G

Gast

Gast
  • #31
Ach "excuse-me", Deine Ansichten sind sooo richtig. Ich lese immer gerne von Dir.

Was versuchst Du noch die von Gefühl, Verliebtsein oder gar Liebe zu überzeugen, die oft selber emotionslos und lieblos (vielleicht auch aufgewachsen) IHR Single - Leben leben und "lieben". Wenn schon jemand schreibt, er könne bereits in der Anfangsphase einer Beziehung nicht mehr atmen und keinen Deut bereit wäre die ach so geschätze Eigenständigkeit aufzugeben, ist ihm/ihr dann noch zu helfen? Und genau das war der Ansatz der Fragestellerin. Nicht der eigene verletzte Stolz durch einen Mann. Pfffttt...Das ist zu einfach. Sie wollte nur der Wahrheit mal etwas auf den Grund gehen, warum sich viele Männer viel zu schnell zurückziehen.

Die Fragestellerin
 
G

Gast

Gast
  • #32
Ich bin #27

@28/29
Natürlich geht es um zwei Menschen, das habe ich durchaus verstanden. Nur tendieren gerade hier bei EP leider gerade die Frauen dazu, sich zum einen in Selbstmitleid zu suhlen und zum anderen regelmäßig die Schuld für irgendwelche Probleme bei den Männern zu suchen, während sie selbst natürlich völlig fehlerfrei und perfekt sind.
Du schreibst zwar streckenweise allgemein (auf beide Geschlechter bezogen), zwischen den Zeilen kommt dann aber leider doch wieder heraus, daß die Männer alle doof und ignorant sind. Immer "Er hat gesagt", "Er meldet sich nicht", "Er kann nicht" - das wird langsam anstrengend!

Zum Begriff der Panik: den hast Du mir leider umgedreht. Ganz konkret: Panik vor einer [weitergehenden] Beziehung mit der Fragestellerin, da diese offenbar wirklich glaubt, daß sich in einer Beziehung primär alles gemeinsam abspielen müsse und Individualitäten aufgegeben werden müssen. Daß das abschreckend auf viele Männer wirkt, kann nicht überraschen.

@30
Dein Beitrag strotzt vor Vorwürfen und Schuldsuche bei anderen, während Du natürlich perfekt bist:
>>Was versuchst Du noch die von Gefühl, Verliebtsein oder gar Liebe zu überzeugen, die oft selber emotionslos und lieblos (vielleicht auch aufgewachsen) IHR Single - Leben leben und "lieben".<<
Vielen Dank für diese fast schon unverschämte Unterstellung. Ist das eben doch gekränkter Stolz, weil Du mal eine Abfuhr bekommen hast? Klingt so!

>>Wenn schon jemand schreibt, er könne bereits in der Anfangsphase einer Beziehung nicht mehr atmen und keinen Deut bereit wäre die ach so geschätze Eigenständigkeit aufzugeben,[...]<<
Warum sollte man(n) denn in der Anfangsphase einer Beziehung, wenn vielleicht die Entwicklung noch gar nicht absehbar ist, die Eigenständigkeit aufgeben? Klingt nach Klammern. Geht GAR NICHT! Natürlich orientiert man sich zusammen, aber neben dem Wir muß es auch ein Ich geben und das hat mit Egoismus etc. rein gar nichts zu tun!

>>Sie wollte nur der Wahrheit mal etwas auf den Grund gehen, warum sich viele Männer viel zu schnell zurückziehen. <<
Ah, also doch.
Daß bei dem Thema das Problem vielleicht auch ein bißchen bei Dir liegen könnte, darauf bist Du noch nicht gekommen?! Wäre mal ein Gedanke...!
 
G

Gast

Gast
  • #33
An Fragestellerin und excuse-me: Wo keine Liebe ist, läßt sich auch keine herbeireden. Da nützt auch kein Ach-so-guter-Wille. Und das hat mit "lieblos, emotionslos, Auseinandersetzung scheuen" absolut nichts zu tun. Ich als Frau ziehe mich auch schnell zu zurück, wenn ich bemerke, es paßt nicht. Selbiges gestehe ich auch Männern zu. Und ob es paßt, muß bitte schon ich selbst entscheiden, da brauche ich keine Außenstehenden oder "Freundinnen", die glauben, sie kennen meine Gefühle besser als ich selbst.
Und der Spott in Posting #30 ist unangebracht, #18 genau lesen bitte.
Zum Thema "Wahrheit auf den Grund gehen": mir scheint, dass du das, was andere hier als ihre Wahrheit ansehen, überhaupt nicht akzeptieren willst, besonders nicht das, was Männer dazu sagen, dass sie nämlich sehr wohl wissen, wie und warum sie sich entscheiden. "Aus Scham haben sie dann jemanden gewählt, der nicht so perfekt gepasst hätte." - wie kann man sowas glauben???
 
E

excuse-me

Gast
  • #34
@ 32
Ja, natürlich hast du damit Recht - ich ziehe mich auch zurück, wenn es nicht passt.
Aber dann hat da nie was gepasst, dann waren da nie Gefühle im Spiel, denn sonst könnte und wollte ich mich ja nicht zurückziehen.
Die Fragestellerin und ich meinen etwas Anderes - nämlich wenn offensichtlich nur rationale Gründe im Weg stehen oder Gefühle nicht gezeigt oder gelebt werden, die aber bereits Thema waren, die zumindest aufgeflackert sind und dann vielleicht unterdrückt wurden, weil man "Panik" bekam.
Und darüber reden, gemeinsam, den Anderen nicht im Ungewissen lassen - das sollte man aber in allen Fällen und das tust du sicherlich auch.
 
E

excuse-me

Gast
  • #35
@ 31
Die häufigsten Fragen zu diesem Thema kommen hier von Frauen, die Antworten suchen auf "WAS SOLL ICH DAVON HALTEN?" Erst verliebt - und nun kommt nichts mehr.
Das erweckt den Eindruck, dass es eher die Männer sind die blocken. Und es "sind" überwiegend die Männer, die Gefühle nicht zeigen können, weil sie es in der Gesellschaft "nicht dürfen" - selbst hier anonym darüber zu schreiben fällt sicherlich schwer, weil man mit der Reaktion rechnen muss: "Was ist denn das für ein Softie!" - Will ein Mann das hören? - Nein, er würde eher seine Frage so formulieren und stellen, als würde eine Frau fragen. Das ist hier bestimmt schon vorgekommen - einer Frau gesteht man solche Fragen eher zu.

Richtig, das gleiche Verhaltensmuster - blocken - fahren auch Frauen - vielleicht ein paar weniger als Männer.
In "Selbstmitleid suhlen" - naja, Frauen reden darüber - Männer leiden eher für sich, womit wir wieder bei: Männer sind stark, die stecken das weg, wären. Tun sie nicht, oder? Das wäre auch nicht gut.

"Panik vor einer weitergehenden Beziehung mit der Fragestellerin"
Sie hat sich dazu geäußert. Es ist eine allgemeine Frage gewesen und die hätte ich auch so gestellt, weil ich genau das höre von anderen Frauen und auch selbst erfahren habe.
Da spielen Entfernungen eine Rolle, Nichtakzeptanzen des Umfeldes wegen eines Altersunterschieds, es sind bereits Kinder (fremde Enkel!) beim Partner vorhanden, er/sie ist nicht standesgemäß usw. - lauter so rationale Gründe stehen der Liebe im Weg.
Können - sollten das unlösbare Probleme sein, wenn man empfindet, die/der ist Mrs. Right?

Und dann gibt es natürlich noch die wirklich "ängstlichen" Frauen und Männer - die tatsächlich befürchten, die Kontrolle über ihr Dasein zu verlieren - sich selbst zu verlieren, wenn sie sich auf Jemanden einlassen. Oder sie befürchten, verletzt zu werden oder können oder wollen keine Verantwortung für einen Anderen übernehmen - oder befürchten: "Keine Luft zu bekommen." und - und ...

Zwei gereifte, klare Menschen, die wissen, dass sie auch in einer Partnerschaft eigenständige Persönlichkeiten bleiben, von denen schreiben hier weder die Fragestellerin noch ich.
Aber wenn auch nur einer von Beiden es nicht ist, dann gibt es diese Probleme wie in # 28 'beschrieben.

Dem Anderen Emotionen und Gefühle zeigen ist wichtig. Als ich den o.zitierten Beitrag (# 29) Signor Rossi gelesen habe, war mein 1. Gedanke: DER LEBT! - Er lebt seine Gefühle - die negativen aber bestimmt auch die positiven! Wie schön!
 
G

Gast

Gast
  • #36
Ich, die Fragestellerin, verstehe nicht, warum ihr Euch so aufregt. Ich komme gerade aus einer langjährigen Fernbeziehung. Wäre es mir da möglich gewesen zu klammern? Auch, schreibe ich niemandem vor, wie er sein Leben lebt oder mit einer potentiellen Partnerin umgeht. Und mir ist auch klar, dass sich Liebe nicht herbeireden lässt. Nur ist es hier nicht die Bereitschaft dazu, an der Mann wie Frau arbeiten können? Vor allem, wenn sie schon eine/n Partner/in suchen. Warum fühlt sich alle Welt so vom meinem Posting angegriffen? Was ist denn das Credo unserer Gesellschaft? Man "liebt" so manches mehr als einen Menschen. Ist das nicht oberflächlich? Was ist mit unserer ständig wachsenden Singlegesellschaft? Ist dem so, weil es ganz, ganz viele Menschen gibt, die alle absolut liebevoll und warmherzig, kein bißchen Ich - bezogen und liberal anderen gegenüber sind? Ich glaube das nicht. Natürlich ist es sehr ehrenhaft, wenn es auch hier Männer oder Frauen gibt, die bereit sind, einen anderen Menschen in sein Leben zu lassen. Und das hat, meiner Meinung nach, nichts damit zu tun, seine Individualität aufzugeben.
Seine Eigenständigkeit ja. Die Bedeutung liegt schon in dem Wort an sich. EIGENständigkeit. Lebt man heutzutage auch in einer Beziehung nur so nebeneinander her? So, als wäre man allein? Oder trägt man Freud und Leid gemeinsam, man gibt also die EIGENständigkeit auf?
Offensichtlich scheiden sich hier die Geister (und nichts liegt mir ferner, als Andersdenkende zu beleidigen). Aber ich dachte immer in einer Beziehung geht man die meisten Wege zusammen. Aber offensichtlich bin ich zu konservativ.
 
G

Gast

Gast
  • #37
Hier ist #27/31

@excuse-me
Bitte drehe meine Worte nicht nach Gutdünken um und interpretiere bitte auch nichts, was ich entweder nicht oder anders gesagt habe:
Zitat:
>>Die häufigsten Fragen zu diesem Thema kommen hier von Frauen, die Antworten suchen auf "WAS SOLL ICH DAVON HALTEN?" Erst verliebt - und nun kommt nichts mehr.
Das erweckt den Eindruck, dass es eher die Männer sind die blocken. <<
Na da haben wir es ja: Die Männer blocken, weil nichts mehr kommt. Entschuldigung, aber das ist schon haarsträubend, das männliche Verhalten so zu interpretieren! Auf die Idee, daß das eine ganz einfache Ursache haben könnte (Mann stellt fest, daß diese Frau nicht diejenige ist, mit der er eine Beziehung eingehen will), kommt frau nicht? Ah, alles klar!

Ich halte es für ziemliche Selbstüberschätzung, wenn Frauen einen Korb so uminterpretieren, als daß Männer sich angeblich aus Scham oder ähnlichen Gründen nicht mit Mrs. Right abgeben wollen, wenn sie einmal zurückgezogen haben. So wie hier geschrieben wird, ist das nichts anderes als verletzter Stolz.
 
E

excuse-me

Gast
  • #38
@ 36
Natürlich kann es durchaus auch schlicht und ergreifend der Grund fürs abblocken sein, dass Frau/Mann einfach nicht die/der Richtige ist. Oft sogar.

Ich sehe unterschiedliche Probleme, erfahre von unterschiedlichen menschlichen Verhaltensweisen die zum abblocken geführt haben.
Es ärgert mich, dass ich mir die Mühe gemacht habe, dir ausführlich zu antworten, denn du
hast dir aus meiner Antwort nur deine "AHA" - und "DA HABEN WIR ES" rausgesucht.

In deinen Augen gibt es nur einen Grund - tja, dann bleib bei deiner Meinung, dann ist es natürlich simpel. Dann hoffe ich nur, dass du deine Absagen auch immer so deutlich formulierst und nicht nur den Löschknopf drückst.
 
J

JoeRe

Gast
  • #39
@excuse-me:

Sehr gute, kluge Beiträge. Du bist wirklich eine Bereicherung für das Forum, also mach Dir bitte weiter die Mühe, so kann es der Rest von uns auch lesen. Das mit dem "ich" und "wir" in Beitrag #28 hat mich nachdenklich gemacht.

Trotzdem stimme ich nur halb zu. Einerseits ist es sicher so, dass wir so wenig "wir" hören, weil die Paare, bei denen die Kommunikation klappt, keinen Grund mehr haben, das Forum zu behelligen. Wenn ich den Draht zu meinem Partner-in-spe gefunden habe, warum soll ich dann meine Ängste und Sorgen an eine anonyme Masse schreiben? Die anschließende Frage wäre doch: Will ein Paar seine Beziehung vor dem Forum ausbreiten? Wollen beide das?
Im Allgemeinen gehen Fragesteller doch davon aus, dass die Person, über die sie schreiben, nichts davon weiss, dass über sie geschrieben wird. Stimmts?

Aber ja, ich gebe Dir Recht, dass eine offene und faire Kommunikation in einer Beziehung sehr wichtig ist und anscheinend oftmals fehlt. Trotzdem glaube ich, dass da auch das richtige Timing und "Erwartungsmanagement" dazu gehört. Ich werde sehr nervös, wenn man mir zu einem sehr frühen Zeitpunkt sagt "ach, ich liebe Dich, träume von Dir, Du bist der Partner, mit dem ich es mir vorstellen kann, liebst Du mich auch so, und welchen Namen soll unser Erstgeborener haben?" Da drängt man mich in eine Rolle und Erwartung rein, die ich zu diesem Zeitpunkt einfach noch nicht zugestehen möchte, selbst wenn sie später möglich ist. Und dann kommen leicht Abwehrreaktionen und Bitten nach Luft. Ich mag das Modell vom Ausprobieren, etwas Laufen lassen und gegenseitigen Beschnuppern lieber, und dazu gehört auch, zu wissen, wann man wieviel über sein eigenes Privat- und Gefühlsleben und seine Erwartungen offenbart, um den anderen nicht zu überfahren und den Druck zu hoch anzusetzen.

Das Thema hatten wir schon mal, und vielleicht haben wir unterschiedliche Einstellungen und Gefühlswelten dazu (schade eigentlich!), aber ich glaube, dass es zur guten Kommunikation gehört, wenn manchnes unausgesprochen bleibt.

--JoeRe, 7E1F7A5D
 
G

Gast

Gast
  • #40
Fragestellerin: Ich glaube nicht, dass es ursprünglich darum geht, dass Frauen sich selbst überschätzen oder die Realität verkennen. Das ist einer der Wege. Aber nicht alle Wege sind immer so einfach. Ich denke, dass viele Frauen (ausgenommen diese, die mit Körben überhaupt nicht umgehen können und dann sehr drastisch reagieren, was leider zur Standard - Meinung vieler männlicher Vertreter geführt hat) einfach nur auf ihre sensible, feminine Art reagieren. Selten pragmatisch und meistens mit vielen Worten, Fragezeichen und Thesen aller Art verbunden. Und das gefällt den meist wortkargen, manchmal deswegen scheinbar unsensiblen Vertretern des anderen Geschlechts nicht (wobei es da auch Varianten gibt, die andersherum funktionieren. Aber das ist, denke ich, nicht der Durchschnitt). Somit kommt es zu Mißverständnissen, konträren Ansichten und Aussagen wie "Aha...da haben wir es ja". Genau dieses "es" ist oft eine Fremdsprache. Und man muß diese erstmal lernen um sie sprechen zu können.
Und alles, was viele Frauen sich wünschen und woraus auch meine Fragestellung entstanden ist ist, dass Frau und Mann nicht immer parallel laufen und im Umgang mit dem anderen Geschlecht Kompromisse eingehen müssen, damit es dauerhaft funktioniert.
Ist das so unmöglich?
 
E

excuse-me

Gast
  • #41
@ JoeRe
Danke für die Blümchen. Meine Intention ist es, Sichtweisen und Gefühlswelten einer Frau (aus Gesprächen mit anderen Frauen weiß ich, dass es eben nicht nur meine eigenen sind) aufzuzeigen.
Einige andere Damen hier schreiben mir mit ihren Beiträgen auch sehr oft aus der Seele und für die Männer bedeutet es vielleicht, einen kleinen Einblick in unsere "verquere Gefühlswelt" zu erhalten. :)))

Dein letzter Absatz - [mod] - ohhh, zu offen? - Du sprichst hier die schwächste Stelle in meinem System an - ooh! - Da reden wir an anderer Stelle noch mal ganz "offen" drüber, ja?
Liebe Grüße ... :-/
 
J

JoeRe

Gast
  • #42
#39
Mir gefällt Deine Formulierung jetzt wesentlich besser als Deine ursprüngliche Fragestellung, sie kommt weniger vorwurfsvoll und wertend rüber.

Ja, Männer und Frauen ticken anders. Jegliche zwei Menschen ticken anders, nur in einer Beziehung ist es besonders wichtig, dass sie lernen, sich zu verstehen. Ja, ich halte das "verstehen" lernen für eine der maßgeblichen Aufgaben in einer Partnerschaft, oftmals mit einem Lernprozess für beide verbunden. Den Katalogmann gibt es auf der emotionalen Ebene genausooft wie die Katalogfrau.

Liebe macht Arbeit. Stimmst Du diesem Satz zu?

--JoeRe, 7E1F7A5D
 
G

Gast

Gast
  • #43
Ja, diesem Satz stimme ich zu. Sehr überzeugt sogar. Ich bin absolut bereit für diese Art von "Arbeit". Habe mich in Vergangenheit sogar immer vollwertiger gefühlt, wenn ich diese Aufgabe hatte. Ich habe einen Sinn darin gesehen und ohne diesen Sinn fühle ich mich leer. Aber, wem, der so denkt, geht es nicht so?

Die Fragestellerin
 
C

ChrisMuc

Gast
  • #44
Ständig wird so getan, als ob Männer gefühlsamputierte Trottel sind, die nicht wissen, was gut für sie ist. Mit einem solchen Männerbild darf frau keine Hoffnungen haben, den "Richtigen" zu finden - denn den kann es in ihrer Vorstellung gar nicht geben. Ein Fall von sich selbst erfüllender Prophezeiung. Zum Glück gibt es Frauen, die da emotional intelligenter sind. :)
 
G

Gast

Gast
  • #45
Also, ich bin eine Frau (48), die seit 8 Monaten mit einem absolut liebenswerten Mann eine intensive und gute Beziehung mit Höhen und Tiefen lebt (in getrennten Wohnungen, was er nicht mag). Unsere erwachsenen und fast erwachsenen Kinder verstehen sich toll und es scheint alles zu passen. Ich habe vor ein paar Tagen Kritik an einem Verhalten seinerseits angebracht und bin gegangen. Seitdem verbarrikadiert er sich. Handy aus. Kontaktverbot (email: Ich kann zur Zeit nicht reden, nicht sehen, mit dem Druck nicht umgehen). Was soll ich davon halten? Gibt es eine Chance für mich? Was würde "Mann" mir raten? Soll ich warten? Soll ich vorstellig werden und auf den Tisch hauen? Bin Sternzeichen Löwe und habe immer um das gekämpft, was ich wollte.
 
Top