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  • #1

Männliche Libido ein Rätsel?

Hallo liebes Forum,

seit ein paar Monaten beschäftigt mich ein Gedanke. Häufig liest man im Forum von Frauen, die sich über zu wenig Sex beklagen und noch vor zehn Jahren hätt ich darüber wohl gelacht aber heutzutage merke ich schon wo das herrühren könnte. Ich selbst bin bisher nicht unerfolgreich gewesen und hab schon einiges erlebt. Irgendwie bin ich aber gerade an einem Punkt, wo das Empfinden von sexueller Lust immer weniger wird. Ich könnte mir schon ein Leben ohne Sex vorstellen und leider sinkt damit auch überproportional das Interesse an einer Lebenspartnerin. Eine gute Freundin könnte ich mir vorstellen aber zusammen leben wollte ich mit ihr nicht (einfach aber nur weil ich prinzipiell gern alleine wohne).

In meinem Fall kommt noch hinzu, dass ich gerade aus einer sehr langen Beziehung komme, die viele Jahre nicht richtig funktionierte aber durch Leidenschaft getragen wurde und als irgendwann mein Interesse zurückging, das Ganze dann auseinanderging. Empfande ich nicht als schlimm am Ende, sondern es war eher befreiend.

Nun mache ich mir aber Sorgen, wie das weitergehen soll. Gibt es irgendwelche Möglichkeiten für den Mann die eigene Lust wieder zu trainieren oder zu aktivieren. Braucht Mann mal mehr Action im Leben und muss mal raus aus dem ganzen langweiligen Trott ? Ich mag Frauen sehr und hab und hatte immer jemand an meiner Seite, fest oder lose; das mangelnde Interesse jetzt ist ganz neu für mich.

hat Mann vielleicht irgendwann genug Sex gehabt und dann hat der Körper keine Lust mehr ? Oder hab ich ne Depression und bin tierisch gelangweilt ?

Gibt es jemanden unter euch, der das ähnlich erlebt hat oder gerade erlebt ?

Gruß, 29m
 
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  • #2
Ich könnte mir schon ein Leben ohne Sex vorstellen und leider sinkt damit auch überproportional das Interesse an einer Lebenspartnerin. Eine gute Freundin könnte ich mir vorstellen aber zusammen leben wollte ich mit ihr nicht [...]

Nun mache ich mir aber Sorgen, wie das weitergehen soll. Gibt es irgendwelche Möglichkeiten für den Mann die eigene Lust wieder zu trainieren oder zu aktivieren.

So richtig verstehen kann ich Dein Problem nicht. Warum möchtest Du denn etwas ändern bzw. Deine Lust auf Frauen wiedergewinnen, wenn Du ohne Sex und Partnerschaft glücklich und zufrieden bist? Wozu eine Beziehung, wenn Du an Sex keinen Gefallen mehr findest und auch nicht mit einer Frau zusammenleben möchtest? Warum beschränkst Du Dich nicht einfach auf die Freundschaft zu Frauen und anderen Männern wenn der Rest Dir ohnehin nichts bedeutet?

Ich persönlich würde mein rechtes Bein dafür geben, in sexueller und emotionaler Hinsicht nicht mehr auf Frauen und Partnerschaften angewiesen zu sein. Ich meine, Du vermisst doch scheinbar nichts. Warum möchtest Du dann etwas ändern?

Aber - ungeachtet meiner Verständnisschwierigkeiten - ich halte eine nachlassende Libido im relativ jungen Alter nicht für die Regel. Vielleicht solltest Du mal einen Gesundheitscheck machen lassen - zumal es scheinbar ja auch mal anders war. Nur zur Sicherheit.
 
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  • #3
Hallo Fragesteller, mir (m,34) geht es genauso.
Die letzten beiden langen Beziehungen bei mir sind auch zum Teil auseinander gegangen, weil mein Interesse ihr gegenüber nicht mehr so war, wie man sich das vorstellt.
Ich fande das Ende der Beziehung nicht befreiend, sondern als normal abgehakt.
Stand jetzt könnte ich mir auch vorstellen ohne Partnerin das Leben zu bestreiten, obwohl man sich in einigen Momenten wieder eine Beziehung wünscht.
Ich weiß nicht ob "Unlust" ist oder eine schwächere Form von "Asexualität". Da ich Medikamente aufgrund einer Erkrankung nehmen muss, kann das aber auch daher kommen. Kannst du so was bei dir ausschliessen?
 
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  • #4
Ich finde es sehr seltsam, dass eine Beziehung mangels Attraktivät auseinander geht oder dies zumindest nach ein paar Jahren einen Einfluss darauf hatte.
Wenn dein Focus "Attraktivität" vor Charakter stellt, ist nicht die männliche Libido, sondern "deine" Libido ein Rätsel.
M
 
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  • #5
Ich persönlich würde mein rechtes Bein dafür geben, in sexueller und emotionaler Hinsicht nicht mehr auf Frauen und Partnerschaften angewiesen zu sein. Ich meine, Du vermisst doch scheinbar nichts. Warum möchtest Du dann etwas ändern?

Die Männer würden sich eine Menge Stress ersparen, wenn sie nicht solche Sklaven ihrer Libido wären. Man drehe doch den Spieß um und schaue sich die Frauen an. Die Nachfrage nach ihrem Körper ist in der männlichen Welt so stark, dass sich (insbesondere die hübschen) Damen so ziemlich alles erlauben können oder dies zumindest naheliegt..

Was wäre wohl, wenn die Männer nicht so treibgesteuert wären ??

Ich selbst hatte schon immer eine ziemlich ausgeprägte Libido und damit sind zumindest einige Damen nicht gut zurechtgekommen. Meine längste Beziehung (1 Kind) ist v.a. deswegen auch in die Brüche gegangen: Nach wundervollem Sex am Anfang der Beziehung wurde es immer weniger und nach der Geburt meines Kindes sank es auf Null! So ein Leben möchte ich nicht führen, also haben wir uns getrennt.

Ich war mit ca. 15 Frauen zusammen (Beziehung, Affaire, ONs) und werde wohl "Single mit gelegentlichen Kurz-Beziehungen" bleiben. Heute lasse ich mich nicht mehr in dem Maße von meiner Libido steuern, habe gute Freunde, mache regelmäßig Sport und habe mir gewisse "Hilfsmittelchen" besorgt. Und - siehe da - die Damen sind nicht mehr soooo interessant und faszinierend wie früher.. Es ist ein sehr gutes Gefühl, nicht mehr so abhängig zu sein und sich der Kontrolle des Anderen entziehen zu können - meine Lebensqualität ist deutlich gestiegen!!

(Gesunder) m40
 
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  • #6
Also hier muss ich ja nur mal sagen, warum fragst du das? Wenn du ohne Frau bzw. Partner zufrieden bist, dann lebe so weiter. Sex brauchst du angeblich keinen, ist doch auch für dich okay. Dann bleibe allein......aber es gibt bestimmt auch Frauen, die gerne so leben wollen. Einen Mann, mit dem sie mal einen netten Abend verbringen und dann geht jeder seinen eigenen Weg. Das Schlimmste ist aber dann, wenn sich solche Menschen einen Partner suchen, anfangs alles verschweigen und dann kommt das dicke Ende. w.50
 
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  • #7
Die Männer würden sich eine Menge Stress ersparen, wenn sie nicht solche Sklaven ihrer Libido wären. [...] Es ist ein sehr gutes Gefühl, nicht mehr so abhängig zu sein und sich der Kontrolle des Anderen entziehen zu können - meine Lebensqualität ist deutlich gestiegen!!

Bingo! Genau darauf wollte ich hinaus. Der FS hat versehentlich den Jackpot geknackt und ist sich dessen scheinbar nicht bewusst. Der Verlust des Verlangens nach Sex und Zweisamkeit geht doch einher mit vollkommener Freiheit. Beziehungen - und das gilt für Männer und Frauen - sind immer mit Kompromissen und damit mit Einschränkungen verknüpft, die man dem/der PartnerIn zuliebe eingeht. Spaß hat daran sicherlich niemand. Trotzdem muss man dies hinnehmen, wenn man die Vorteile einer Beziehung genießen möchte.

Wenn nun aber das Bedürfnis nach Zweisamkeit fehlt und damit die Vorteile einer Beziehung unerheblich erscheinen, muss man auch keine Kompromisse bzw. Einschränkungen mehr hinnehmen. Im Grunde ist das perfekt. Ohne etwas vermissen zu müssen, kann sich der FS vollkommen auf die Entfaltung seiner Persönlichkeit und auf die Erfüllung all seiner Wünsche konzentrieren.

Ich meine, oftmals schlummern doch mehrere Wünsche im Menschen die einander ausschließen. Bspw. kann man sein Glück nicht in der Erfüllung des Familienwunsches suchen, während man sich gleichzeitig nach dem Leben eines Aussteigers sehnt. Man muss sich für eines von beiden entscheiden. Wenn der Wunsch nach einer Beziehung, dessen Erfüllung ohne jeden Zweifel in erheblichem Maße einschränkt, flachfällt bzw. schlichtweg nicht vorhanden ist, kann man alle anderen Lebensentwürfe ohne Reue und Bedauern angehen.

Jackpot!
 
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  • #8
Die Libido hat auch was mit dem Testosteronspiegel zu tun! Den kann man untersuchen lassen.
 
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  • #9
Für mich klingt das auch nach einem Neuzeitproblem. Männer, die weniger Sex wollen, ok. Kann man verstehen und aktzeptieren. Aber dann sucht euch bitte entsprechende Frauen. Männer, die aber auseinander gehen, weil sie zu attraktiv ist, oder dies oder jenes macht, oder ähnliche Konstellationen, empfinde ich einfach solangsam als seltam. Sorry. Die Menschheit wird immer pingeliger, sensibler, und Männer immer verwaschener. Sie halten sich jahrelang ein "Hündchen" an ihrer Seite, weil sie nicht mehr, (sorry) die Eier in der Hose haben.

Wo ist dein Problem? Sei allein und gut ist. Es nennt sich Asexualität, vielleicht setzt du dich mal mit dem Thema auseinander. Niemand zwingt dich zum Sex oder zu Beziehungen, aber sei entsprechender Frau gegenüber so ehrlich und meide den Kontakt zu Frauen mit gesunder Libido. Mich hat ein Mann auch mal so zum Spaß hingehalten, weil er mich scheinbar zu "schön fand", um mich gehen zu lassen. Wenn dann aber mein gesunder Sexualtrieb erwachte, wurde ich deswegen von ihm beleidigt und fertig gemacht. Man sollte zumindest so fair sein, den Menschen gehen zu lassen.
 
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  • #10
FS. Es geht mir auch so. Die Beziehungen wurden irgendwann langweilig, weil die Frauen langweilig sind. Das sexuelle Interesse lässt da schnell nach. Der Frauenkörper wird uninteressant. Die Frauen in meinem Umfeld lassen mich kalt. Ich kann mit ihnen einfach nichts anfangen. Sie sind meist mit ihrer eigenen Optik beschäftigt und nach einer geistreichen Frau zu suchen habe ich aufgegeben. Die jungen Frauen sind ziemlich Muschi-fixiert … für mich der Abtörner Nummer 1. Ich lebe schon seit 4 Jahren als glücklicher männlicher Single und denke überhaupt nicht daran etwas zu verändern. Es gibt nur eine Frau die mich ansatzweise interessiert. Und diese lebt genauso unabhängig in ihrem Haus wie ich. Nur sie wäre interessant, weil sie ein Freigeist ist mit Seltenheitswert.
 
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  • #11
In meinem Fall kommt noch hinzu, dass ich gerade aus einer sehr langen Beziehung komme, die viele Jahre nicht richtig funktionierte aber durch Leidenschaft getragen wurde und als irgendwann mein Interesse zurückging, das Ganze dann auseinanderging. Empfande ich nicht als schlimm am Ende, sondern es war eher befreiend.

Lieber FS
Du bist weder asexuell (was für ein Quatsch) noch sonst irgendwie krank. Meine laienpsychologische Meinung dazu: Du warst zu lange unglücklich in einer nur von Leidenschaft getragenen Beziehung. Wenn die Seele zu kurz kommt, macht irgendwann auch der Körper nicht mehr mit, schliesslich bist Du keine Maschine! Im Moment bewahrt er Dich davor, nochmals den selben "Fehler" zu machen. Mach Dir nicht so viele Gedanken, sondern geniess Dein Leben, Hobbys, Freunde, Arbeit(?), schau nur zu Dir selbst. Ich bin zu 100% überzeugt, dass Dir irgendwann eine Frau über den Weg läuft, die Dein Herz wieder höher schlagen lässt und Dich auch sexuell anzieht. Gib Dir Zeit.

w, 44
 
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  • #12
"Wir" Männer haben unser körperliches Maximum schon um die 20. Möglich, dass die pubertären Affekte hormoneller Verwirrung später nachlassen, auch, weil das Leben Anforderungen stellt, die eben nicht mehr Sandkasten, sondern der "Ernst des Lebens" sind, wobei auch mal jemand sterben kann. So schlimm ist es dann aber auch nicht. Wenn einem jemand nettes zuzwinkert, dann wünscht man sich auch jenseits der 40 noch körperliche Intimität mit dieser Person. Ich will nicht von Liebe reden, aber Sympathie und das sich umeinander kümmern und bemühen spielt dann eine zunehmende Rolle. Kein Mann sollte vor 40 gezwungen sein, zu heiraten. Ein jüngerer Mann kann kein Treueversprechen halten. Wer das tut, schwört einen vorsätzlichen Meineid.
 
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  • #13
"Wir" Männer haben unser körperliches Maximum schon um die 20. Möglich, dass die pubertären Affekte hormoneller Verwirrung später nachlassen, auch, weil das Leben Anforderungen stellt, die eben nicht mehr Sandkasten, sondern der "Ernst des Lebens" sind, wobei auch mal jemand sterben kann. So schlimm ist es dann aber auch nicht. Wenn einem jemand nettes zuzwinkert, dann wünscht man sich auch jenseits der 40 noch körperliche Intimität mit dieser Person. Ich will nicht von Liebe reden, aber Sympathie und das sich umeinander kümmern und bemühen spielt dann eine zunehmende Rolle. Kein Mann sollte vor 40 gezwungen sein, zu heiraten. Ein jüngerer Mann kann kein Treueversprechen halten. Wer das tut, schwört einen vorsätzlichen Meineid.

Sehe ich weniger dramatisch.
Es gibt Männer, die auch vorher treu sind. Es gibt einige Männer die auch lieben und viele Männer, die schrecklich leiden, wenn die Frau plötzlich geht..
Es ist ein weit verbreiteter Irrglaube, dass Männer immer und bei jeder können, ständig Lust auf Sex heben.
Bei manchen ist es so. Aber es ist nicht ungewöhnlich, dass ein Mensch ( auch Mann) der Sex zuletzt als wenig prickelnd erlebt hat, dann plötzlich gar keine Lust mehr hat. Oder von anderen Themen zu sehr eingenommen wird, dass es uninteressant wird Sex zu haben
( Kenne persönlich 7! Erfahrungsbericht von über Jahre andauernde Interesselosigkeit am Sex bei Männern)
Bei allen gab es sich wieder, wenn eine für sie interessante Frau auftauchte.
Mach dir keinen Kopf lieber Fragesteller. Und freu dich, dass du Zeit für anderes hast
 
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  • #14
Sexuelle Unlust kenne ich von beiden Geschlechtern.
Ich kannte eine Frau, die damit eigentlich mit 40 schon abgeschlossen hatte.
Nach Jahren begegnete sie der großen Liebe und die Sexualität erwachte wieder, voller und schöne als je zuvor.

Auch wenn es abgedroschen klingt, aber erfüllte und gelebte Sexualität hat dennoch viel Gefühlen zu tun, auch wenn ONS-Befürworter da kontern.

Viele sind eben mit Kompromisslösungen, statt mit einem Partner zusammen, der sie sexuell und geistig anzieht, man verbringt den Alltag, hat mittelmäßige Erotik, weil sie wohl "dazu" gehört und man sich mehr oder weniger dazu zwingt und am Ende geht alles in die Hose, weil man eben nicht mit dem Herzen und dem Körper ganz dabei war.

Aber ich kenne noch mehr Beispiele von Männern und Frauen aus dem Umfeld, die ihre "neue" Sexualität erst durch eine neue Liebe wieder gefunden hatten, kein ONS, keine Affäre, sondern eine Anziehung auf allen Ebenen.
 
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  • #15
Sehe ich weniger dramatisch.
Es gibt Männer, die auch vorher treu sind. Es gibt einige Männer die auch lieben und viele Männer, die schrecklich leiden, wenn die Frau plötzlich geht..
Es ist ein weit verbreiteter Irrglaube, dass Männer immer und bei jeder können, ständig Lust auf Sex heben.
Bei manchen ist es so. Aber es ist nicht ungewöhnlich, dass ein Mensch ( auch Mann) der Sex zuletzt als wenig prickelnd erlebt hat, dann plötzlich gar keine Lust mehr hat. Oder von anderen Themen zu sehr eingenommen wird, dass es uninteressant wird Sex zu haben
( Kenne persönlich 7! Erfahrungsbericht von über Jahre andauernde Interesselosigkeit am Sex bei Männern)
Bei allen gab es sich wieder, wenn eine für sie interessante Frau auftauchte.
Mach dir keinen Kopf lieber Fragesteller. Und freu dich, dass du Zeit für anderes hast

Sehr schöner Beitrag und genau meine Meinung.
Die Sexualität von Männern wird zu sehr pauschaliert, alle sind so und fertig, das nervt mich als Frau ungemein. Denn ich kenne viele treue und sehr liebende Männer und Frauen, die genau das Gegenteil sind.
 
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  • #16
Beim mir ist es eher so das dass komplette Interesse an einer Frau gegangen ist oder eben ziemlich nebensächlich ist. Auch ich lebe als Single ziemlich gut und habe meinen Weg gefunden mich zu vergnügen. Auch ohne Dauerpartnerin. Und warum ist es so. Meine letzte Partnerin war ein Horror im Nachhinein. Morgens im Bad verwandelte sie sich komplett in eine andere Frau, eine echte Mogelpackung. Sie passte ihr Verhalten der Umgebung an und war falsch und hinterlistig. Sie war geldgeil und Status fixiert. Sie machte eine Dauerdiät und ihr Interesse war auf ihre Kleiderschrank beschränkt. Leider habe ich viele Frauen der Gattung kennengelernt. NEIN DANKE!
Zum Thema Sex. Und da ich die Frauen nicht mehr Liebe und keinen Respekt habe möchte ich auch nicht mehr mit ihnen schlafen und bin nicht gerade traurig darüber.

Und kommt mir nicht mit dem Gefasel … Irgend wann wird wieder eine Frau kommen, die...

Es ist gut so wie es ist und es fühlt sich ECHT an-Punkt
 
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  • #17
Lies oder besser google mal "Men Going Their Own Way" - DIE Antwort auf postfeministisch verzogene Prinzessinnen. danach wird es Dir besser gehen...
 
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