Da habe ich noch nie ein Problem gehabt, eher im Gegenteil, wenn ich nicht reingekommen bin. Auch bei einer Partnerin, mit der ich übrigens über 10 Jahre lang zusammen war und die wirklich sehr "weit" war, bin ich immer gekommen, sie übrigens auch. Es dauert dann etwas länger, die Reizung ist etwas weniger stark, aber das Gefühl, dass mein Gerät nicht hinreicht, dass ich zusehen muss, wie ich zu meinem Spaß komme, hatte ich nie, und auch keine meiner Partnerinnen.
Dieses Thema wird ja zu Beginn des Romans "Der Pate" von Mario Puzo angesprochen, das ist natürlich nur Literatur und deshalb nicht relevant. Ich merke nur immer wieder, wie gut die Natur es mit mir gemeint hat, und bin glücklich deswegen. Ich hatte schon oft beim ersten Date Sex, sogar SM, mit Frauen, für die das neu war, mit meiner Art komme ich anscheinend gut an.
Ich habe nur ein Problem, ich bin - wiederkehrend - depressiv, und das sieht man mir dann auf den Fotos auch an. Das führt dann zu relativ vielen Kontaktabbrüchen, obwohl ich oft angeschrieben werde. Dabei sehe ich eigentlich gut aus, viele Frauen haben das schon zu mir gesagt: "You´ re so handsome." Ich sage mir, zumindest EIN Problem hat jeder, was soll es also?!
Was macht man, wenn der Schniedelwutz zu dünn ist für die Partnerin? Man trennt sich, was sonst? Alles andere ist eine Quälerei, für den Mann und für die Frau.
m 51