stimuliert.

Damit beide gut kommen können, müsste seine Erektion härter und ausdauernder sein. Wenn er beim Sex weniger an sich und mehr an mich denkt, komme ich zwar gut, aber es dauert etwas länger als bei ihm, so dass seine Erektion bereits nachlässt und er nur noch schwer zum Orgasmus gelangt, was für beide frustrierend ist.

Wir wechseln uns daher ab, je nach Stimmungslage. Ich liebe es, wenn er heiß ist, mich begehrt und ungehemmt kommt. Und er liebt es bei mir, wenn ich es mir gelegentlich nehme, oder wenn er zuerst gekommen ist und mich danach manuell stimuliert.
 
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  • #9
Mir ist insgesamt Sex am liebsten so, dass der Mann mich erst ohne GV zum Höhepunkt bringt und dann selbst durch GV kommt.

Oh, dann scheine ich (M56) ja so weit alles richtig zu machen, denn die spürbare Erregung der Frau ist für mich das beste - und einzig nötige - Viagra. Erektionsprobleme hatte ich noch nie, im Gegenteil: was ihre Berührungen bei mir bewirken, könnte ich nur schwerlich verbergen.
 
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